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   BFH, 10.09.1992 - V R 104/91   

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https://dejure.org/1992,329
BFH, 10.09.1992 - V R 104/91 (https://dejure.org/1992,329)
BFH, Entscheidung vom 10.09.1992 - V R 104/91 (https://dejure.org/1992,329)
BFH, Entscheidung vom 10. September 1992 - V R 104/91 (https://dejure.org/1992,329)
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Volltextveröffentlichungen (4)

In Nachschlagewerken

  • smartsteuer.de | Lexikon des Steuerrechts
    Missbrauch von Gestaltungsmöglichkeiten i.S.d. § 42 AO
    Anwendung bei der Umsatzsteuer
    Einschaltung von Angehörigen

Papierfundstellen

  • BFHE 169, 258
  • NJW 1993, 1551
  • BB 1992, 2423
  • BB 1993, 920
  • DB 1992, 2603
  • BStBl II 1993, 253
  • BStBl II 1993, 254
 
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Wird zitiert von ... (45)Neu Zitiert selbst (13)

  • BFH, 16.01.1992 - V R 1/91

    Missbräuchliche Vermietung von Praxis an Ehemann

    Auszug aus BFH, 10.09.1992 - V R 104/91
    Ein Mißbrauch von rechtlichen Gestaltungsmöglichkeiten im Sinne dieser Vorschrift ist gegeben, wenn eine rechtliche Gestaltung gewählt wird, die zur Erreichung des erstrebten Ziels unangemessen ist, der Steuerminderung dienen soll und durch wirtschaftliche oder sonst beachtliche nichtsteuerliche Gründe nicht zu rechtfertigen ist (ständige Rechtsprechung, vgl. Senatsurteile vom 21. November 1991 V R 20/87, BFHE 166, 506, BStBl II 1992, 446; vom 16. Januar 1992 V R 1/91, BFHE 167, 215, BStBl II 1992, 541, je m. w. N.).

    Das wirtschaftliche Verhalten der Beteiligten darf nicht auf seine Angemessenheit beurteilt werden (Senatsurteil in BFHE 167, 215, BStBl II 1992, 541).

    Das Motiv, Steuern zu sparen, macht eine rechtliche Gestaltung noch nicht unangemessen (Beschluß des Großen Senats des BFH vom 29. November 1982 GrS 1/81, BFHE 137, 433, 444, BStBl II 1983, 272; Senatsurteile in BFHE 166, 506, BStBl II 1992, 446; BFHE 167, 215, BStBl II 1992, 541).

    Auch Angehörigen steht es frei, ihre Rechtsverhältnisse untereinander so zu gestalten, daß sie für sie steuerlich möglichst günstig sind (Senatsurteile in BFHE 166, 506, BStBl II 1992, 446; BFHE 167, 215, BStBl II 1992, 541).

    Diese Grundsätze gelten auch, wenn eine unangemessene Gestaltung für die Verwirklichung des Tatbestandes einer begünstigenden Gesetzesvorschrift gewählt wird (Senatsurteile in BFHE 166, 506, BStBl II 1992, 446; BFHE 167, 215, BStBl II 1992, 541).

    b) Wie der Senat im Urteil in BFHE 167, 215, BStBl II 1992, 541 näher ausgeführt hat, ist es als unangemessene Gestaltung zu beurteilen, wenn ein Unternehmer, der einen Gegenstand für sein Unternehmen benötigt, die hierzu erforderlichen finanziellen Mittel seinem Ehegatten zur Verfügung stellt, damit dieser den Gegenstand erwirbt, um ihn an den Unternehmer-Ehegatten zu vermieten.

    d) Die unangemessene Gestaltung widerspricht den Wertungen des Gesetzes, weil der Mieter-Ehegatte als Arzt zum Vorsteuerabzug nicht berechtigt ist (§ 15 Abs. 2 Nr. 1 i. V. m. § 4 Nr. 14 UStG 1980; vgl. im einzelnen Senatsurteil in BFHE 167, 215, BStBl II 1992, 541).

  • BFH, 21.11.1991 - V R 20/87

    Vorschaltung von minderjährigen Kindern bei Anschaffung von Geräten für den

    Auszug aus BFH, 10.09.1992 - V R 104/91
    Ein Mißbrauch von rechtlichen Gestaltungsmöglichkeiten im Sinne dieser Vorschrift ist gegeben, wenn eine rechtliche Gestaltung gewählt wird, die zur Erreichung des erstrebten Ziels unangemessen ist, der Steuerminderung dienen soll und durch wirtschaftliche oder sonst beachtliche nichtsteuerliche Gründe nicht zu rechtfertigen ist (ständige Rechtsprechung, vgl. Senatsurteile vom 21. November 1991 V R 20/87, BFHE 166, 506, BStBl II 1992, 446; vom 16. Januar 1992 V R 1/91, BFHE 167, 215, BStBl II 1992, 541, je m. w. N.).

    Das Motiv, Steuern zu sparen, macht eine rechtliche Gestaltung noch nicht unangemessen (Beschluß des Großen Senats des BFH vom 29. November 1982 GrS 1/81, BFHE 137, 433, 444, BStBl II 1983, 272; Senatsurteile in BFHE 166, 506, BStBl II 1992, 446; BFHE 167, 215, BStBl II 1992, 541).

