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   BFH, 22.01.1992 - I B 77/91   

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https://dejure.org/1992,1142
BFH, 22.01.1992 - I B 77/91 (https://dejure.org/1992,1142)
BFH, Entscheidung vom 22.01.1992 - I B 77/91 (https://dejure.org/1992,1142)
BFH, Entscheidung vom 22. Januar 1992 - I B 77/91 (https://dejure.org/1992,1142)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    FGO § 69 Abs. 2 Satz 2, Abs. 3; EStG §§ 1 Abs. 4, 49 ff.; EWGV Art. 7, 52; AO 1977 § 371 Abs. 3

  • Wolters Kluwer

    Steuerpflicht - Einpendler

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EU-Vertrags-Konformität der Besteuerung von Einpendlern nach Grundsätzen der beschränkten Steuerpflicht

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Beschränkte Steuerpflicht - Besteuerung sog. Einpendler im Inland - Möglicher Verstoß der §§ 49 ff. EStG gegen Art. 52 EWGV - Aussetzung der Vollziehung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 166, 350
  • BB 1992, 1334
  • BB 1992, 699
  • DB 1992, 1170
  • BStBl II 1992, 618
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (12)

  • EuGH, 28.01.1986 - 270/83

    Kommission / Frankreich

    Auszug aus BFH, 22.01.1992 - I B 77/91
    Diese damals vertretene Rechtsauffassung muß jedoch heute aus der Sicht der Urteile des EuGH vom 28. Januar 1986 Rs 270/83 (EuGHE 1986, 273 ff.); vom 7. Juli 1988 Rs 143/87 (EuGHE 1988, 3890) und vom 8. Mai 1990 Rs C-175/88 (EuZW 1990, 284 = Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1991, 1406) überprüft werden.

    Ergänzend dazu ist auf das EuGH-Urteil in EuGHE 1986, 273 hinzuweisen.

    Im übrigen beziehen sich jedoch die steuerlichen Differenzierungen zwischen beschränkt und unbeschränkt Steuerpflichtigen - anders als in dem vom EuGH im Urteil in EuGHE 1986, 273 entschiedenen Fall - grundsätzlich nicht auf die Gewinnermittlung, sondern auf die Berücksichtigung persönlicher Lebensumstände des Steuerpflichtigen.

    Zwar hat der EuGH eine differenzierende steuerliche Behandlung natürlicher Personen nach dem Wohnsitz lediglich "nicht völlig ausgeschlossen" (Urteil in EuGHE 1986, 273 ff.).

  • BFH, 20.04.1988 - I R 219/82

    Beschränkte Steuerpflicht - Erlaß - Grenzgänger

    Auszug aus BFH, 22.01.1992 - I B 77/91
    Zwar hat der erkennende Senat in seinem Urteil vom 20. April 1988 I R 219/82 (BFHE 154, 38, BStBl II 1990, 701) die Auffassung vertreten, daß die Besteuerung beschränkt Steuerpflichtiger, die nur Einkünfte aus einer im Inland ausgeübten selbständigen Arbeit erzielen, nicht gegen das sich aus dem Vertrag zur Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWGV) ergebende Recht auf freie Niederlassung verstoße.

    Schließlich zeigt das mit der Revision angefochtene Urteil des FG Köln vom 10. Januar 1991 5 K 2381/90 (Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1991, 619), daß auch die Finanzverwaltung der Auffassung des erkennenden Senats in BFHE 154, 38, BStBl II 1990, 701 widerspricht und den dort angeregten Erlaß aus Billigkeitsgründen ablehnt.

    Zwar sieht der erkennende Senat in dem derzeitigen Stadium des Rechtsstreites keine Notwendigkeit, seine in BFHE 154, 38, BStBl II 1990, 701 vertretene Auffassung aufzugeben.

  • EuGH, 08.05.1990 - 175/88

    Biehl / Administration des contributions

    Auszug aus BFH, 22.01.1992 - I B 77/91
    Diese damals vertretene Rechtsauffassung muß jedoch heute aus der Sicht der Urteile des EuGH vom 28. Januar 1986 Rs 270/83 (EuGHE 1986, 273 ff.); vom 7. Juli 1988 Rs 143/87 (EuGHE 1988, 3890) und vom 8. Mai 1990 Rs C-175/88 (EuZW 1990, 284 = Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1991, 1406) überprüft werden.

