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   BFH, 29.04.1993 - IV R 26/92   

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BFH, 29.04.1993 - IV R 26/92 (https://dejure.org/1993,1175)
BFH, Entscheidung vom 29.04.1993 - IV R 26/92 (https://dejure.org/1993,1175)
BFH, Entscheidung vom 29. April 1993 - IV R 26/92 (https://dejure.org/1993,1175)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BFHE 171, 1
  • BB 1993, 1728
  • DB 1993, 1758
  • BStBl II 1993, 720
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (18)

  • BFH, 26.01.1989 - IV R 71/87

    Absoluter Revisionsgrund auf Grund der Versagung rechtlichen Gehörs

    Auszug aus BFH, 29.04.1993 - IV R 26/92
    Auf die Revision des Klägers hob der erkennende Senat durch das Urteil vom 26. Januar 1989 IV R 71/87 (BFH/NV 1990, 296) das Urteil auf und verwies die Sache an das FG zurück, weil dem Kläger das rechtliche Gehör dadurch verweigert worden sei, daß das FG beigezogene Akten verwertet habe, ohne den Kläger darüber zu informieren.

    Das FG ist zu Unrecht davon ausgegangen, es sei hinsichtlich der wirksamen Klageerhebung, d. h. der schriftlichen Unterzeichnung der Klageschrift, nicht an die rechtliche Beurteilung durch den erkennenden Senat in dessen Urteil vom 26. Januar 1989 IV R 71/87 gemäß § 126 Abs. 5 FGO gebunden.

  • BFH, 13.12.1984 - IV R 274/83

    Klageschrift - Revisionsschrift - Eigenhändige Unterzeichnung

    Auszug aus BFH, 29.04.1993 - IV R 26/92
    Das Revisionsgericht ist aber gleichwohl verpflichtet, die Sachurteilsvoraussetzungen und damit auch die formgerechte Klageerhebung von Amts wegen zu überprüfen (BFH-Urteile vom 13. Dezember 1984 IV R 274/83, BFHE 143, 198, BStBl II 1985, 367, und vom 27. Juli 1977 I R 207/75, BFHE 123, 286, BStBl II 1978, 11).

    Wie der erkennende Senat bereits entschieden hat (BFH-Urteil vom 13. Dezember 1984 IV R 274/83, BFHE 143, 198, BStBl II 1985, 367), muß es sich bei der eigenhändigen Unterschrift lediglich um einen die Identität des Unterzeichnenden ausreichend klarstellenden, individuell gestalteten Schriftzug handeln, der charakteristische Merkmale aufweist, aber weder lesbar noch voll ausgeschrieben sein muß.

  • BVerwG, 30.05.1973 - VIII C 159.72

    Rechtsmittel

    Auszug aus BFH, 29.04.1993 - IV R 26/92
    Es entspricht der höchstrichterlichen Rechtsprechung, daß die Bindung an ein zurückverweisendes Urteil auch hinsichtlich der Gründe besteht, welche der bei der Aufhebung der Vorentscheidung ausgesprochenen Rechtsauffassung logisch vorausgehen (BFH-Urteile vom 25. Juni 1975 I R 78/73, BFHE 117, 4, BStBl II 1976, 42, und vom 24. November 1981 VII R 67/80 nicht veröffentlicht - n. v. - Urteil des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 30. Mai 1973 VIII C 159.72, BVerwGE 42, 243, Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) vom 17. Dezember 1956 II ZR 274/55, BGHZ 22, 370, und Urteil des Bundesarbeitsgerichts vom 16. Februar 1961 2 AzR 231/59, BAGE 10, 355).

    Das FG hat daher im zweiten Rechtszug in der Regel davon auszugehen, daß die unverzichtbaren Prozeßvoraussetzungen (z. B. Beteiligtenfähigkeit, Prozeßfähigkeit, fristgerechte Klageerhebung usw.) vom BFH geprüft und rechtlich beurteilt worden sind (BVerwG-Urteil in BVerwGE 42, 243; Tipke/Kruse, a. a. O., § 126 FGO Tz. 31).