    Auch Angehörigen steht es frei, ihre Rechtsverhältnisse untereinander so zu gestalten, daß sie für sie steuerlich möglichst günstig sind (Senatsurteile in BFHE 166, 506, BStBl II 1992, 446; BFHE 167, 215, BStBl II 1992, 541).

    Diese Grundsätze gelten auch, wenn eine unangemessene Gestaltung für die Verwirklichung des Tatbestandes einer begünstigenden Gesetzesvorschrift gewählt wird (Senatsurteile in BFHE 166, 506, BStBl II 1992, 446; BFHE 167, 215, BStBl II 1992, 541).

  • EuGH, 12.07.1988 - 138/86

    Direct Cosmetics Ltd / Kommissioners of Customs und Excise

    Auszug aus BFH, 10.09.1992 - V R 104/91
    Damit hat der Senat im Ergebnis verneint, daß die Mißbrauchsabsicht Tatbestandsmerkmal des § 42 AO 1977 ist (ähnlich zur "Gesetzesumgehung" Bundesarbeitsgericht, Beschluß vom 12. Oktober 1960 GS 1/59, BAGE 10, 65, 70, und Bundesgerichtshof, Urteil vom 15. Januar 1990 II ZR 164/88, BGHZ 110, 47, 64; bzw. zur "Steuerumgehung" Europäischer Gerichtshof - EuGH -, Urteil vom 12. Juli 1988, Direct Cosmetics Ltd./Commissioners of Customs and Excise, Rs. 138 und 139/86, Slg. 1988, 3937 Tz. 20 ff.).
  • BFH, 01.06.1989 - V R 74/87

    Ausschluss des Vorsteuerabzugs durch erstmalige Verwendung bezogener

    Auszug aus BFH, 10.09.1992 - V R 104/91
    Der Senat hat hierzu die Auffassung vertreten, daß die Anwendung des § 42 AO 1977 nicht durch subjektive Umstände wie Gutgläubigkeit, Rechtsunkenntnis, Unerfahrenheit oder Ungeschicklichkeit vermieden werden kann, wenn die objektiven Umstände eine unangemessene Gestaltung ergeben (Urteil vom 1. Juni 1989 V R 74/87, BFH/NV 1990, 131; Beschluß vom 23. Februar 1989 V B 60/88, BFHE 155, 503, BStBl II 1989, 396).
  • BFH, 14.01.1992 - IX R 33/89

    Gestaltungsmissbrauch durch Vermietung von Einliegerwohnung an Eltern der Ehefrau

    Auszug aus BFH, 10.09.1992 - V R 104/91
    Dem entsprechen zahlreiche Entscheidungen des BFH aus jüngster Zeit mit der Aussage, daß bei Berücksichtigung der Gesamtumstände der jeweilige Sachverhalt die Mißbrauchsabsicht "indiziere" (vgl. zuletzt BFH-Urteil vom 14. Januar 1992 IX R 33/89, BFHE 167, 55, BStBl II 1992, 549, m. w. N.).
  • BAG, 12.10.1960 - GS 1/59

    Befristung mit sachlichem Grund / Beendigung durch Fristablauf bei schwangerer

    Auszug aus BFH, 10.09.1992 - V R 104/91
    Damit hat der Senat im Ergebnis verneint, daß die Mißbrauchsabsicht Tatbestandsmerkmal des § 42 AO 1977 ist (ähnlich zur "Gesetzesumgehung" Bundesarbeitsgericht, Beschluß vom 12. Oktober 1960 GS 1/59, BAGE 10, 65, 70, und Bundesgerichtshof, Urteil vom 15. Januar 1990 II ZR 164/88, BGHZ 110, 47, 64; bzw. zur "Steuerumgehung" Europäischer Gerichtshof - EuGH -, Urteil vom 12. Juli 1988, Direct Cosmetics Ltd./Commissioners of Customs and Excise, Rs. 138 und 139/86, Slg. 1988, 3937 Tz. 20 ff.).
  • BGH, 15.01.1990 - II ZR 164/88

    Präventiver Kapitalaufbringungsschutz nach den Grundsätzen der verdeckten

    Auszug aus BFH, 10.09.1992 - V R 104/91
    Damit hat der Senat im Ergebnis verneint, daß die Mißbrauchsabsicht Tatbestandsmerkmal des § 42 AO 1977 ist (ähnlich zur "Gesetzesumgehung" Bundesarbeitsgericht, Beschluß vom 12. Oktober 1960 GS 1/59, BAGE 10, 65, 70, und Bundesgerichtshof, Urteil vom 15. Januar 1990 II ZR 164/88, BGHZ 110, 47, 64; bzw. zur "Steuerumgehung" Europäischer Gerichtshof - EuGH -, Urteil vom 12. Juli 1988, Direct Cosmetics Ltd./Commissioners of Customs and Excise, Rs. 138 und 139/86, Slg. 1988, 3937 Tz. 20 ff.).
  • BFH, 29.11.1982 - GrS 1/81

    Pensionsnehmer - Übertragung von Wertpapieren - Pensionsgeschäft - Steuerfreiheit