    Im Urteil in EuZW 1990, 284 = NJW 1991, 1406 hat der EuGH diese Rechtsprechung dahin fortgeführt, daß Art. 48 Abs. 2 EWGV die Benachteiligung des Staatsangehörigen eines Mitgliedstaates gegenüber gebietsansässigen Steuerpflichtigen bei der Besteuerung verbietet.

    Jedoch hat der EuGH in EuZW 1990, 284 = NJW 1991, 1406 gerade diesen Gesichtspunkt als mit dem Gleichbehandlungsgrundsatz des EWGV unvereinbar bezeichnet.

  • BFH, 17.12.1981 - IV R 94/77

    Finanzrechtsweg - Verkürzte Steuern

    Auszug aus BFH, 22.01.1992 - I B 77/91
    Die dort vorgesehene Nachzahlungsfrist hat eine rein strafrechtliche Bedeutung und steht zu den steuerlichen Zahlungsfristen in keiner Abhängigkeit (vgl. BFH-Urteil vom 17. Dezember 1981 IV R 94/77, BFHE 135, 145, BStBl II 1982, 352).
  • FG Köln, 10.01.1991 - 5 K 314/84
    Auszug aus BFH, 22.01.1992 - I B 77/91
    Die Zweifel bestehen jedoch nur bis zur Klärung der Rechtslage durch den EuGH in der Rechtssache C-112/91 (vgl. Vorlagebeschluß des FG Köln vom 10. Januar 1991 5 K 314/84 und 5 K 136/85, EFG 1991, 406).
  • BSG, 05.12.1989 - 11 RAr 135/88

    Erhöhtes Arbeitslosengeld - Familienangehöriger - Ausland

    Auszug aus BFH, 22.01.1992 - I B 77/91
    Dabei ist zusätzlich zu berücksichtigen, daß das Bundessozialgericht (BSG) im Beschluß vom 5. Dezember 1989 11 RAr 135/88 (Deutsches Steuerrecht - DStR - 1991, 194 = Recht der Internationalen Wirtschaft/Außenwirtschaftsdienst des Betriebs-Beraters - RIW/AWD - 1991, 602 = EuZW 1991, 219) eine von der des erkennenden Senats abweichende Rechtsauffassung vertreten hat.
  • EuGH, 12.07.1984 - 107/83

    Ordre des avocats au barreau des Paris / Klopp

    Auszug aus BFH, 22.01.1992 - I B 77/91
    Das Niederlassungsrecht gestattet es jedem Staatsangehörigen eines Mitgliedstaates, in einem anderen Mitgliedstaat als dem der beruflichen Niederlassung zu wohnen (vgl. EuGH-Urteil vom 12. Juli 1984 Rs 107/83, EuGHE 1984, 2971, 2987).
  • EuGH, 21.06.1974 - 2/74

    Reyners / Belgischer Staat

    Auszug aus BFH, 22.01.1992 - I B 77/91
    b) Art. 52 EWGV ist, soweit er die Diskriminierung von Angehörigen anderer Mitgliedstaaten verbietet, in der Bundesrepublik Deutschland (Bundesrepublik) unmittelbar anzuwendendes Recht (vgl. EuGH-Urteil vom 21. Juni 1974 Rs 2/74, EuGHE 1974, 631 ff.).
  • BFH, 10.02.1967 - III B 9/66

    Aussetzung der Vollziehung eines angefochtenen Steuerbescheids

    Auszug aus BFH, 22.01.1992 - I B 77/91
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) seit dem Beschluß vom 10. Februar 1967 III B 9/66 (BFHE 87, 447, BStBl III 1967, 182) sind ernstliche Zweifel in dem o. g. Sinne u. a. dann anzunehmen, wenn neben den für die Rechtmäßigkeit sprechenden Gründen Umstände zutage treten, die Unentschiedenheit oder Unsicherheit in der Beurteilung von Rechtsfragen bewirken.
  • EuGH, 30.05.1989 - 305/87

    Kommission / Griechenland

    Auszug aus BFH, 22.01.1992 - I B 77/91
    a) In seinem Urteil vom 30. Mai 1989 Rs 305/87 (EuGHE 1989, 1461) hat der EuGH entschieden, daß das in Art. 7 EWGV enthaltene allgemeine Diskriminierungsverbot durch den Regelungsinhalt der Art. 48, 52 und 59 EWGV umgesetzt wird, soweit der Regelungsinhalt der zuletzt genannten Bestimmungen reicht.
  • EuGH, 07.07.1988 - 143/87

