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   BFH, 20.05.1994 - VI R 105/92   

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BFH, 20.05.1994 - VI R 105/92 (https://dejure.org/1994,1136)
BFH, Entscheidung vom 20.05.1994 - VI R 105/92 (https://dejure.org/1994,1136)
BFH, Entscheidung vom 20. Mai 1994 - VI R 105/92 (https://dejure.org/1994,1136)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BFHE 175, 3
  • BB 1994, 2067
  • DB 1994, 2171
  • BStBl II 1994, 836
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (15)

  • BFH, 26.11.1986 - I R 256/83

    Berücksichtigung eines Haftungsbescheides als Verfahrensgegenstand - Ergänzung

    Auszug aus BFH, 20.05.1994 - VI R 105/92
    b) Der Antrag nach § 68 FGO ist auch dann zulässig, wenn - wie im Streitfall - ein den Korrekturvorschriften der §§ 130 ff. AO 1977 unterliegender und mit der Beschwerde anfechtbarer Verwaltungsakt betroffen ist (vgl. z. B. BFH-Urteile vom 24. Juli 1984 VII R 122/80, BFHE 141, 470, BStBl II 1984, 791, und vom 26. November 1986 I R 256/83, BFH/NV 1988, 82, jeweils zu Haftungsbescheiden).

    Die der Prüfung des FG unterliegende letzte Verwaltungsentscheidung kann aber auch eine im Verlaufe des Klageverfahrens ergangene und gemäß § 68 FGO Verfahrensgegenstand gewordene Ermessensentscheidung der Verwaltung sein (in diesem Sinne z. B. Urteil in BFH/NV 1988, 82).

  • BFH, 20.09.1990 - V R 85/85

    Umsatzsteueränderungsbescheid - Bisher festgesetzter Verspätungszuschlag -

    Auszug aus BFH, 20.05.1994 - VI R 105/92
    Der einem geänderten Einkommensteuerbescheid beigefügte Hinweis des FA, daß der bisher festgesetzte Verspätungszuschlag unverändert bestehenbleibe, ist ein Verwaltungsakt (Anschluß an BFH-Urteil vom 20. September 1990 V R 85/85, BFHE 161, 492, BStBl II 1991, 2).

    Der Hinweis in dem geänderten Einkommensteuerbescheid, der bisher festgesetzte Verspätungszuschlag bleibe unverändert, ist dahin zu verstehen, daß seitens des FA eine Überprüfung mit dem Ergebnis der Aufrechterhaltung stattgefunden hat (vgl. dazu BFH-Urteil vom 20. September 1990 V R 85/85, BFHE 161, 492, BStBl II 1991, 2).

  • BFH, 16.09.1986 - IX R 61/81

    Gegenstand des Verfahrens - Änderungsbescheid - Bekanntgabe der

    Auszug aus BFH, 20.05.1994 - VI R 105/92
    Zugleich soll die Vorschrift - ebenso wie § 365 Abs. 3 AO 1977 für das außergerichtliche Rechtsbehelfsverfahren - verhindern, daß das FA den Steuerpflichtigen gegen seinen Willen aus einem Klageverfahren drängt (vgl. z. B. BFH-Urteile vom 16. September 1986 IX R 61/81, BFHE 148, 104, BStBl II 1987, 435; vom 24. Mai 1991 III R 105/89, BFHE 165, 345, BStBl II 1992, 123, und vom 5. Mai 1992 IX R 9/87, BFHE 168, 213, BStBl II 1992, 1040).

    Dementsprechend hat der BFH § 68 FGO über seinen Wortlaut hinaus u. a. auch bei nach der Einspruchsentscheidung vor Klageerhebung ergehenden Änderungsbescheiden (z. B. Urteil in BFHE 148, 104, BStBl II 1987, 435) sowie bei mehreren, denselben Veranlagungszeitraum betreffenden Änderungsbescheiden (z. B. Urteil in BFHE 168, 213, BStBl II 1992, 1040) oder im Rahmen von Verpflichtungsbegehren für anwendbar gehalten (vgl. z. B. Urteil in BFHE 165, 345, BStBl II 1992, 123 m. w. N.; ferner Gräber/von Groll, a. a. O., § 68 Anm. 4 f. m. w. N.).