    Auszug aus BFH, 10.09.1992 - V R 104/91
    Das Motiv, Steuern zu sparen, macht eine rechtliche Gestaltung noch nicht unangemessen (Beschluß des Großen Senats des BFH vom 29. November 1982 GrS 1/81, BFHE 137, 433, 444, BStBl II 1983, 272; Senatsurteile in BFHE 166, 506, BStBl II 1992, 446; BFHE 167, 215, BStBl II 1992, 541).
  • BFH, 05.02.1992 - I R 127/90

    Einkommensbegriff des § 47 Abs. 2 S. I KStG

    Auszug aus BFH, 10.09.1992 - V R 104/91
    Demgegenüber vertritt der I. Senat des BFH (Urteil vom 5. Februar 1992 I R 127/90, BFHE 166, 356, BStBl II 1992, 533, unter II. D 5. a) die Auffassung, in jedem Einzelfall sei auch die Mißbrauchsabsicht festzustellen.
  • BFH, 23.02.1989 - V B 60/88

    Rechtsmißbrauch - Gestaltung - Finanzgerichtsverfahren - Vollzugsaussetzung -

    Auszug aus BFH, 10.09.1992 - V R 104/91
    Der Senat hat hierzu die Auffassung vertreten, daß die Anwendung des § 42 AO 1977 nicht durch subjektive Umstände wie Gutgläubigkeit, Rechtsunkenntnis, Unerfahrenheit oder Ungeschicklichkeit vermieden werden kann, wenn die objektiven Umstände eine unangemessene Gestaltung ergeben (Urteil vom 1. Juni 1989 V R 74/87, BFH/NV 1990, 131; Beschluß vom 23. Februar 1989 V B 60/88, BFHE 155, 503, BStBl II 1989, 396).
  • BFH, 28.01.1992 - VIII R 7/88

    Vermutung für rechtsmissbräuchliche Zwischenschaltung von Basisgesellschaft im

  • BFH, 22.06.1989 - V R 37/84

    1. Der Annahme eines Leistungsaustausches steht nicht entgegen, daß sich die

  • BFH, 27.11.1989 - GrS 1/88

    Keine Anerkennung von Arbeits- oder Mietverhältnissen zwischen Ehegatten bei

  • BGH, 02.11.2001 - V ZR 224/00

    Anspruch auf Ausstellung einer Rechnung mit Umsatzsteuer-Ausweis; Wirksamkeit

    Denn jedenfalls bestünde aufgrund der ungewöhnlichen Gestaltung des von dem Kläger am 23. Dezember 1996 unterbreiteten Kaufangebots eine tatsächliche Vermutung (Indizwirkung) für das Vorliegen einer solchen Absicht beim Kläger (vgl. BFHE 143, 393, 396; 167, 55, 57; 167, 273, 276 f; 169, 258, 262; 186, 288, 295 f; Brockmeyer in Klein, AO, aaO, § 42 Rdn 22).
  • FG Hamburg, 27.06.2017 - 6 K 127/16

    Gestaltungsmissbrauch anlässlich eines Verkaufs von Gesellschaftanteilen -

    Dies gilt auch dann, wenn die Gestaltung allein aus einer steuerlichen Motivation heraus gewählt worden ist (BFH Urteile vom 22.08.1951 IV 246/50 S, BFHE 55, 449; vom 16.01.1992 V R 1/91, BFHE 167, 215, BStBl II 1992, 541; vom 10.09.1992 V R 104/91, BFHE 169, 258, BStBl II 1993, 253).

    Die Steuerumgehungsabsicht ist ein subjektives Tatbestandsmerkmal, das nicht unmittelbar feststellbar ist; vielmehr kann auf dieses von objektiv feststellbaren Umständen rückgeschlossen werden (vgl. BFH Urteile vom 06.03.1985 II R 240/83, BFHE 143, 393, BStBl II 1985, 494; vom 05.03.1986 I R 201/82, BFHE 146, 158, BStBl II 1986, 496; vom 23.02.1988 IX R 157/84, BFHE 152, 496, BStBl II 1988, 604; vom 14.06.2005 VIII R 37/03, DStRE 06, 117; Drüen in Tipke/Kruse, a. a. O., Rn. 44; a. A. BFH Urteile vom 10.09.1992 V R 104/91, BFHE 169, 258, BStBl II 1993, 253; vom 10.09.1992 V R 104/91, BFHE 169, 258, BStBl II 1993, 253; Fischer in Hübschmann-Hepp-Spitaler, Abgabenordnung - Finanzgerichtsordnung, a. a. O., Tz. 271 f.).

    Ist der Tatbestand des § 42 AO im Übrigen erfüllt, so lässt sich die Umgehungsabsicht regelmäßig im Wege des Indizienbeweises feststellen (vgl. BFH Urteile vom 05.02.1992 I R 127/90, BFHE 166, 356, BStBl II 1992, 532; vom 14.01.1992 IX R 33/89, BFHE 167, 55, BStBl II 1992, 549; vom 10.09.1992 V R 104/91, BFHE 169, 258, BStBl II 1993, 253; vom 14.06.2005 VIII R 37/03, a. a. O.).