    Stanton / Inasti

  • EuGH, 12.02.1987 - 221/85

    Kommission / Belgien

  • BFH, 25.11.2014 - VII B 65/14

    Kein vorläufiger Rechtsschutz gegen Kernbrennstoffsteuer

    Zwar hat der BFH entschieden, seine Rechtsprechung, nach der bei der Aussetzung der Vollziehung von Steuerbescheiden wegen der Verfassungswidrigkeit der ihnen zugrunde liegenden Vorschrift die Geltendmachung eines berechtigten Interesses an der Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes verlangt wird, könne auf die Geltendmachung von Verletzungen des Vertrages zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft (EGV) nicht übertragen werden, weil die Grundfreiheiten in den Mitgliedstaaten unmittelbares Recht darstellten, das von jedem Gericht unbeschadet der Möglichkeit der Einleitung eines Vorabentscheidungsersuchens zu beachten sei (Entscheidungen des BFH vom 14. Februar 2006 VIII B 107/04, BFHE 212, 285, BStBl II 2006, 523, und vom 24. März 1998 I B 100/97, BFHE 185, 467, entgegen dem Beschluss vom 22. Januar 1992 I B 77/91, BFHE 166, 350, BStBl II 1992, 618, in dem eine Interessenabwägung unter Beachtung des öffentlichen Interesses der Bundesrepublik an einer geordneten Haushaltsführung trotz Vorlagebeschlusses eines FG vorgenommen worden ist).
  • BFH, 15.09.2010 - I B 27/10

    Änderung und Richtigstellung des Senatsbeschlusses vom 28. Juli 2010 I B 27/10;

    Zwar räumt diese Vorschrift eine solche Änderungsbefugnis nur dem "Gericht der Hauptsache" ein, und hat der Senat --für die insoweit gleichlautende Vorläuferregelung des § 69 Abs. 3 Satz 5 FGO a.F.-- entschieden, Gericht der Hauptsache in diesem Sinne sei nach Abschluss des Beschwerdeverfahrens nicht mehr der Bundesfinanzhof (BFH), sondern das Finanzgericht (Senatsbeschluss vom 25. März 1993 I S 5/93, BFHE 171, 197, BStBl II 1993, 515 --vorangehend Senatsbeschluss vom 22. Januar 1992 I B 77/91, BFHE 166, 350, BStBl II 1992, 618--; vgl. ebenso BFH-Beschluss vom 16. Dezember 1994 VIII S 4/94, BFH/NV 1995, 800).
  • FG Berlin-Brandenburg, 08.07.2008 - 13 V 9389/07

    Entstehen des Haftungstatbestandes und Umfang der Haftung nach § 48a EStG -

    Vielmehr hat der BFH in dem Beschluss vom 22. Januar 1992 entschieden, dass ernstliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit der angefochtenen Bescheide bejaht werden müssen, weil die dort festgestellten Bedenken das Begehren des Antragstellers nicht als von vornherein aussichtslos erscheinen ließen (-I B 77/91-, BStBl II 1992, 618).
  • FG Berlin-Brandenburg, 06.05.2010 - 13 K 6429/06

    Anwendung der Bruttobesteuerung des § 50 Abs. 3 Satz 2 EStG 2002 bei beschränkt

    Dabei ist die Anknüpfung an die Ansässigkeit nicht willkürlich (vgl. nur BFH, Beschluss vom 22. Januar 1992 -I B 77/91-, BStBl II 1992, 618, 620).
  • BFH, 25.03.1993 - I S 5/93

    Zuständiges Gericht für Antrag auf Aufhebung bzw. Änderung eines gerichtlichen

    Der erkennende Senat hat die Beschwerde durch Beschluß vom 22. Januar 1992 I B 77/91 (BFHE 166, 350, BStBl II 1992, 618) mit der Maßgabe als unbegründet zurückgewiesen, daß die Aussetzung der Vollziehung bis einen Monat nach Bekanntgabe des Urteils des Gerichtshofes der Europäischen Gemeinschaften (EuGH) in der Rechtssache C-112/91 befristet wurde.
  • FG München, 14.02.2005 - 1 V 305/04

    Verrechnung ausländischer Verluste

    Die vom EuGH oder vom nationalen Gericht ausgesprochene Gemeinschaftsrechtswidrigkeit führt nicht automatisch zur Nichtanwendbarkeit der einschlägigen Regeln des DBA-Belgien und der innerstaatlichen Vorschriften (vgl. BFH-Urteil vom 11. Januar 1992 I B 77/91, BFHE 166, 350 , BStBl II 1992, 618 ).
  • FG Baden-Württemberg, 15.12.2000 - 12 V 27/00