  • BFH, 25.06.1975 - I R 78/73

    Bindungswirkung - Zurückverweisendes Urteil - Urteilsgründe - Implizite Bejahung

    Auszug aus BFH, 29.04.1993 - IV R 26/92
    Allerdings erstrecke sich die Bindungswirkung auch auf die Gründe, die gegenüber den vom BFH ausdrücklich angestellten Erwägungen logisch vorgreiflich seien (BFH-Urteile vom 25. Juni 1975 I R 78/73, BFHE 117, 4, BStBl II 1976, 42, vom 26. April 1983 VIII R 38/82, BFHE 138, 323, BStBl II 1983, 618).

    Es entspricht der höchstrichterlichen Rechtsprechung, daß die Bindung an ein zurückverweisendes Urteil auch hinsichtlich der Gründe besteht, welche der bei der Aufhebung der Vorentscheidung ausgesprochenen Rechtsauffassung logisch vorausgehen (BFH-Urteile vom 25. Juni 1975 I R 78/73, BFHE 117, 4, BStBl II 1976, 42, und vom 24. November 1981 VII R 67/80 nicht veröffentlicht - n. v. - Urteil des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 30. Mai 1973 VIII C 159.72, BVerwGE 42, 243, Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) vom 17. Dezember 1956 II ZR 274/55, BGHZ 22, 370, und Urteil des Bundesarbeitsgerichts vom 16. Februar 1961 2 AzR 231/59, BAGE 10, 355).

  • BFH, 24.09.1985 - IX R 47/83

    Finanzgerichtsverfahren - Klagefrist - Rüge - Rechtshängigkeit

    Auszug aus BFH, 29.04.1993 - IV R 26/92
    Das gilt auch dann, wenn die Revision ausschließlich auf Verfahrensmängel gestützt ist, so daß der BFH als Revisionsgericht im Rahmen des § 118 Abs. 3 FGO nur über den ausdrücklich geltend gemachten Verfahrensmangel entscheiden darf (BFH-Urteil vom 24. September 1985 IX R 47/83, BFHE 145, 299, BStBl II 1986, 268).

    Dabei konnte es ggf. selbst Beweis erheben oder die Sache zur Klärung an das FG zurückverweisen (BFH-Urteil in BFHE 145, 299, BStBl II 1986, 268).

  • BFH, 24.11.1981 - VII R 67/80
    Auszug aus BFH, 29.04.1993 - IV R 26/92
    Es entspricht der höchstrichterlichen Rechtsprechung, daß die Bindung an ein zurückverweisendes Urteil auch hinsichtlich der Gründe besteht, welche der bei der Aufhebung der Vorentscheidung ausgesprochenen Rechtsauffassung logisch vorausgehen (BFH-Urteile vom 25. Juni 1975 I R 78/73, BFHE 117, 4, BStBl II 1976, 42, und vom 24. November 1981 VII R 67/80 nicht veröffentlicht - n. v. - Urteil des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 30. Mai 1973 VIII C 159.72, BVerwGE 42, 243, Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) vom 17. Dezember 1956 II ZR 274/55, BGHZ 22, 370, und Urteil des Bundesarbeitsgerichts vom 16. Februar 1961 2 AzR 231/59, BAGE 10, 355).
  • BSG, 14.07.1965 - 6 RKa 16/63

