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   BFH, 01.07.1992 - II R 108/88   

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https://dejure.org/1992,1433
BFH, 01.07.1992 - II R 108/88 (https://dejure.org/1992,1433)
BFH, Entscheidung vom 01.07.1992 - II R 108/88 (https://dejure.org/1992,1433)
BFH, Entscheidung vom 01. Juli 1992 - II R 108/88 (https://dejure.org/1992,1433)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Simons & Moll-Simons

    ErbStG 1959 § 1 Abs. 1 Nr. 2, § 3 Abs. 1 Nrn. 1 und 2, § 23 Abs. 1 und 6; ErbStG 1974 § 1 Abs. 1 Nr. 2, § 7 Abs. 1 Nr. 1, § 12 Abs. 1 und 5; BewG § 11 Abs. 2; BGB § 516 Abs. 1

  • Wolters Kluwer

    Persönlich haftende Gesellschafterin - Kommanditgesellschaft - Gesellschaftsanteil - Übertragung eines Teils - Freigebige Zuwendung - Schenkungsteuer

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Teilabtretung eines Gesellschaftsanteils an neu eintretenden Gesellschafter

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 168, 386
  • BB 1992, 1709
  • BB 1992, 2496
  • DB 1992, 2534
  • BStBl II 1992, 923
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (12)

  • BFH, 24.07.1963 - II 207/61 U

    Vollendung der tatsächlichen Zuwendung als maßgeblicher Zeitpunkt für die

    Auszug aus BFH, 01.07.1992 - II R 108/88
    In dem vom FG zu Recht herangezogenen Urteil vom 16. Oktober 1963 II 266/60 (Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1964, 120) hat der BFH diese Beurteilung verdeutlicht und ausgeführt, daß zwischen den Verpflichtungen aus dem Gesellschaftsvertrag zwischen den Gesellschaftern - z. B. zur Aufnahme eines neuen Gesellschafters - und möglichen nichtgesellschaftsrechtlichen Verpflichtungen zwischen einem Gesellschafter und einem Dritten auf Zuwendung eines Kapitalanteils zu unterscheiden ist (ebenso BFH-Urteil vom 24. Juli 1963 II 207/61 U, BFHE 77, 335, BStBl III 1963, 442; s. auch K. Schmidt, Die Schenkung von Personengesellschaftsanteilen durch Einbuchung, Betriebs-Berater - BB - 1990, 1992, zu II. 2.).

    Entsprechend der dargestellten Trennung zwischen den durch die Eingehung des Gesellschaftsverhältnisses begründeten mitgliedschaftlichen Rechten und Pflichten der Gesellschafter untereinander und dem der Verfügung über den Gesellschaftsanteil zugrundeliegenden Rechtsgeschäft zwischen dem abtretenden Gesellschafter und dem neu hinzukommenden Gesellschafter ist es in der Rechtsprechung des BFH auch anerkannt, daß die Übertragung eines Gesellschaftsanteils in Ansehung des Wertes des auf den (neuen) Gesellschafter übergegangenen Anteils am Gesellschaftsvermögen grundsätzlich als freigebige Zuwendung zu beurteilen ist, wenn, wie im Streitfall, für die Zuwendung des Kapitalanteils zwischen den Parteien keine Gegenleistung festgelegt worden ist (Urteil in HFR 1964, 120, für die Übertragung einer der Komplementärbeteiligung vergleichbaren Beteiligung an einer offenen Handelsgesellschaft; s. auch Urteil vom 25. Juni 1969 II R 131/63, BFHE 96, 416, BStBl II 1969, 653; für die Übertragung von Kommanditanteilen s. die Urteile in BFHE 75, 647, BStBl III 1962, 502, und in BFHE 77, 335, BStBl III 1963, 442; vgl. auch Urteil vom 10. September 1986 II R 81/84, BFHE 148, 69, BStBl II 1987, 80).

  • BFH, 22.08.1962 - II 283/58 U

    Zuwendung einer Unterbeteiligung am Kapitalanteil eines Gesellschafter als

    Auszug aus BFH, 01.07.1992 - II R 108/88
    Bereits im Urteil vom 22. August 1962 II 283/58 U (BFHE 75, 647, BStBl III 1962, 502, unter B. a V.) hat der BFH unterschieden zwischen der den Teil-Kapitalanteil zuwendenden Person und der die Aufnahme des Gesellschafters beschließenden Gesamtheit der Gesellschafter.