  • FG Niedersachsen, 30.06.2005 - 5 K 796/01

    Abschluss eines Mietvertrages zwischen Gesellschafter und Gesellschaft;

    Denn Voraussetzungen aller Fälle, in denen die "Vorschaltung" einer Person oder einer Gesellschaft angenommen wurde, ist, dass der den Vorsteuerabzug begehrende Leistungsempfänger dem Leistenden mit finanziellen Mitteln ausstattete und dieser daraufhin die Leistungen an den Leistungsempfänger erbrachte (vgl. BFH-Urteile vom 30. März 2000 - V R 105/98, BFH/NV 2000, 1368, vom 15. April 1999 - V R 85/98, BFH/NV 1999, 1389; vom 18. Dezember 1996 - XI R 12/96, BStBl. II 1997, 374, vom 29. Januar 1997 - XI R 27/95, BFH/NV 1997, 816; vom 18. Dezember 1996 - XI R 12/96, BStBl. II 1997, 374; vom 7. September 1995 - V R 52/94, BFH/NV 1996, 443; vom 8. Oktober 1992 - V R 92/87, BFH/NV 1994, 196; vom 10. September 1992 - V R 104/91, BStBl. II 1993, 253; vom 14. Mai 1992 - V R 56/89, BStBl. II 1992, 859, vom 16. Januar 1992 - V R 1/91, BStBl. II 1992, 541; BFH-Beschluss vom 14. Januar 1999 - V B 156/97, BFH/NV 1999, 989; Hessisches Finanzgericht, Urteil vom 15. Juni 2004 - 6 K 2609/00, EFG 2005, 68; Finanzgericht Rheinland-Pfalz 6. Senat, Urteil vom 24. August 2000 - 6 K 2993/99, n.v., FG Münster, Urteil vom 3. Mai 2000 - 5 K 44/98 U, EFG 2001, 602).

    Folglich kann ein Gestaltungsmissbrauch vorliegen, wenn den Wertungen des Gesetzgebers zuwider ein Angehöriger oder eine Gesellschaft zur Erlangung des Vorsteuerabzugs "vorgeschaltet" wird (BFH-Urteil vom 30. März 2000 - V R 105/98, BFH/NV 2000, 1368, vom 18. Dezember 1996 - XI R 12/96, BStBl. II 1997, 374, vom 29. Januar 1997 - XI R 27/95, BFH/NV 1997, 816; Hessisches Finanzgericht, Urteil vom 15. Juni 2004 - 6 K 2609/00, EFG 2005, 68: "Vorschaltung" einer Gesellschaft durch eine Bank zur Erlangung des Steuerabzugs widerspricht § 15 Abs. 2 in Verbindung mit § 4 Nr. 8 UStG; BFH-Urteile vom 16. Januar 1992 - V R 1/91, BStBl. II 1992, 541; vom 10. September 1992 - V R 104/91, BStBl. II 1993, 253; BFH-Urteil vom 15. April 1999 - V R 85/98, BFH/NV 1999, 1389, vom 7. September 1995 - V R 52/94, BFH/NV 1996, 443: Abschluss eines Mietvertrags zwischen Ärzten und ihren Ehegatten über Praxisräume als rechtsmissbräuchliche Umgehung von § 15 Abs. 2 UStG in Verbindung mit § 4 Nr. 14 UStG, wenn der Ehegatte den Vorsteuerabzug für die Anschaffungskosten oder Herstellungskosten erlangt; Finanzgericht Rheinland-Pfalz, Urteil vom 24. August 2000 - 6 K 2993/99, n.v., FG Münster, Urteil vom 3. Mai 2000 - 5 K 44/98 U, EFG 2001, 602: Gründung einer GbR zur Errichtung eines Stallgebäudes durch einen landwirtschaftlichen Unternehmer stellt missbräuchliche Gestaltung dar, da die Ausgliederung des Stallgebäudes auf eine umsatzsteuerlich eigenständige GbR der Umgehung des § 24 UStG dient).

    Allerdings liegt in diesen Fällen eine rechtsmissbräuchliche "Vorschaltung" erst dann vor, wenn der Leistende entweder völlig ohne eigene Mittel agiert oder in einem überschaubaren Zeitraum vom Zeitpunkt der Vermietung an die Aufwendungen nicht aus der Miete oder sonstigen eigenen Einnahmen decken kann und sich der Leistungsempfänger daher in einem nicht unwesentlichen Umfang an den Aufwendungen beteiligen muss (BFH-Urteile vom 22. Oktober 1992 - V R 33/90, BStBl. II 1993, 210; vom 10. September 1992 - V R 104/91, BStBl. II 1993, 253; vom 04. Mai 1994 - XI R 67/93, BStBl. II 1994, 829; vom 14. Dezember 1995 - V R 12/95, BStBl. II 1996, 252).

  • FG Hessen, 15.06.2004 - 6 K 2609/00

    Vorsteuerabzug; Bürohochhaus; Steuerfreie Rücklage; Option; Vermietung;

    Maßgebend sind die gesamten Umstände des Einzelfalles (BFH-Urteil vom 10.09.1992 V R 104/91, BStBl II 1993, 254).