  • BFH, 24.05.1991 - III R 105/89

    1. Die erneute Ausübung des Veranlagungswahlrechts bei Änderung der

    Auszug aus BFH, 20.05.1994 - VI R 105/92
    Zugleich soll die Vorschrift - ebenso wie § 365 Abs. 3 AO 1977 für das außergerichtliche Rechtsbehelfsverfahren - verhindern, daß das FA den Steuerpflichtigen gegen seinen Willen aus einem Klageverfahren drängt (vgl. z. B. BFH-Urteile vom 16. September 1986 IX R 61/81, BFHE 148, 104, BStBl II 1987, 435; vom 24. Mai 1991 III R 105/89, BFHE 165, 345, BStBl II 1992, 123, und vom 5. Mai 1992 IX R 9/87, BFHE 168, 213, BStBl II 1992, 1040).

    Dementsprechend hat der BFH § 68 FGO über seinen Wortlaut hinaus u. a. auch bei nach der Einspruchsentscheidung vor Klageerhebung ergehenden Änderungsbescheiden (z. B. Urteil in BFHE 148, 104, BStBl II 1987, 435) sowie bei mehreren, denselben Veranlagungszeitraum betreffenden Änderungsbescheiden (z. B. Urteil in BFHE 168, 213, BStBl II 1992, 1040) oder im Rahmen von Verpflichtungsbegehren für anwendbar gehalten (vgl. z. B. Urteil in BFHE 165, 345, BStBl II 1992, 123 m. w. N.; ferner Gräber/von Groll, a. a. O., § 68 Anm. 4 f. m. w. N.).

  • BFH, 05.05.1992 - IX R 9/87

    Mehrere Änderungsbescheide als Gegenstand des Verfahrens (§ 68 FGO

    Auszug aus BFH, 20.05.1994 - VI R 105/92
    Zugleich soll die Vorschrift - ebenso wie § 365 Abs. 3 AO 1977 für das außergerichtliche Rechtsbehelfsverfahren - verhindern, daß das FA den Steuerpflichtigen gegen seinen Willen aus einem Klageverfahren drängt (vgl. z. B. BFH-Urteile vom 16. September 1986 IX R 61/81, BFHE 148, 104, BStBl II 1987, 435; vom 24. Mai 1991 III R 105/89, BFHE 165, 345, BStBl II 1992, 123, und vom 5. Mai 1992 IX R 9/87, BFHE 168, 213, BStBl II 1992, 1040).

    Dementsprechend hat der BFH § 68 FGO über seinen Wortlaut hinaus u. a. auch bei nach der Einspruchsentscheidung vor Klageerhebung ergehenden Änderungsbescheiden (z. B. Urteil in BFHE 148, 104, BStBl II 1987, 435) sowie bei mehreren, denselben Veranlagungszeitraum betreffenden Änderungsbescheiden (z. B. Urteil in BFHE 168, 213, BStBl II 1992, 1040) oder im Rahmen von Verpflichtungsbegehren für anwendbar gehalten (vgl. z. B. Urteil in BFHE 165, 345, BStBl II 1992, 123 m. w. N.; ferner Gräber/von Groll, a. a. O., § 68 Anm. 4 f. m. w. N.).

  • BFH, 31.10.1990 - II R 45/88

    - Sachvortrag des Klägers auf Aufforderung des Gerichts kein Antrag nach § 68 FGO

    Auszug aus BFH, 20.05.1994 - VI R 105/92
    Dem Steuerpflichtigen geht hierdurch zwar eine nochmalige Beschwerdeinstanz verloren; doch es obliegt seiner Entscheidung, ob er den Antrag nach § 68 FGO stellt oder nicht (vgl. BFH-Urteil vom 31. Oktober 1990 II R 45/88, BFHE 162, 215, BStBl II 1991, 102 m. w. N.).
  • BFH, 22.09.1992 - VII R 41/92

    Anforderungen an eine schlüssige Rüge des Vorliegens eines Verfahrensmangels

    Auszug aus BFH, 20.05.1994 - VI R 105/92
    Die Bestimmung von Berichterstatter und Mitberichterstatter aus dem Kreis der geschäftsplanmäßig zur Entscheidung berufenen Richter durch den Senatsvorsitzenden begegnet keinen Bedenken (vgl. z. B. BFH-Urteil vom 22. September 1992 VII R 41/92, BFH/NV 1993, 256; Gräber/Koch, Finanzgerichtsordnung, 3. Aufl., § 4 Anm. 24 jeweils m. w. N.).
  • BFH, 17.04.1991 - II R 142/87