    Entsprechend der dargestellten Trennung zwischen den durch die Eingehung des Gesellschaftsverhältnisses begründeten mitgliedschaftlichen Rechten und Pflichten der Gesellschafter untereinander und dem der Verfügung über den Gesellschaftsanteil zugrundeliegenden Rechtsgeschäft zwischen dem abtretenden Gesellschafter und dem neu hinzukommenden Gesellschafter ist es in der Rechtsprechung des BFH auch anerkannt, daß die Übertragung eines Gesellschaftsanteils in Ansehung des Wertes des auf den (neuen) Gesellschafter übergegangenen Anteils am Gesellschaftsvermögen grundsätzlich als freigebige Zuwendung zu beurteilen ist, wenn, wie im Streitfall, für die Zuwendung des Kapitalanteils zwischen den Parteien keine Gegenleistung festgelegt worden ist (Urteil in HFR 1964, 120, für die Übertragung einer der Komplementärbeteiligung vergleichbaren Beteiligung an einer offenen Handelsgesellschaft; s. auch Urteil vom 25. Juni 1969 II R 131/63, BFHE 96, 416, BStBl II 1969, 653; für die Übertragung von Kommanditanteilen s. die Urteile in BFHE 75, 647, BStBl III 1962, 502, und in BFHE 77, 335, BStBl III 1963, 442; vgl. auch Urteil vom 10. September 1986 II R 81/84, BFHE 148, 69, BStBl II 1987, 80).

  • BGH, 02.07.1990 - II ZR 243/89

    Schenkung eines Kommanditanteils; Widerruf der Schenkung wegen groben Undanks

    Auszug aus BFH, 01.07.1992 - II R 108/88
    Für den Fall, daß ein Anteil am Gesellschaftsvermögen (mit-) übertragen wird, hat der BGH im Urteil vom 13. Juni 1977 II ZR 150/76 (WM 1977, 862) in bezug auf den Vermögenswert der Kapitalbeteiligung dagegen die Annahme einer Schenkung für möglich gehalten (vgl. auch das BGH-Urteil vom 2. Juli 1990 II ZR 243/89, NJW 1990, 2616, zur unentgeltlichen Zuwendung eines Kommanditanteils).
  • BFH, 10.09.1986 - II R 81/84

    Freigebige Zuwendung bei auffälligem Mißverhältnis von Leistung und Gegenleistung

    Auszug aus BFH, 01.07.1992 - II R 108/88
    Entsprechend der dargestellten Trennung zwischen den durch die Eingehung des Gesellschaftsverhältnisses begründeten mitgliedschaftlichen Rechten und Pflichten der Gesellschafter untereinander und dem der Verfügung über den Gesellschaftsanteil zugrundeliegenden Rechtsgeschäft zwischen dem abtretenden Gesellschafter und dem neu hinzukommenden Gesellschafter ist es in der Rechtsprechung des BFH auch anerkannt, daß die Übertragung eines Gesellschaftsanteils in Ansehung des Wertes des auf den (neuen) Gesellschafter übergegangenen Anteils am Gesellschaftsvermögen grundsätzlich als freigebige Zuwendung zu beurteilen ist, wenn, wie im Streitfall, für die Zuwendung des Kapitalanteils zwischen den Parteien keine Gegenleistung festgelegt worden ist (Urteil in HFR 1964, 120, für die Übertragung einer der Komplementärbeteiligung vergleichbaren Beteiligung an einer offenen Handelsgesellschaft; s. auch Urteil vom 25. Juni 1969 II R 131/63, BFHE 96, 416, BStBl II 1969, 653; für die Übertragung von Kommanditanteilen s. die Urteile in BFHE 75, 647, BStBl III 1962, 502, und in BFHE 77, 335, BStBl III 1963, 442; vgl. auch Urteil vom 10. September 1986 II R 81/84, BFHE 148, 69, BStBl II 1987, 80).
  • BGH, 26.03.1981 - IVa ZR 154/80

    Voraussetzungen des Anspruchs auf Ergänzung des Pflichtteils -

    Auszug aus BFH, 01.07.1992 - II R 108/88
    Die Rechtsprechung des BGH (Urteile vom 11. Mai 1959 II ZR 2/58, WM 1959, 719, BB 1959, 574; vom 25. Januar 1965 II ZR 233/62, WM 1965, 359; vom 26. März 1981 IVa ZR 154/80, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1981, 1956, Der Betrieb 1981, 1514) steht hierzu nicht in Widerspruch.
  • BFH, 12.07.1979 - II R 26/78