    Anders verhält es sich jedoch, wenn der Mieter-Ehegatte dem Vermieter-Ehegatten beim Erwerb des Grundstücks oder bei Errichtung des Gebäudes finanzielle Mittel in ausreichender Höhe überlässt (z.B. durch Schenkung), die dem Vermieter-Ehegatten die Lastentragung aus eigener wirtschaftlicher Kraft ermöglichen (BFH-Urteile vom 4.5.1994 XI R 67/93, HFR 1995, 3 sowie vom 10.09.1992 V R 104/91, BStBl II 1993, 253 ).

    Denn die Erfüllung des § 42 AO indiziert eine tatsächliche Vermutung für das Vorliegen der Missbrauchsabsicht (BFH-Urteil vom 10.09.1992 V R 104/91, BStBl II 1993, 253 ; Tipke/Kruse, AO/FGO, § 42 AO Rz 44).

  • FG Niedersachsen, 30.06.2005 - 5 K 797/01

    Ausschluss des Vorsteuerabzugs im Zusammenhang mit der Anmietung eines Büroraums;

    Denn Voraussetzungen aller Fälle, in denen die "Vorschaltung" einer Person oder einer Gesellschaft angenommen wurde, ist, dass der den Vorsteuerabzug begehrende Leistungsempfänger dem Leistenden mit finanziellen Mitteln ausstattete und dieser daraufhin die Leistungen an den Leistungsempfänger erbrachte (vgl. BFH-Urteile vom 30. März 2000 - V R 105/98, BFH/NV 2000, 1368, vom 15. April 1999 - V R 85/98, BFH/NV 1999, 1389; vom 18. Dezember 1996 - XI R 12/96, BStBl. II 1997, 374, vom 29. Januar 1997 - XI R 27/95, BFH/NV 1997, 816; vom 18. Dezember 1996 - XI R 12/96, BStBl. II 1997, 374; vom 7. September 1995 - V R 52/94, BFH/NV 1996, 443; vom 8. Oktober 1992 - V R 92/87, BFH/NV 1994, 196; vom 10. September 1992 - V R 104/91, BStBl. II 1993, 253; vom 14. Mai 1992 - V R 56/89, BStBl. II 1992, 859, vom 16. Januar 1992 - V R 1/91, BStBl. II 1992, 541; BFH-Beschluss vom 14. Januar 1999 - V B 156/97, BFH/NV 1999, 989; Hessisches Finanzgericht, Urteil vom 15. Juni 2004 - 6 K 2609/00, EFG 2005, 68; Finanzgericht Rheinland-Pfalz 6. Senat, Urteil vom 24. August 2000 - 6 K 2993/99, n.v., FG Münster, Urteil vom 3. Mai 2000 - 5 K 44/98 U, EFG 2001, 602).

    Folglich kann ein Gestaltungsmissbrauch vorliegen, wenn den Wertungen des Gesetzgebers zuwider ein Angehöriger oder eine Gesellschaft zur Erlangung des Vorsteuerabzugs "vorgeschaltet" wird (BFH-Urteil vom 30. März 2000 - V R 105/98, BFH/NV 2000, 1368, vom 18. Dezember 1996 - XI R 12/96, BStBl. II 1997, 374, vom 29. Januar 1997 - XI R 27/95, BFH/NV 1997, 816; Hessisches Finanzgericht, Urteil vom 15. Juni 2004 - 6 K 2609/00, EFG 2005, 68: "Vorschaltung" einer Gesellschaft durch eine Bank zur Erlangung des Steuerabzugs widerspricht § 15 Abs. 2 in Verbindung mit § 4 Nr. 8 UStG; BFH-Urteile vom 16. Januar 1992 - V R 1/91, BStBl. II 1992, 541; vom 10. September 1992 - V R 104/91, BStBl. II 1993, 253; BFH-Urteil vom 15. April 1999 - V R 85/98, BFH/NV 1999, 1389, vom 7. September 1995 - V R 52/94, BFH/NV 1996, 443: Abschluss eines Mietvertrags zwischen Ärzten und ihren Ehegatten über Praxisräume als rechtsmissbräuchliche Umgehung von § 15 Abs. 2 UStG in Verbindung mit § 4 Nr. 14 UStG, wenn der Ehegatte den Vorsteuerabzug für die Anschaffungskosten oder Herstellungskosten erlangt; Finanzgericht Rheinland-Pfalz, Urteil vom 24. August 2000 - 6 K 2993/99, n.v., FG Münster, Urteil vom 3. Mai 2000 - 5 K 44/98 U, EFG 2001, 602: Gründung einer GbR zur Errichtung eines Stallgebäudes durch einen landwirtschaftlichen Unternehmer stellt missbräuchliche Gestaltung dar, da die Ausgliederung des Stallgebäudes auf eine umsatzsteuerlich eigenständige GbR der Umgehung des § 24 UStG dient).