    Beurteilung der Gewerblichkeit einer Grundstücksveräußerung im Verfahren der

    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH sind ernstliche Zweifel im o.g. Sinne zu bejahen, wenn eine summarische Prüfung ergibt, dass neben für die Rechtmäßigkeit sprechenden Umständen gewichtige, gegen die Rechtmäßigkeit sprechende Gründe zu Tage treten, die Unentschiedenheit und Unsicherheit in der Beurteilung der Rechtsfragen oder Unklarheit in der Beurteilung der Tatfragen auslösen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 10. Februar 1967 III B 9/66, BStBl III 1967, 182; vom 22. Oktober 1980 I S. 1/80, BStBl II 1981, 99 ; vom 22. Januar 1992 I B 77/91, BStBl II 1992, 618 und vom 16. August 1995 BVIII B 156/94, Sammlung amtlich nicht veröffentlichter Entscheidungen des BFH - BFH/NV - 1996, 125).
  • FG Baden-Württemberg, 28.03.2000 - 8 V 2/00

    Kapitaleinkünfte eines Kindes in Höhe des Sparerfreibetrages als bei der

    Ernstliche Zweifel liegen nach der ständigen Rechtsprechung des BFH nur vor, wenn bei summarischer Prüfung des Verwaltungsakts neben für dessen Rechtmäßigkeit sprechenden Umständen gewichtige gegen seine Rechtmäßigkeit sprechende Gründe zutage treten, die eine Unentschiedenheit oder Unsicherheit in der Beurteilung der zu klärenden Rechtsfragen oder Unklarheit in der Beurteilung von Tatfragen bewirken (vgl. BFH-Beschluß vom 22. Januar 1992 I B 77/91, BStBl II 1992, 618 und Gräber/Koch. Kommentar zur FGO , 4. Aufl., § 69 Rz. 77 ff. m.w.N.).
  • FG Baden-Württemberg, 28.02.2000 - 8 V 39/99

    Berichtigung von aufgrund Eingabefehlers doppeltberücksichtigten

    Ernstliche Zweifel liegen nach der ständigen Rechtsprechung des BFH nur vor, wenn bei summarischer Prüfung des Verwaltungsakts neben für dessen Rechtmäßigkeit sprechenden Umständen gewichtige gegen seine Rechtmäßigkeit sprechende Gründe zutage treten, die eine Unentschiedenheit oder Unsicherheit in der Beurteilung der zu klärenden Rechtsfragen oder Unklarheit in der Beurteilung von Tatfragen bewirken (vgl. BFH-Beschluß vom 22. Januar 1992 I B 77/91, BStBl II 1992, 618 und Gräber/Koch, a.a.O.: § 69 Rz. 77 ff. m.w.N.).
  • BFH, 12.05.1992 - I B 90/91

    Berücksichtigung des Existenzminimums gegenüber einem sämtliche Einkünfte nur in

    Der Streitfall ist in vieler Hinsicht dem Verfahren I B 77/91 gleichgelagert, über das der erkennende Senat durch Beschluß vom 22. Januar 1992, BFHE 166, 359 [BFH 05.02.1992 - I R 127/90], BStBl II 1992, 618 entschieden hat.
  • FG Baden-Württemberg, 13.08.1998 - 8 V 24/96

    Steuerliche Anerkennung einer Pensionszusage an Arbeitnehmer-Ehegatten;

  • FG Baden-Württemberg, 15.03.1999 - 8 V 3/99

    Abrenzung Einfamlienhaus zu Zweifamlienhaus bei mehreren Wohneinheiten in einem

  • FG Baden-Württemberg, 28.09.1999 - 8 V 22/99

    Absetzung für Abnutzung hinsichtlich der Anschaffungskosten für gewerbliche

  • FG Baden-Württemberg, 23.06.1999 - 8 V 53/98

    Berichtigungsbescheid als Änderungsbescheid; Tatsächliche ganzjährige Nutzung

  • FG Baden-Württemberg, 31.07.1998 - 8 V 27/98

    Verhältnis der Änderungsvorschrift des § 12 Abs. 2 Kraftfahrzeugsteuergesetz

  • FG Baden-Württemberg, 17.02.1997 - 8 V 17/96
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