    Schenkungssteuerpflicht für unentgeltliches Darlehen

    Auszug aus BFH, 01.07.1992 - II R 108/88
    D. h. die Zuwendung darf - im Verhältnis zwischen dem Zuwendenden und dem Zuwendungsempfänger - weder in einem rechtlichen Zusammenhang mit einer Gegenleistung (oder einem Gemeinschaftszweck) noch zur Erfüllung einer Verbindlichkeit (und sei es auch einer Naturalobligation) erfolgen (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 12. Juli 1979 II R 26/78, BFHE 128, 266, BStBl II 1979, 631, und vom 5. Dezember 1990 II R 109/86, BFHE 163, 223, BStBl II 1991, 181; Urteil des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 14. Juli 1971 III ZR 91/70, Wertpapier-Mitteilungen/Zeitschrift für Wirtschafts- und Bankrecht - WM - 1971, 1338, zu B. II. der Gründe, sowie Kollhosser in Münchener Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch, 2. Aufl., § 516 Rdnr. 10).
  • BFH, 05.12.1990 - II R 109/86

    Zur Frage, wann eine Schenkung auf den Todesfall vorliegt; Bereicherung und

    Auszug aus BFH, 01.07.1992 - II R 108/88
    D. h. die Zuwendung darf - im Verhältnis zwischen dem Zuwendenden und dem Zuwendungsempfänger - weder in einem rechtlichen Zusammenhang mit einer Gegenleistung (oder einem Gemeinschaftszweck) noch zur Erfüllung einer Verbindlichkeit (und sei es auch einer Naturalobligation) erfolgen (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 12. Juli 1979 II R 26/78, BFHE 128, 266, BStBl II 1979, 631, und vom 5. Dezember 1990 II R 109/86, BFHE 163, 223, BStBl II 1991, 181; Urteil des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 14. Juli 1971 III ZR 91/70, Wertpapier-Mitteilungen/Zeitschrift für Wirtschafts- und Bankrecht - WM - 1971, 1338, zu B. II. der Gründe, sowie Kollhosser in Münchener Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch, 2. Aufl., § 516 Rdnr. 10).
  • BFH, 25.06.1969 - II 131/63

    Anteil an OHG - Überhöhte Gewinnbeteiligung - Gegenstand der Zuwendung -

    Auszug aus BFH, 01.07.1992 - II R 108/88
    Entsprechend der dargestellten Trennung zwischen den durch die Eingehung des Gesellschaftsverhältnisses begründeten mitgliedschaftlichen Rechten und Pflichten der Gesellschafter untereinander und dem der Verfügung über den Gesellschaftsanteil zugrundeliegenden Rechtsgeschäft zwischen dem abtretenden Gesellschafter und dem neu hinzukommenden Gesellschafter ist es in der Rechtsprechung des BFH auch anerkannt, daß die Übertragung eines Gesellschaftsanteils in Ansehung des Wertes des auf den (neuen) Gesellschafter übergegangenen Anteils am Gesellschaftsvermögen grundsätzlich als freigebige Zuwendung zu beurteilen ist, wenn, wie im Streitfall, für die Zuwendung des Kapitalanteils zwischen den Parteien keine Gegenleistung festgelegt worden ist (Urteil in HFR 1964, 120, für die Übertragung einer der Komplementärbeteiligung vergleichbaren Beteiligung an einer offenen Handelsgesellschaft; s. auch Urteil vom 25. Juni 1969 II R 131/63, BFHE 96, 416, BStBl II 1969, 653; für die Übertragung von Kommanditanteilen s. die Urteile in BFHE 75, 647, BStBl III 1962, 502, und in BFHE 77, 335, BStBl III 1963, 442; vgl. auch Urteil vom 10. September 1986 II R 81/84, BFHE 148, 69, BStBl II 1987, 80).
  • BGH, 14.07.1971 - III ZR 91/70