    Urteilsaufhebung - Zurückverweisung - Bindung an Rechtsauffassung -

    Auszug aus BFH, 29.04.1993 - IV R 26/92
    Etwas anderes ergibt sich auch nicht aus der Entscheidung des Bundessozialgerichts - BSG - vom 14. Juli 1965 6 RKa 16/63 (Monatsschrift für Deutsches Recht 1966, 90), daß die Bindung nach § 170 Abs. 5 des Sozialgerichtsgesetzes nur dazu führe, daß das Instanzgericht die vom Revisionsgericht gerügten Fehler, die zur Aufhebung geführt haben, nicht wiederholen dürfe, im übrigen aber in seiner Entscheidung frei sei; denn dabei ist das BSG davon ausgegangen, daß das Revisionsgericht eine Frage bewußt dem Instanzgericht zur Prüfung überlassen hatte.
  • BFH, 26.04.1983 - VIII R 38/82

    Sachliche Unrichtigkeit - Nachkalkulation - Buchführungsergebnis -

    Auszug aus BFH, 29.04.1993 - IV R 26/92
    Allerdings erstrecke sich die Bindungswirkung auch auf die Gründe, die gegenüber den vom BFH ausdrücklich angestellten Erwägungen logisch vorgreiflich seien (BFH-Urteile vom 25. Juni 1975 I R 78/73, BFHE 117, 4, BStBl II 1976, 42, vom 26. April 1983 VIII R 38/82, BFHE 138, 323, BStBl II 1983, 618).
  • BGH, 17.12.1956 - II ZR 274/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BFH, 29.04.1993 - IV R 26/92
    Es entspricht der höchstrichterlichen Rechtsprechung, daß die Bindung an ein zurückverweisendes Urteil auch hinsichtlich der Gründe besteht, welche der bei der Aufhebung der Vorentscheidung ausgesprochenen Rechtsauffassung logisch vorausgehen (BFH-Urteile vom 25. Juni 1975 I R 78/73, BFHE 117, 4, BStBl II 1976, 42, und vom 24. November 1981 VII R 67/80 nicht veröffentlicht - n. v. - Urteil des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 30. Mai 1973 VIII C 159.72, BVerwGE 42, 243, Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) vom 17. Dezember 1956 II ZR 274/55, BGHZ 22, 370, und Urteil des Bundesarbeitsgerichts vom 16. Februar 1961 2 AzR 231/59, BAGE 10, 355).
  • BFH, 29.10.1987 - VIII R 5/87

    Zur Bedeutung der Einstimmigkeitsabrede beim Besitzunternehmen für die personelle

    Auszug aus BFH, 29.04.1993 - IV R 26/92
    Zwar besteht keine Bindung nach § 126 Abs. 5 FGO, wenn das Revisionsgericht aufgrund des im ersten Rechtszug vorliegenden und bekannten Sachverhalts keine Veranlassung hatte, eine Rechtsfrage zu prüfen (BFH-Urteile vom 17. April 1969 V R 123/68, BFHE 95, 558, BStBl II 1969, 505, und vom 29. Oktober 1987 VIII R 5/87, BFHE 151, 457, BStBl II 1989, 96); das ist hinsichtlich der Sachentscheidung der Fall, wenn das Instanzgericht einem Beteiligten das rechtliche Gehör in einem Punkt versagt hat, auf den es entscheidend ankam (BFH-Urteile vom 30. September 1966 III 70/63, BFHE 87, 60, BStBl III 1967, 25, und vom 5. Dezember 1979 II R 56/76, BFHE 129, 297, BStBl II 1980, 208).
  • BFH, 08.11.1983 - VII R 141/82

    Auslegung von Gemeinschaftsrecht - Änderung der Rechtsprechung

  • BFH, 17.09.1992 - IV R 78/90

    Rechtzeitigkeit des Eingangs eines Einspruchs gegen festgelegte Steuerbescheide -