    Auf Antrag wird ein Verwaltungsakt, der dieselbe Steuersache betrifft wie der

    Auszug aus BFH, 20.05.1994 - VI R 105/92
    Entscheidend ist, daß beide Verwaltungsakte "dieselbe Steuersache" betreffen (vgl. z. B. BFH-Urteile vom 17. April 1991 II R 142/87, BFHE 164, 11, BStBl II 1991, 527, und vom 17. September 1992 V R 17/86, BFH/NV 1993, 279 jeweils m. w. N.).
  • BFH, 14.05.1992 - V R 57/89

    Bindung des Revisionsgerichts bei der Beurteilung von Prozesserklärungen an die

    Auszug aus BFH, 20.05.1994 - VI R 105/92
    Die dem Senat - ohne Bindung an die Auffassung der Vorinstanz - mögliche Auslegung der bisher abgegebenen Prozeßerklärungen (vgl. z. B. BFH-Urteil vom 14. Mai 1992 V R 57/89, BFH/NV 1993, 278 m. w. N.) führt nicht dazu, daß der Kläger den einen Verspätungszuschlag zur Einkommensteuer 1985 betreffenden Änderungsbescheid vom 11. Mai 1992 bereits gemäß § 68 FGO wirksam zum Gegenstand des Klageverfahrens gemacht hat.
  • BFH, 11.12.1991 - II R 49/89

    - Besetzung eines BFH-Senats mit sechs Richtern in Urteilssachen verfassungsmäßig

    Auszug aus BFH, 20.05.1994 - VI R 105/92
    Der erkennende Senat verweist insoweit zur Vermeidung von Wiederholungen auf die - gleichermaßen für die Überbesetzung des VI. Senats geltenden - Ausführungen des II. Senats im Urteil vom 11. Dezember 1991 II R 49/89 (BFHE 165, 492, BStBl II 1992, 260, unter 1. a) und des VIII. Senats im Beschluß vom 29. Januar 1992 VIII K 4/91 (BFHE 165, 569, BStBl II 1992, 252, unter 4.).
  • BFH, 18.08.1988 - V R 19/83

    Zur Festsetzung eines Verspätungszuschlags in Höhe von 10 DM wegen verspäteter

  • BFH, 24.07.1984 - VII R 122/80

    Zulässigkeit einer Klage und einer Klageänderung gem. § 68 FGO nach

  • BFH, 29.01.1992 - VIII K 4/91

    Vorschriftswidrige Besetzung des Gerichts durch mangelhaften

  • BFH, 26.03.1991 - VII R 66/90

    Für die gerichtliche Überprüfung einer behördlichen Ermessensentscheidung sind

  • BFH, 17.09.1992 - V R 17/86

    Erlaß von Steuerbescheiden an eine KG nach Umwandlung - Ersatz eines

  • FG Münster, 23.05.2023 - 5 K 3592/19

    Festsetzung von Verspätungszuschlägen zur Umsatzsteuer

    Für die gerichtliche Kontrolle ist die Sach- und Rechtslage im Zeitpunkt der letzten Verwaltungsentscheidung zugrunde zu legen (BFH, Urteile vom 20.05.1994 VI R 105/92, BStBl II 1994, 836, Rn. 14; vom 26.03.1991 VII 66/90, BStBl II 1991, 545; vom 28.08.2012 I R 10/12, BStBl II 2013, 266; vom 24.04.2014 IV R 25/11, BStBl II 2014, 819).

    Ist allerdings, wie hier im Streitfall, nach Erlass der Einspruchsentscheidung ein (geänderter) Bescheid erlassen worden, der gemäß § 68 Satz 1 FGO zum Gegenstand des Klageverfahrens geworden ist, ist für die gerichtliche Kontrolle auf die Sach- und Rechtslage im Zeitpunkt des Erlasses dieses geänderten Bescheids abzustellen (vgl. BFH, Urteile vom 20.05.1994 VI R 105/92, BStBl II 1994, 836, Rn. 14; vom 26.06.2014 IV R 17/14, BFH/NV 2014, 1507, Rn. 26).