    Aktivbestand im Nachlass als Voraussetzung eines erbrechtlichen

    Auszug aus BFH, 01.07.1992 - II R 108/88
    D. h. die Zuwendung darf - im Verhältnis zwischen dem Zuwendenden und dem Zuwendungsempfänger - weder in einem rechtlichen Zusammenhang mit einer Gegenleistung (oder einem Gemeinschaftszweck) noch zur Erfüllung einer Verbindlichkeit (und sei es auch einer Naturalobligation) erfolgen (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 12. Juli 1979 II R 26/78, BFHE 128, 266, BStBl II 1979, 631, und vom 5. Dezember 1990 II R 109/86, BFHE 163, 223, BStBl II 1991, 181; Urteil des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 14. Juli 1971 III ZR 91/70, Wertpapier-Mitteilungen/Zeitschrift für Wirtschafts- und Bankrecht - WM - 1971, 1338, zu B. II. der Gründe, sowie Kollhosser in Münchener Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch, 2. Aufl., § 516 Rdnr. 10).
  • BGH, 25.01.1965 - II ZR 233/62

    Voraussetzungen für die Zulässigkeit einer Klageänderung - Fortsetzung eines

    Auszug aus BFH, 01.07.1992 - II R 108/88
    Die Rechtsprechung des BGH (Urteile vom 11. Mai 1959 II ZR 2/58, WM 1959, 719, BB 1959, 574; vom 25. Januar 1965 II ZR 233/62, WM 1965, 359; vom 26. März 1981 IVa ZR 154/80, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1981, 1956, Der Betrieb 1981, 1514) steht hierzu nicht in Widerspruch.
  • BGH, 13.06.1977 - II ZR 150/76

    Kündigung eines Gesellschafters aus einer OHG - Beendigung der Gesellschaft durch

  • BGH, 11.05.1959 - II ZR 2/58

    Verzicht auf die Anordnung der Parteivernehmung durch Beweisbeschluß

  • BFH, 06.05.2015 - II R 34/13

    Unentgeltliche Übertragung eines Kommanditanteils unter Nießbrauchsvorbehalt

    Dies setzt voraus, dass der Schenker dem Beschenkten das Mitgliedschaftsrecht zivilrechtlich wirksam überträgt, andernfalls erlangt der Beschenkte keinen Anteil am Gesellschaftsvermögen (BFH-Urteil vom 1. Juli 1992 II R 108/88, BFHE 168, 386, BStBl II 1992, 923).
  • BFH, 14.12.1995 - II R 79/94

    Schenkungsteuerliche Behandlung der Übertragung eines Anteils an einer

    Der durch Übertragung des Anteils (der Mitgliedschaftsrechte) an einer Personengesellschaft bewirkte Eintritt des Erwerbers in die gesellschaftsrechtlichen Verpflichtungen des Veräußerers, einschließlich der damit verbundenen gesellschaftsinternen (anteiligen) Belastung mit den Gesellschaftsschulden, ist schenkungsteuerrechtlich kein Entgelt für die Übertragung der Gesellschaftsanteile; eine gemischte Schenkung liegt insoweit nicht vor (Anschluß an BFH-Urteil vom 1. Juli 1992 II R 108/88, BFHE 168, 386, BStBl II 1992, 923).

    Zwar vertrete der erkennende Senat die Auffassung, daß die Haftung eines neu eintretenden Kommanditisten für vor seinem Eintritt entstandene Gesellschaftsschulden nicht in einem Gegenleistungsverhältnis zur Anteilsübertragung stehe (Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 1. Juli 1992 II R 108/88, BFHE 168, 386, BStBl II 1992, 923, und II R 107/88, BFH/NV 1993, 54), hiermit seien aber - was das FG verkenne - nur solche Fälle angesprochen, in denen die Haftung des Bedachten ausschließlich auf dem durch den Gesellschaftsvertrag begründeten Gesellschaftsverhältnis beruhe.

    Dieser zivilrechtlichen Betrachtung, die von einem Übertragungsgegenstand ausgeht, hat die schenkungsteuerrechtliche Betrachtung zu folgen (so bereits für die Übertragung eines Gesellschaftsanteils an einer KG, Senatsurteil in BFHE 168, 386, BStBl II 1992, 923).

    Diese Auffassung hat der erkennende Senat bereits für die Übertragung des Anteils an einer KG vertreten (vgl. Senatsurteil in BFHE 168, 386, BStBl II 1992, 923).