  • BAG, 16.02.1961 - 2 AZR 231/59

    Bindung des Berufungsgerichts - Beurteilung des Revisionsgerichts -

  • BFH, 27.07.1977 - I R 207/75

    Klageerhebung - Schriftliche Klageerhebung - Eigenhändige Unterschrift -

  • BFH, 05.12.1979 - II R 56/76

    Mündliche Verhandlung - Antrag auf Erlaß einer einstweiligen Verfügung -

  • BFH, 30.09.1966 - III 70/63

    Möglichkeit einer sachlich rechtlichen Prüfung durch das Revisionsgericht bei

  • BFH, 17.04.1969 - V R 123/68

    "Selbstbindung" des Bundesfinanzhofs - Vorliegen einer Unternehmenseinheit

  • BFH, 24.05.1989 - V R 137/84

    Bindung des BFH - Zweiter Rechtsgang - Erneute rechtliche Prüfung - Änderung der

  • BFH, 22.06.2010 - VIII R 38/08

    Wirksamkeit einer Klage mit eingescannter Unterschrift - Anforderungen an die

    In diesem Zeitpunkt ist ggf. zur Feststellung der Sachurteilsvoraussetzungen --auch hinsichtlich der "Schriftlichkeit einer Klageerhebung"-- im Zweifelsfall durch das erkennende Gericht Beweis zu erheben (vgl. BFH-Urteil vom 29. April 1993 IV R 26/92, BFHE 171, 1, BStBl II 1993, 720).
  • BFH, 06.10.2004 - IX R 53/01

    Keine Abfärbung gewerblicher Beteiligungseinkünfte einer vermögensverwaltenden KG

    Notwendige Voraussetzung für diesen Aufhebungsgrund und damit von der Bindungswirkung umfasst (vgl. BFH-Urteil vom 29. April 1993 IV R 26/92, BFHE 171, 1, BStBl II 1993, 720; Offerhaus in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 126 FGO Rz. 77, m.w.N.) ist aber, dass die Klägerin nicht bereits im Übrigen gewerblich tätig ist und damit keinen ruhenden Gewerbebetrieb unterhält.
  • FG Berlin-Brandenburg, 22.10.2020 - 10 K 10090/17

    Bewertung einer Pensionsrückstellung - Bindungswirkung des § 126 Abs. 5 FGO gilt

    Die Bindungswirkung besteht auch hinsichtlich der Gründe, welche der bei der Aufhebung der Vorentscheidung ausgesprochenen Rechtsauffassung logisch vorausgehen (BFH, Urteil vom 29.04.1993 IV R 26/92, BStBl II 1993, 720, Juris Rn. 12; BFH, Beschluss vom 12.02.1997 VII B 227/96, BFH/NV 1997, 591, Juris Rn. 4; BFH, Urteil vom 04.11.2004 III R 38/02, DStR 2005, 283, Juris Rn. 38).

    Es kommt dabei nicht darauf an, ob sich das Urteil des BFH ausdrücklich dazu verhält (BFH, Urteil vom 29.04.1993 IV R 26/92, BStBl II 1993, 720, Juris Rn. 14).

    Die Bindungswirkung entfällt nicht dadurch, dass die dem zurückverweisenden Urteil zugrunde liegende Rechtsauffassung bei erneuter rechtlicher Überprüfung unzutreffend erscheint (BFH, Urteil vom 23.10.1991 I R 52/90, BFH/NV 1992, 271, Juris Rn. 14, BFH, Urteil vom 29.04.1993 IV R 26/92, BStBl II 1993, 720, Juris Rn. 13; BFH, Urteil vom 17.05.2006 VIII R 21/04, BFH/NV 2006, 1839, Juris Rn.19).

  • BFH, 04.11.2004 - III R 38/02

    Kein Pauschbetrag für behinderte Menschen neben als außergewöhnliche Belastung

    Nach der höchstrichterlichen Rechtsprechung besteht die Bindung an ein zurückverweisendes Urteil auch hinsichtlich der Gründe, welche der bei der Aufhebung der Vorentscheidung ausgesprochenen Rechtsauffassung logisch vorausgehen (BFH-Urteil vom 29. April 1993 IV R 26/92, BFHE 171, 1, BStBl II 1993, 720; ebenfalls BFH-Beschluss vom 13. September 2000 I R 57/99, BFH/NV 2001, 458 --nur Leitsatz--).
  • BFH, 27.03.2014 - X B 75/13

