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   BFH, 09.10.1992 - VI S 14/92   

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https://dejure.org/1992,1047
BFH, 09.10.1992 - VI S 14/92 (https://dejure.org/1992,1047)
BFH, Entscheidung vom 09.10.1992 - VI S 14/92 (https://dejure.org/1992,1047)
BFH, Entscheidung vom 09. Oktober 1992 - VI S 14/92 (https://dejure.org/1992,1047)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    AO 1977 § 172 Abs. 1 Nr. 2 c, § 5

  • Wolters Kluwer

    Steuerbescheid

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AO (1977) § 172 Abs. 1 Nr. 2c, § 5
    Unlautere Erwirkung eines Steuerbescheids bei Drittbeteiligung

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Durch unlautere Mittel erwirkte Steuererstattung - "Erwirken" durch Handeln Dritter - Rückforderung zugegangener Beträge nicht ermessensfehlerhaft - Keine Vollziehungsaussetzung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 169, 197
  • BB 1992, 2423
  • BB 1993, 350
  • DB 1992, 2480
  • BStBl II 1993, 13
 
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Wird zitiert von ... (22)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 22.03.1988 - VII R 8/84

    Verbrauchsteuerbescheid - Günstige Einspruchsentscheidung - Nachteilige Änderung

    Auszug aus BFH, 09.10.1992 - VI S 14/92
    Danach hängt die Rechtmäßigkeit eines auf diese Vorschrift gestützten Änderungsbescheids von den tatbestandlichen Änderungsvoraussetzungen "Erwirken eines unrichtigen Steuerbescheides durch unlautere Mittel" und - da die Änderung in das Ermessen der Finanzbehörde gestellt ist (BFH-Urteil vom 22. März 1988 VII R 8/84, BFHE 152, 430, BStBl II 1988, 517, 519 unten) - von der fehlerfreien Ermessensausübung ab.
  • BVerfG, 08.05.1973 - 2 BvL 5/72

    Verfassungsmäßigkeit des § 232 Abs. 2 ZPO in Statusverfahren

    Auszug aus BFH, 09.10.1992 - VI S 14/92
    Vielmehr steht es im gesetzgeberischen Ermessen, auf welche Art und Weise für das jeweilige Rechtsgebiet der Prinzipienwiderspruch zwischen materieller Richtigkeit und Rechtssicherheit gelöst wird (Beschlüsse des Bundesverfassungsgerichts vom 26. Februar 1969 2 BvL 15, 23/68, BVerfGE 25, 269, 290 f.; vom 8. Mai 1973 2 BvL 5, 6, 7, 13/72, BVerfGE 35, 41, 47, und vom 9. Mai 1989 1 BvL 35/86, BVerfGE 80, 103, 108).
  • BVerfG, 26.02.1969 - 2 BvL 15/68

    Verfolgungsverjährung

    Auszug aus BFH, 09.10.1992 - VI S 14/92
    Vielmehr steht es im gesetzgeberischen Ermessen, auf welche Art und Weise für das jeweilige Rechtsgebiet der Prinzipienwiderspruch zwischen materieller Richtigkeit und Rechtssicherheit gelöst wird (Beschlüsse des Bundesverfassungsgerichts vom 26. Februar 1969 2 BvL 15, 23/68, BVerfGE 25, 269, 290 f.; vom 8. Mai 1973 2 BvL 5, 6, 7, 13/72, BVerfGE 35, 41, 47, und vom 9. Mai 1989 1 BvL 35/86, BVerfGE 80, 103, 108).
  • BVerfG, 09.05.1989 - 1 BvL 35/86