    Das Gericht hat in einem solchen Fall zu beurteilen, ob die im Zusammenhang mit dieser neuen Verwaltungsentscheidung deutlich werdenden Ermessenserwägungen des Finanzamts i.S. von § 102 FGO der gerichtlichen Überprüfung standhalten (BFH, Urteil vom 20.05.1994 VI R 105/92, BStBl II 1994, 836, Rn. 14).

    Der jeweilige Hinweis in den Festsetzungen vom 17.07.2020, der bisher festgesetzte Verspätungszuschlag bleibe unverändert bestehen, beinhaltet zwar die Ablehnung einer (weiteren) Herabsetzung der Verspätungszuschläge (vgl. BFH, Urteile vom 20.05.1994 VI R 105/92, BStBl II 1994, 836, Rn. 11; vom 20.09.1990 V R 85/85, BStBl II 1991, 2).

  • BFH, 15.03.2007 - VI R 29/05

    Verspätungszuschlag; Ermessen

    Der Bescheid vom 15. Juli 2005 ist nach § 68 Satz 1 der Finanzgerichtsordnung (FGO) Gegenstand des Revisionsverfahrens geworden (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 20. Mai 1994 VI R 105/92, BFHE 175, 3, BStBl II 1994, 836).
  • BFH, 08.02.2001 - VII R 59/99

    Kfz-Steuerbefreiung für Hilfsgütertransporte

    Die Vorschrift ist vielmehr schon dann anwendbar, wenn beide Bescheide "dieselbe Steuersache", d.h. dieselben Beteiligten und denselben Besteuerungsgegenstand, betreffen (BFH-Urteile vom 17. April 1991 II R 142/87, BFHE 164, 11, BStBl II 1991, 527; vom 17. September 1992 V R 17/86, BFH/NV 1993, 279, und vom 20. Mai 1994 VI R 105/92, BFHE 175, 3; BFH-Beschluss vom 25. Februar 1999 IV R 36/98, BFH/NV 1999, 1117).
  • BFH, 26.06.2014 - IV R 17/14

    Umfang der Ermessenserwägungen und Zeitpunkt der gerichtlichen Kontrolle bei der

    Ist allerdings, wie auch im Streitfall, nach Erlass der Einspruchsentscheidung ein geänderter Bescheid erlassen worden, der gemäß § 68 Satz 1 FGO zum Gegenstand des Klageverfahrens geworden ist, ist für die gerichtliche Kontrolle auf die Sach- und Rechtslage im Zeitpunkt des Erlasses dieses geänderten Bescheids abzustellen (vgl. BFH-Urteil vom 20. Mai 1994 VI R 105/92, BFHE 175, 3, BStBl II 1994, 836).
  • BFH, 23.02.2010 - VII R 1/09

    Änderung eines angefochtenen Verwaltungsakts durch Verlängerung einer

    Das Gericht hat in einem solchen Fall zu beurteilen, ob die im Zusammenhang mit der neuen Verwaltungsentscheidung deutlich werdenden Ermessenserwägungen des FA i.S. des § 102 FGO der gerichtlichen Überprüfung standhalten (zur Überprüfung einer im Verlauf des Klageverfahrens ergangenen und gemäß § 68 FGO zum Verfahrensgegenstand gewordenen Ermessensentscheidung vgl. BFH-Urteil vom 20. Mai 1994 VI R 105/92, BFHE 175, 3, BStBl II 1994, 836).
  • BFH, 27.04.2004 - X R 28/02

    Anwendung des § 68 FGO a.F.

    Der Zweckbestimmung des § 68 FGO a.F. entsprechend ist für die Anwendung der Vorschrift allein entscheidend, ob der angefochtene ursprüngliche und der neue Bescheid "dieselbe Steuersache" betreffen (vgl. dazu BFH-Urteil vom 20. Mai 1994 VI R 105/92, BFHE 175, 3, BStBl II 1994, 836).
  • FG Niedersachsen, 06.03.2008 - 11 K 300/01

    Anwendbarkeit des § 68 S. 1 Finanzgerichtsordnung (FGO) bei einer unzulässigen

    Die Rechtsprechung des BFH hat § 68 FGO in seiner alten Fassung grundsätzlich auch bei Ermessensverwaltungsakten angewendet (z.B. BFH-Urteil vom 20. Mai 1994 VI R 105/92, BStBl II 94, 836).
  • FG Köln, 26.09.2022 - 15 K 469/22

    Zusammenveranlagung nach Ergehen von zwei Einkommenssteuerbescheiden nach

    Es soll verhindert werden, dass das Finanzamt den Steuerpflichtigen durch den Erlass eines Berichtigungsbescheides gegen seinen Willen aus einem anhängigen Verfahren hinausdrängen kann (st. Rspr., z.B. BFH, Urteil vom 20. Mai 1994 - VI R 105/92 -, BFHE 175, 3, BStBl II 1994, 836, m.w.N.).