    Allerdings liegt in diesen Fällen eine rechtsmissbräuchliche "Vorschaltung" erst dann vor, wenn der Leistende entweder völlig ohne eigene Mittel agiert oder in einem überschaubaren Zeitraum vom Zeitpunkt der Vermietung an die Aufwendungen nicht aus der Miete oder sonstigen eigenen Einnahmen decken kann und sich der Leistungsempfänger daher in einem nicht unwesentlichen Umfang an den Aufwendungen beteiligen muss (BFH-Urteile vom 22. Oktober 1992 - V R 33/90, BStBl. II 1993, 210; vom 10. September 1992 - V R 104/91, BStBl. II 1993, 253; vom 04. Mai 1994 - XI R 67/93, BStBl. II 1994, 829; vom 14. Dezember 1995 - V R 12/95, BStBl. II 1996, 252).

  • FG Niedersachsen, 30.06.2005 - 5 K 798/01

    Anspruch auf Vorsteuerabzug im Zusammenhang mit der Anmietung eines Büroraums;

    Denn Voraussetzungen aller Fälle, in denen die "Vorschaltung" einer Person oder einer Gesellschaft angenommen wurde, ist, dass der den Vorsteuerabzug begehrende Leistungsempfänger dem Leistenden mit finanziellen Mitteln ausstattete und dieser daraufhin die Leistungen an den Leistungsempfänger erbrachte (vgl. BFH-Urteile vom 30. März 2000 - V R 105/98, BFH/NV 2000, 1368, vom 15. April 1999 - V R 85/98, BFH/NV 1999, 1389; vom 18. Dezember 1996 - XI R 12/96, BStBl. II 1997, 374, vom 29. Januar 1997 - XI R 27/95, BFH/NV 1997, 816; vom 18. Dezember 1996 - XI R 12/96, BStBl. II 1997, 374; vom 7. September 1995 - V R 52/94, BFH/NV 1996, 443; vom 8. Oktober 1992 - V R 92/87, BFH/NV 1994, 196; vom 10. September 1992 - V R 104/91, BStBl. II 1993, 253; vom 14. Mai 1992 - V R 56/89, BStBl. II 1992, 859, vom 16. Januar 1992 - V R 1/91, BStBl. II 1992, 541; BFH-Beschluss vom 14. Januar 1999 - V B 156/97, BFH/NV 1999, 989; Hessisches Finanzgericht, Urteil vom 15. Juni 2004 - 6 K 2609/00, EFG 2005, 68; Finanzgericht Rheinland-Pfalz 6. Senat, Urteil vom 24. August 2000 - 6 K 2993/99, n.v., FG Münster, Urteil vom 3. Mai 2000 - 5 K 44/98 U, EFG 2001, 602).

    Folglich kann ein Gestaltungsmissbrauch vorliegen, wenn den Wertungen des Gesetzgebers zuwider ein Angehöriger oder eine Gesellschaft zur Erlangung des Vorsteuerabzugs "vorgeschaltet" wird (BFH-Urteil vom 30. März 2000 - V R 105/98, BFH/NV 2000, 1368, vom 18. Dezember 1996 - XI R 12/96, BStBl. II 1997, 374, vom 29. Januar 1997 - XI R 27/95, BFH/NV 1997, 816; Hessisches Finanzgericht, Urteil vom 15. Juni 2004 - 6 K 2609/00, EFG 2005, 68: "Vorschaltung" einer Gesellschaft durch eine Bank zur Erlangung des Steuerabzugs widerspricht § 15 Abs. 2 in Verbindung mit § 4 Nr. 8 UStG; BFH-Urteile vom 16. Januar 1992 - V R 1/91, BStBl. II 1992, 541; vom 10. September 1992 - V R 104/91, BStBl. II 1993, 253; BFH-Urteil vom 15. April 1999 - V R 85/98, BFH/NV 1999, 1389, vom 7. September 1995 - V R 52/94, BFH/NV 1996, 443: Abschluss eines Mietvertrags zwischen Ärzten und ihren Ehegatten über Praxisräume als rechtsmissbräuchliche Umgehung von § 15 Abs. 2 UStG in Verbindung mit § 4 Nr. 14 UStG, wenn der Ehegatte den Vorsteuerabzug für die Anschaffungskosten oder Herstellungskosten erlangt; Finanzgericht Rheinland-Pfalz, Urteil vom 24. August 2000 - 6 K 2993/99, n.v., FG Münster, Urteil vom 3. Mai 2000 - 5 K 44/98 U, EFG 2001, 602: Gründung einer GbR zur Errichtung eines Stallgebäudes durch einen landwirtschaftlichen Unternehmer stellt missbräuchliche Gestaltung dar, da die Ausgliederung des Stallgebäudes auf eine umsatzsteuerlich eigenständige GbR der Umgehung des § 24 UStG dient).

    Allerdings liegt in diesen Fällen eine rechtsmissbräuchliche "Vorschaltung" erst dann vor, wenn der Leistende entweder völlig ohne eigene Mittel agiert oder in einem überschaubaren Zeitraum vom Zeitpunkt der Vermietung an die Aufwendungen nicht aus der Miete oder sonstigen eigenen Einnahmen decken kann und sich der Leistungsempfänger daher in einem nicht unwesentlichen Umfang an den Aufwendungen beteiligen muss (BFH-Urteile vom 22. Oktober 1992 - V R 33/90, BStBl. II 1993, 210; vom 10. September 1992 - V R 104/91, BStBl. II 1993, 253; vom 4. Mai 1994 - XI R 67/93, BStBl. II 1994, 829; vom 14. Dezember 1995 - V R 12/95, BStBl. II 1996, 252).