    Verfassungsmäßigkeit der Berücksichtigung der Vermögens- und

    Auszug aus BFH, 09.10.1992 - VI S 14/92
    Vielmehr steht es im gesetzgeberischen Ermessen, auf welche Art und Weise für das jeweilige Rechtsgebiet der Prinzipienwiderspruch zwischen materieller Richtigkeit und Rechtssicherheit gelöst wird (Beschlüsse des Bundesverfassungsgerichts vom 26. Februar 1969 2 BvL 15, 23/68, BVerfGE 25, 269, 290 f.; vom 8. Mai 1973 2 BvL 5, 6, 7, 13/72, BVerfGE 35, 41, 47, und vom 9. Mai 1989 1 BvL 35/86, BVerfGE 80, 103, 108).
  • RFH, 07.03.1934 - IV A 37/34
    Auszug aus BFH, 09.10.1992 - VI S 14/92
    Der Senat braucht nicht dazu Stellung zu nehmen, ob auch dann berichtigt werden darf, wenn der Vorteil aus der durch unlautere Mittel bewirkten Unrichtigkeit ganz oder teilweise unmittelbar einem Dritten zugeflossen ist und ob es hierbei darauf ankommt, ob der Dritte Bevollmächtigter oder Erfüllungsgehilfe des Adressaten des Bescheides ist bzw. ob der Adressat die Manipulation hat erkennen können und welcher Verschuldensmaßstab dabei maßgebend ist (vgl. dazu Urteil des Reichsfinanzhofs - RFH - vom 25. September 1935 IV A 37/34, RStBl 1935, 1353; BFH-Urteil vom 22. August 1980 VI R 118/77, nicht veröffentlicht - n. v. - Klein/Orlopp, Abgabenordnung, 4. Aufl., § 172 Anm. 5 c; Woerner/Grube, Die Aufhebung und Änderung von Steuerverwaltungsakten, 8. Aufl., S. 32).
  • BFH, 16.07.1986 - II S 9/86
    Auszug aus BFH, 09.10.1992 - VI S 14/92
    Es kann dahinstehen, ob der Antragsteller mit seinem in der Revisionsinstanz erneut gestellten Antrag auf Aussetzung der Vollziehung eine Änderung des ablehnenden Beschlusses des FG vom 29. Oktober 1991 1 V 264/91 begehrt und ob die Voraussetzungen des Art. 3 § 7 Abs. 2 des Gesetzes zur Entlastung der Gerichte in der Verwaltungs- und Finanzgerichtsbarkeit (VGFGEntlG) erfüllt sind (vgl. BFH-Beschluß vom 16. Juli 1986 II S 9-22/86, BFH/NV 1987, 783).
  • BFH, 11.10.2017 - IX R 2/17

    Schlichter Änderungsantrag nach Einspruchsentscheidung innerhalb der Klagefrist -

    Nach dem Wortlaut des § 172 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 Buchst. a AO ("darf") steht die Änderungsbefugnis im Ermessen des FA (Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 22. März 1988 VII R 8/84, BFHE 152, 430, BStBl II 1988, 517, unter III.1., und vom 12. Oktober 1994 XI R 75/93, BFHE 176, 208, BStBl II 1995, 289, unter II.2.; BFH-Beschluss vom 9. Oktober 1992 VI S 14/92, BFHE 169, 197, BStBl II 1993, 13, unter 1.; so auch Loose in Tipke/Kruse, Abgabenordnung, Finanzgerichtsordnung, § 172 AO Rz 20, 39; v.Wedelstädt in Beermann/Gosch, AO § 172 Rz 112, 170; Klein/Rüsken, AO, 13. Aufl., § 172 Rz 30a, 46; Frotscher in Schwarz/Pahlke, AO/FGO, § 172 AO Rz 36; Bartone in Kühn/v.Wedelstädt, 21. Aufl., AO, § 172 Rz 12; a.A. von Groll in Hübschmann/Hepp/Spitaler --HHSp--, § 172 AO Rz 56 f.).
  • BFH, 27.10.2009 - VII R 51/08

    Ablauf der Zahlungsverjährungsfrist nach Steuerfestsetzung - Ermessen bei der

    Der Steuerpflichtige müsse sich auch unlautere Mittel fremder Dritter zurechnen lassen (Hinweis auf den Beschluss des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 9. Oktober 1992 VI S 14/92, BFHE 169, 197, BStBl II 1993, 13).

    Bei dem Beschluss in BFHE 169, 197, BStBl II 1993, 13 sei dies zwar nicht deutlich; der VI. Senat habe jedoch die Frage der Zurechenbarkeit überhaupt nicht problematisiert.

  • BFH, 28.04.1998 - IX R 49/96

    Neue Tatsache bei Dienstpflichtverletzung des Beamten

    Dies kann auch durch eine andere Person als den Steuerpflichtigen geschehen (BFH-Urteil vom 14. Dezember 1994 XI R 80/92, BFHE 176, 308, BStBl II 1995, 293; BFH-Beschlüsse vom 9. Oktober 1992 VI S 15/92, BFH/NV 1993, 78; vom 9. Oktober 1992 VI S 14/92, BFHE 169, 197, BStBl II 1993, 13).