    Umfang der Bindungswirkung bei Zurückverweisung - Sachurteilsvoraussetzungen

    bb) Auf diese logische Verknüpfung stellt der BFH auch im Urteil vom 29. April 1993 IV R 26/92 (BFHE 171, 1, BStBl II 1993, 720) ab und erläutert diese Verknüpfung anhand des Verhältnisses der Prüfung der formgerechten Klageerhebung als Sachurteilsvoraussetzung zur Prüfung von gerügten Verfahrensmängeln.
  • BFH, 17.05.2006 - VIII R 21/04

    Voraussetzungen für die Stellung als (Mit-)Unternehmer; offene und verdeckte

    Liegen derartige Ausnahmen nicht vor, so tritt die Bindung unabhängig davon ein, ob das zurückverweisende Urteil des BFH formell --oder materiell-- rechtlich unrichtig ist oder ob der erkennende Senat zwischenzeitlich zu einer abweichenden Erkenntnis gelangt ist (BFH-Beschluss vom 2. Mai 1997 I B 117/96, BFH/NV 1998, 18, m.w.N.; BFH-Urteile vom 29. April 1993 IV R 26/92, BFHE 171, 1, BStBl II 1993, 720; vom 12. Dezember 1979 II R 127/74, BFHE 129, 404, BStBl II 1980, 218, m.w.N.).
  • FG Baden-Württemberg, 10.06.1997 - 6 K 38/91

    Durch Bausparkasse vereinnahmte unverzinsliche Einlagen; Passive

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  • BFH, 21.07.1999 - I R 78/98

    Umwandlung einer PGH/ELG in e. G.; Beitrittsgebiet

    Dieser Bindung unterliegen das FG und der erkennende Senat (z.B. BFH-Urteile vom 29. April 1993 IV R 26/92, BFHE 171, 1, BStBl II 1993, 720, m.w.N.; vom 7. August 1990 VII R 120/89, BFH/NV 1991, 569; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 126 Rdnr. 24, m.w.N.).

    a) Die Bindung nach § 126 Abs. 5 FGO entfällt, wenn sich der bisher zugrunde gelegte Sachverhalt in einer entscheidungserheblichen Weise ändert oder wenn das Revisionsgericht aufgrund des im 1. Rechtsgang vorliegenden und bekannten Sachverhalts keine Veranlassung hatte, eine Rechtsfrage zu prüfen (vgl. z.B. BFH in BFHE 171, 1, BStBl II 1993, 720; BFH-Urteil vom 29. Oktober 1987 VII R 5/87, BFHE 151, 457, BStBl II 1989, 96, m.w.N.; Gräber/Ruban, a.a.O., § 126 Rdnr. 21, m.w.N.).

  • FG Hessen, 24.08.1995 - 11 K 5112/91

    Schriftform bei Klageerhebung; Anforderungen an die Unterschrift; Absicht zur

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  • BFH, 13.09.2000 - I R 57/99

    Bindung an die rechtliche Beurteilung des BFH in der Revisionsentscheidung

    Dies gilt auch hinsichtlich der Beurteilungen, welche der bei der Aufhebung der Vorentscheidung ausgesprochenen Rechtsauffassung logisch vorausgehen (BFH-Urteil vom 29. April 1993 IV R 26/92, BFHE 171, 1, BStBl II 1993, 720).
  • BFH, 19.04.1994 - VIII R 22/93

    Anforderungen an Unterzeichnungspflicht bei schriftlicher Erhebung einer Klage

  • FG Köln, 21.03.2002 - 2 K 7044/95

    Feststellungslast bei der Annahme einer Verlustabzugsbeschränkung im Rahmen der

  • FG Berlin, 29.04.1998 - II 4/95
  • FG Berlin, 22.04.1996 - VIII 392/94
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