  • BFH, 18.12.1996 - XI R 12/96

    Frage der "inneren Verknüpfung" zwischen Darlehensgewährung zur Finanzierung der

    bb) Andererseits hat es der BFH in ständiger Rechtsprechung (Urteile in BFHE 167, 215, BStBl II 1992, 541; vom 10. September 1992 V R 104/91, BFHE 169, 258, BStBl II 1993, 253; vom 22. Oktober 1992 V R 33/90, BFHE 169, 555, BStBl II 1993, 210; vom 28. Januar 1993 V R 46/90, BFH/NV 1994, 62; vom 10. Dezember 1992 V R 90/92, BFH/NV 1994, 200, und vom 28. Juli 1993 XI R 105/90, BFH/NV 1994, 205) als unangemessene Gestaltung des Rechts angesehen, wenn ein Unternehmer, der einen Gegenstand für sein Unternehmen benötigt, die hierzu erforderlichen finanziellen Mittel seinem Ehegatten zur Verfügung stellt, damit dieser den Gegenstand erwirbt, um ihn an den Unternehmer-Ehegatten zu vermieten.
  • FG Köln, 23.08.2001 - 7 K 8104/97

    Mietverhältnis zwischen Eheleuten als Gestaltungsmissbrauch

    Diese nimmt eine den wirtschaftlichen Vorgängen nicht angemessene Gestaltung an, wenn ein Steuerpflichtiger ein für seinen Beruf benötigtes Wirtschaftsgut von seinem Ehegatten anmietet, der das Wirtschaftsgut zuvor angeschafft oder hergestellt hat, aber in einem überschaubaren Zeitraum vom Zeitpunkt der Vermietung an die Aufwendungen für Zins und Tilgung der aufgenommenen Fremdmittel sowie für die Erhaltung des Wirtschaftsgutes allein aus der Miete und dem sonstigen eigenen Einkommen nicht decken kann, und sich deshalb der Steuerpflichtige in nicht unwesentlichem Umfang an den Aufwendungen seines Ehegatten beteiligen muss (BFH-Urteile vom 16. Januar 1992 V R 1/91, BFHE 167, 215, BStBl II 1992, 541, vom 10. September 1992 V R 104/91, BFHE 169, 258 , BStBl II 1993, 253, vom 4. Mai 1994 XI R 67/93, BFHE 175, 139 , BStBl II 1994, 829 sowie zuletzt vom 16. März 2000 V R 9/99, BFH/NV 2000, 1254 ).

    Der BFH hat lediglich zugelassen, dass der Mieter-Ehegatte dem Vermieter-Ehegatten bei Erwerb des Objektes gleichsam in einer Summe diejenigen finanziellen Mittel überläßt, die dem anderen Teil sodann die Lastentragung auf Dauer aus eigener wirtschaftlicher Kraft ermöglichen (etwa BFH-Urteil vom 10. September 1992 V R 104/91, BFHE 169, 258 , BStBl II 1993, 253).

    Denn es entspricht ständiger Rechtsprechung, dass der Nachweis für die Umgehungsabsicht regelmäßig auch durch Indizien erbracht werden kann (BFH-Urteile vom 10. September 1992 V R 104/91, BFHE 169, 258 , BStBl II 1993, 253 und vom 17. Juni 1998 X R 68/95, BFHE 186, 288 , BStBl II 1998, 667).

  • BFH, 17.06.1998 - X R 68/95

    Gewerblicher Grundstückshandel bei GmbH-Beteiligung

    e) Es kann dahingestellt bleiben, ob § 42 AO 1977 nur dann anwendbar ist, wenn dem Steuerpflichtigen in subjektiver Hinsicht eine Mißbrauchsabsicht nachzuweisen ist (vgl. hierzu BFH-Urteil vom 10. September 1992 V R 104/91, BFHE 169, 258, BStBl II 1993, 253).
  • BFH, 22.10.1992 - V R 33/90

    Kein Vorsteuerabzug bei Praxisvermietung an Ehemann und Abhängigkeit von dessen

    b) Wie der Senat in seinen Urteilen vom 16. Januar 1992 V R 1/91 (BFHE 167, 215, BStBl II 1992, 541) und vom 10. September 1992 V R 104/91 (zur Veröffentlichung bestimmt) näher ausgeführt hat, ist es als unangemessene Gestaltung zu beurteilen, wenn ein Unternehmer, der einen Gegenstand für sein Unternehmen benötigt, die hierzu erforderlichen finanziellen Mittel seinem Ehegatten zur Verfügung stellt, damit dieser den Gegenstand erwirbt, um ihn an den Unternehmer-Ehegatten zu vermieten.

    Es bedarf keiner Entscheidung der Frage, ob § 42 AO 1977 das Vorliegen einer Mißbrauchsabsicht voraussetzt (vgl. zu dieser Frage Senatsurteil vom 10. September 1992 V R 104/91).