    Die Änderung eines Steuerbescheides gemäß § 172 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 Buchst. c AO 1977 steht jedoch im Ermessen der Finanzbehörde (BFH-Urteil vom 28. November 1996 V R 143/92, BFH/NV 1997, 741; BFH in BFHE 169, 197, BStBl II 1993, 13; BFH in BFH/NV 1993, 78; Klein/Rüsken, a.a.O., AO § 172 Anm. 5 d; von Wedelstädt in Beermann, a.a.O., AO § 172 Rz. 72; Kühn/Hofmann, Abgabenordnung, Finanzgerichtsordnung, AO § 172 Anm. 3 c; Frotscher, in Schwarz, a.a.O., § 172 Rz. 12; a.A. von Groll in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Kommentar zur Abgabenordnung und Finanzgerichtsordnung, § 172 AO Rz. 170, 56 f.).

  • BFH, 14.12.1994 - XI R 80/92

    Steuerhinterziehung - Leichtfertige Steuerverkürzung

    Die Vorschrift des § 172 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 Buchst. c AO 1977 setzt nicht voraus, daß der Bescheid durch unlautere Mittel des Adressaten selbst erwirkt worden ist (BFH-Beschluß vom 9. Oktober 1992 VI S 14/92, BFHE 169, 197, BStBl II 1993, 13).

    Auch wenn damit in erster Linie das Verhalten des Steuerpflichtigen selbst gemeint sein mag, besteht die Änderungsbefugnis des FA auch dann, wenn ein anderer als der Adressat des Bescheides sich unlauterer Mittel bedient hat (BFH-Beschluß vom 9. Oktober 1992 VI S 14/92, BFHE 169, 197, BStBl II 1993, 13).

  • FG Hamburg, 19.11.2008 - 6 K 167/06

    Abgabenordnung: Erwirkung einer Anrechnungsverfügung durch unlautere Mittel

    Dies folge nicht zuletzt aus dem BFH-Urteil vom 09. Oktober 1992 VI S 14/92 in BFHE 169, 197.

    Eine weitergehende Auffassung, wonach dem Steuerpflichtigen im Rahmen des § 130 Abs. 2 Nr. 2 AO auch unlautere Mittel "fremder" Dritter zuzurechnen sind (vgl. BFH-Urteil vom 09. Oktober 1992 VI S 14/92, BFHE 169, 197; FG Saarland, Urteil vom 05. Oktober 1990 1 K 12/89, [...], DATEV; von Wedelstädt in Beermann/Gosch, AO/FGO, § 130 Rz. 14), mag zwar dem Wortlaut, nicht aber dem Sinn der Vorschrift entsprechen (vgl. Rüsken in Klein, AO, 9. Aufl., § 130 Rz. 45) und ist folglich abzulehnen.

    Die Gegenansicht könnte, soweit sie es, wie der VI. BFH-Senat in seiner Entscheidung vom 09. Oktober 1992 VI S 14/92 (BFHE 169, 197), für eine Rücknahme nach § 130 Abs. 2 Nr. 2 AO genügen lassen will, dass der Einsatz eines unlauteren Mittels zu einer objektiv rechtswidrigen Erstattung an den Steuerpflichtigen führt, bedeuten, dass schon durch die bloße Ingangsetzung eines dolosen Kausalverlaufes, der mit einer ungerechtfertigten Steuererstattung endet, der Schutzbereich des § 130 Abs. 2 AO entfiele.

  • BFH, 12.10.1994 - XI R 75/93

    Ob Steuerbescheide aufgrund einer Außenprüfung i. S. von § 173 Abs. 2 AO ergangen

    Da die Änderung in das Ermessen der Finanzbehörde gestellt ist, muß das FA sein Ermessen fehlerfrei ausgeübt haben (BFH-Urteil vom 22. März 1988 VII R 8/84, BFHE 152, 430, BStBl II 1988, 517, und BFH-Beschluß vom 9. Oktober 1992 VI S 14/92, BFHE 169, 197, BStBl II 1993, 13).
  • FG Niedersachsen, 08.05.2019 - 4 K 108/17

    Schlichte Änderung nach § 172 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 Buchstabe a) AO als

    Der Wortlaut des § 172 Abs. 1 Satz 1 AO ("darf") wird in der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs dahingehend verstanden, dass die Änderung im Ermessen der Finanzbehörde steht (vgl. zuletzt zu § 172 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 Buchstabe a AO: BFH, Urteil vom 11. Oktober 2017 - IX R 2/17, BFH/NV 2018, 272; eingehend zur Frage des Ermessens: BFH, Urteil vom 31. März 1981 - VII R 1/79, BFHE 133, 13, BStBl. II 1981, 507, zu § 172 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 AO; sowie Urteile vom 22. März 1988 - VII R 8/84, BFHE 152, 430, BStBl II 1988, 517, vom 12. Oktober 1994 - XI R 75/93, BFHE 176, 208, BStBl II 1995, 289, Beschluss vom 9. Oktober 1992 - VI S 14/92, BFHE 169, 197, BStBl II 1993, 13).
  • BFH, 30.05.1996 - V R 134/93