  • BFH, 30.11.2009 - II R 70/06

    Zeitpunkt der Steuerentstehung bei freigebiger Zuwendung eines Kommanditanteils -

    Dies setzt notwendig voraus, dass der Beschenkte auch das Mitgliedschaftsrecht erwirbt; andernfalls kann der Beschenkte keinen Anteil am Gesellschaftsvermögen erlangen (BFH-Urteil vom 1. Juli 1992 II R 108/88, BFHE 168, 386, BStBl II 1992, 923).
  • BFH, 01.10.2014 - II R 40/12

    Schenkungsteuer: Gegenstand der freigebigen Zuwendung bei Übertragung einer

    Dies setzt voraus, dass der Schenker dem Beschenkten das Mitgliedschaftsrecht zivilrechtlich wirksam überträgt, andernfalls erlangt er keinen Anteil am Gesellschaftsvermögen (BFH-Urteil vom 1. Juli 1992 II R 108/88, BFHE 168, 386, BStBl II 1992, 923).
  • BFH, 01.10.2014 - II R 43/14

    Übertragung einer Kommanditbeteiligung als freigebige Zuwendung -

    Dies setzt voraus, dass der Schenker dem Beschenkten das Mitgliedschaftsrecht zivilrechtlich wirksam überträgt, andernfalls erlangt er keinen Anteil am Gesellschaftsvermögen (BFH-Urteil vom 1. Juli 1992 II R 108/88, BFHE 168, 386, BStBl II 1992, 923).
  • BFH, 06.05.2015 - II R 35/13

    Im Wesentlichen inhaltsgleich mit BFH-Urteil vom 06. 05. 2015 II R 34/13 -

    Dies setzt voraus, dass der Schenker dem Beschenkten das Mitgliedschaftsrecht zivilrechtlich wirksam überträgt, andernfalls erlangt der Beschenkte keinen Anteil am Gesellschaftsvermögen (BFH-Urteil vom 1. Juli 1992 II R 108/88, BFHE 168, 386, BStBl II 1992, 923).
  • BFH, 17.02.1999 - II R 65/97

    ErbSt; Zuwendung von Anteilen an PersG

    Hierin liegt jedoch schenkungsteuerrechtlich kein Entgelt des Klägers für die Übertragung des Gesellschaftsanteils durch seinen Vater (BFH-Urteil vom 1. Juli 1992 II R 108/88, BFHE 168, 386, BStBl II 1992, 923).
  • BFH, 06.05.2015 - II R 36/13

    Unentgeltliche Übertragung eines Kommanditanteils unter Nießbrauchsvorbehalt -

    Dies setzt voraus, dass der Schenker dem Beschenkten das Mitgliedschaftsrecht zivilrechtlich wirksam überträgt, andernfalls erlangt der Beschenkte keinen Anteil am Gesellschaftsvermögen (BFH-Urteil vom 1. Juli 1992 II R 108/88, BFHE 168, 386, BStBl II 1992, 923).
  • FG Rheinland-Pfalz, 24.04.2009 - 4 K 1274/05

    Zur Frage, wie der Anteilswert einer nicht börsennotierten Kapitalgesellschaft im

    Nach § 12 Abs. 5 ErbStG i.V.m. § 98a BewG werde der Wert des Betriebsvermögens einer Personengesellschaft aufgrund einer Substanzbewertung festgestellt; ein etwaiger Ertragswert bliebe also unberücksichtigt (mit Hinweis auf BFH vom 1. Juli 1992 II R 108/88, BStBl II 1992 S. 923).
  • FG Baden-Württemberg, 10.06.1998 - 9 K 160/97

    Schenkungssteuerrechtliche Bewertung eines unentgeldlichen Überlassens eines OHG

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  • FG München, 30.05.2012 - 4 K 2398/09

    Erwerb von Sonderbetriebsvermögen im Rahmen einer Beteiligung an einer gewerblich

  • FG Bremen, 26.06.1997 - 397008K 1

    Übertragung eines Anteils an einer Komplementärbeteiligung

  • FG Münster, 28.09.1998 - 3 K 5992/96

    Übertragung eines Anteils an einer Personengesellschaft

  • BFH, 01.07.1992 - II R 107/88

    Erbschaftssteuerpflichtigkeit der teilweisen Übertragung eines Anteils einer

  • FG Münster, 10.02.1999 - 3 K 4824/97

    Übertragung eines Anteils an einer Personengesellschaft

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