  • BFH, 09.07.1998 - V R 68/96

    Gestaltungsmißbrauch bei Verkauf und Rückkauf

  • BFH, 10.12.1992 - V R 90/92

    Voraussetzungen für einen Missbrauch von Gestaltungsmöglichkeiten des Rechts

  • BFH, 01.04.1993 - V R 85/91

    Noch eine schädliche Praxisvermietung (§ 42 AO )

  • BFH, 14.06.2005 - VIII R 37/03

    Schmiergelder - Benennungsverlangen nach § 160 AO; missbräuchliche

  • FG Niedersachsen, 17.06.2002 - 14 K 559/98

    Gestaltungsmissbrauch bei einer Vermietung einer Wohnung an einen Angehörigen ;

  • BFH, 07.05.2014 - VIII B 110/13

    Keine steuerliche Korrektur einer vertraglichen Gesamtkaufpreisaufteilung nach §

  • BFH, 09.12.1993 - V R 96/91

    Mißbräuchliche Rechtsgestaltung durch Gewährung von Geldern an einen Ehegatten

  • BFH, 10.09.1992 - V R 30/89

    Missbrauch von Gestaltungsmöglichkeiten durch Vorschaltung eines Ehegatten

  • BFH, 04.05.1994 - XI R 67/93

    Vorsteuerabzug aus dem Kauf eines PKW, der an den Ehegatten (Nichtunternehmer)

  • FG München, 15.06.1998 - 7 K 499/96

    Steuerliche Berücksichtigung eines Verzichts auf Erbbauzinsen in einem Konzern;

  • FG Thüringen, 26.02.1997 - III 80/96

    Rechtmäßigkeit einesÄnderungsbescheids; Änderung eines bestandskräftigen

  • BFH, 01.10.1992 - V R 74/91

    Rechtsmissbrauch durch unangemessene Gestaltung in Form der Übernahme von Kosten

  • FG Nürnberg, 30.03.2022 - 3 K 1470/19

    Veräußerung von im Privatvermögen gehaltenen TecDAX Zertifikaten an eine GmbH

  • FG Köln, 17.05.2001 - 15 K 4884/93

    Grundstücksübertragung gegen Vereinbarung einer dauernden Last bei gleichzeitiger

  • BFH, 07.09.1995 - V R 52/94

    Ausschluss des Vorsteuerabzugs wegen rechtsmissbräuchlicher Vorschaltung des

  • BFH, 08.10.1992 - V R 92/87

    Vorsteuerabzug bei Bauherrengemeinschaft (§ 15 UStG )

  • FG Baden-Württemberg, 13.02.2012 - 9 K 1886/10

    Vorsteuerabzug einer zwischen durchschnittsatzbesteuerte landwirtschaftliche

  • FG Münster, 07.05.2002 - 1 K 2106/00

    Gewerblicher Grundstückshandel - Gestaltungsmißbrauch bei Übertragung des vierten

  • FG Baden-Württemberg, 18.11.1998 - 12 K 135/95

    Ausübung einer Option zur Steuerpflicht; Versagung des Vorsteuerabzugs;

  • FG Bremen, 01.12.1998 - 298086K 4

    Inanspruchnahme des Vorsteuerabzugs; Bau- und Nebenkosten einer

  • BFH, 28.01.1993 - V R 46/90

    Definition des Entgelts für Vermietungsleistungen

  • BFH, 10.09.1992 - V R 27/89

    Voraussetzungen für das Vorliegen einer unangemessenen Gestaltung im Sinne des §

  • BFH, 26.01.1995 - V R 75/93

    Vorsteuerabzug bei Gebäudevermietung an Ehegatten

  • FG Rheinland-Pfalz, 10.01.1995 - 2 K 2733/92
  • FG Düsseldorf, 14.11.2000 - 6 K 4517/94

    Missbrauch von Gestaltungsmöglichkeiten; Koppelung von dauernder Last und Miete

  • BFH, 03.12.1992 - V R 23/89

    Missbrauch rechtlicher Gestaltungsmöglichkeiten durch Verlagerung des privaten

  • FG Schleswig-Holstein, 17.08.2005 - 4 K 233/04

    Umsatzversteuerung nach vereinnahmten Entgelten auch bei Hilfsgeschäften

  • BFH, 03.12.1992 - V R 34/92

    Vermietung einer Arztpraxis unter Ehegatten (§ 42 AO )

  • BFH, 29.10.1992 - V B 105/92

    Gewähr eines Vorsteuerabzuges bei Ehefrauen von Ärzten, die

  • BFH, 15.10.1992 - V R 77/88

    Erfüllung des Tatbestands des Rechtsmissbrauchs durch die Einschaltung von

  • BFH, 10.09.1992 - V R 100/90

    Abzug als Vorsteuerbetrag für gesondert ausgewiesene Steuer für Lieferungen und

  • FG Saarland, 06.02.2002 - 1 K 90/99

    Umsatzsteuerpflichtige Vermietung von Räumlichkeiten in einem Aussiedlerheim

  • FG Hessen, 30.09.1999 - 6 V 1931/99

    Ernstliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit eines Steuerbescheids; Missbrauch von

  • FG Baden-Württemberg, 13.12.1995 - 12 K 246/95

    Voraussetzungen der Berechtigung zum Vorsteuerabzug; Erbringung einer

  • BFH, 12.11.1992 - V R 31/89

    Vorzugssteuerabzug bei unangemessener Gestaltung

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