    Der höchstrichterlichen Rechtsprechung zu dem zur Ersetzung im finanzgerichtlichen Klageverfahren geltenden Vorschrift des § 68 FGO entspricht es deswegen, dass der Begriff der Ersetzung weit auszulegen ist (vgl. z.B. BFH, Urteile vom 8. September 1994 - IV R 20/93 und vom 20. Mai 1994 -VI R 105/92, a.a.O).

  • FG Rheinland-Pfalz, 15.11.2023 - 1 K 2026/22

    Besteuerung von Renten eines nach Portugal ausgewanderten Rechtsanwalts mit

    Für die gerichtliche Kontrolle ist die Sach- und Rechtslage im Zeitpunkt der letzten Verwaltungsentscheidung zugrunde zu legen (BFH-Urteile vom 20.05.1994 VI R 105/92, BStBl II 1994, 836, Rn. 14; vom 26.03.1991 VII 66/90, BStBl II 1991, 545; vom 28.08.2012 I R 10/12, BStBl II 2013, 266; vom 24.04.2014 IV R 25/11, BStBl II 2014, 819).
  • FG Rheinland-Pfalz, 21.02.2013 - 4 K 1758/12

    Anwendungsbereich von § 351 Abs. 1 AO auf den Verspätungszuschlag

    Denn soweit der Beklagte im Bescheid vom 15. März 2011 an der Festsetzung des Verspätungszuschlags festhielt ("Der bisher auf 400, EUR festgesetzte Verspätungszuschlag bleibt nach Überprüfung unverändert bestehen"), handele es sich nicht um eine wiederholende Verfügung, sondern um einen eigenständigen Bescheid (vgl. BFH-Urteile vom 20. September 1990 V R 85/85, BStBl II 1991, 2 , und vom 20. Mai 1994 VI R 105/92, BStBl II 1994, 836; Klein/Rätke, AO Kommentar, 11. Aufl., 2012, § 152 Rz 41, Müller, AO-Stb 2011, 144, 148).
  • FG Baden-Württemberg, 30.03.2007 - 3 K 5/07

    § 68 FGO a.F.: Klage wegen Vorauszahlungsbescheid bei Ergehen des

  • BFH, 17.12.1998 - IV R 43/98

    Berlin-Förderung; vorwiegender Aufenthalt in Berlin

  • FG Sachsen-Anhalt, 25.01.2012 - 3 K 1216/09

    Kein einheitlicher Regelungsverbund zwischen Prüfungsanordnung und

  • BFH, 08.09.1994 - IV R 20/93

    Herabsetzung eines Verspätungszuschlags durch Verwaltungsakt

  • FG Düsseldorf, 21.07.2004 - 4 K 5824/02

    Anforderungen an einen Verzicht auf Stundungszinsen im Rahmen der

  • FG Düsseldorf, 06.11.1998 - 18 K 6133/96

    Voraussetzungen der sachlichen Unbilligkeit; Unsatzsteuerausweis durch

  • FG Niedersachsen, 09.07.2009 - 11 K 524/08

    Haftungsbescheid als Gegenstand eines Klageverfahrens i.S.v. § 68

  • FG Saarland, 04.03.2004 - 2 K 116/01

    Geschäftsführer-Haftung: Ermessensnichtgebrauch bei Nichtberücksichtigung des

  • BFH, 15.10.1997 - VIII B 91/97
  • FG Münster, 24.11.2021 - 3 K 3403/19

    Verzinsung der sich ergebenen Erstattungsbeträge im Falle einer Änderung von

  • FG Köln, 22.06.2001 - 2 K 5087/95

    Voraussetzungen der Kapitalertragsteuerentlastung

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