    Ablauf der Festsetzungsfrist für die Umsatzsteuer - Änderung der

    Das FA hat somit das für eine Änderung eines Verwaltungsakts nach § 172 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. c AO 1977 notwendige Ermessen (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 22. März 1988 VII R 8/84, unter III., BFHE 152, 430, BStBl II 1988, 517; BFH-Beschluß vom 9. Oktober 1992 VI S 14/92, BFHE 169, 197, BStBl II 1993, 13) im Zeitpunkt der Bekanntgabe des Änderungsbescheids oder der dazu erlassenen Einspruchsentscheidung nicht ausgeübt (vgl. dazu auch BFH-Urteil vom 12. Oktober 1994 XI R 75/93, BFHE 176, 208 [BFH 12.10.1994 - XI R 75/93], BStBl II 1995, 289, zu II. 2.).
  • BFH, 28.11.1996 - V R 143/92

    Ausübung der Ermessensentscheidung bei Änderung eines Steuerbescheides - Änderung

    Damit steht fest, daß das FA die für eine Änderung eines Verwaltungsakts nach § 172 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. c AO 1977 notwendige Ermessensentscheidung (vgl. BFH-Urteil vom 22. März 1988 VII R 8/84, BFHE 152, 430, BStBl II 1988, 517; BFH-Beschluß vom 9. Oktober 1992 VI S 14/92, BFHE 169, 197, BStBl II 1993, 13) im Zeitpunkt der Bekanntgabe des Änderungsbescheids oder der dazu erlassenen Einspruchsentscheidung nicht ausgeübt hat (vgl. dazu auch BFH-Urteil vom 12. Oktober 1994 XI R 75/93, BFHE 176, 208 [BFH 12.10.1994 - XI R 75/93], BStBl II 1995, 289 zu II.2.).
  • FG Sachsen-Anhalt, 22.09.1999 - 2 K 364/98

    Neue doppelte Haushaltsführung bei einem im Rahmen der Einsatzwechseltätigkeit

    Zwar entnimmt die wohl h.M. der Formulierung "darf" in § 172 Abs. 1 Satz 1 AO , daß der Finanzbehörde ein Ermessen eingeräumt ist (Bundesfinanzhof -BFH- Urteil vom 22. März 1988 VII R 8/84, BStBl. II 1988, 517; Beschluß vom 9. Oktober 1992 VI S 14/92, BStBl. II 1993, 13; Tipke/Kruse, Kommentar zur AO und FGO , 16. Auflage, § 172 AO Tz. 39 m.w.N.).
  • FG München, 22.07.1999 - 15 K 1673/95

    Möglichkeit der Bildung von Rückstellungen für sogenannte

  • FG München, 22.04.2010 - 13 V 451/10

    Berichtigung von Eigenheimzulagebescheiden wegen nachträglich bekanntgewordenen

  • FG München, 23.12.2003 - 1 K 48/01

    Zur beruflichen Veranlassung einer Zimmeranmietung; Einkommensteuer 1995 und 1996

  • BFH, 26.11.1992 - VI R 79/92

    Zulässigkeit einer Revision bei Begehren der Abänderung einer Vorentscheidung

  • BFH, 09.10.1992 - VI S 15/92

    Erwirkung eines Steuerbescheides durch unlautere Mittel - Lösung des

  • FG München, 11.05.1999 - 16 K 5546/98

    Zeitpunkt des Beginns der Berufsausbildung; Voraussetzungen des Anspruchs auf die

  • FG Schleswig-Holstein, 18.10.2000 - III 4/96

    Bindungswirkung einer vorgenommenen grunderwerbsteuerlichen Pauschbesteuerung

  • FG München, 11.05.1999 - 16 K 5547/98

    Zeitpunkt des Beginns der Berufsausbildung; Voraussetzungen des Anspruchs auf die

  • FG München, 04.03.1997 - 7 V 94/97

    Ansatz und Bewertung von aktiven wie passiven Wirtschaftsgütern in der Bilanz;

  • FG München, 21.03.1995 - 1 K 3248/94

    Rechtsberatungskosten und Notarkosten für einen Übertragungsvertrag und

  • FG Köln, 16.08.2000 - 1 K 7172/98

    Änderung von Steuerbescheiden, die durch die Anwendung unlauterer Mittel erwirkt

  • BFH, 09.10.1992 - VI S 13/92
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