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   BFH, 14.11.1995 - VII R 22/95   

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https://dejure.org/1995,2270
BFH, 14.11.1995 - VII R 22/95 (https://dejure.org/1995,2270)
BFH, Entscheidung vom 14.11.1995 - VII R 22/95 (https://dejure.org/1995,2270)
BFH, Entscheidung vom 14. November 1995 - VII R 22/95 (https://dejure.org/1995,2270)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    TabStDV § 24 Abs. 1; TabStG § 2 Abs. 2, § 3 Abs. 2

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Begriffe "Zigaretten" und "Steckzigaretten"

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 178, 500
  • BB 1996, 258
  • DB 1996, 360
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 02.08.1983 - VIII R 190/80

    Bei Anwendung des § 173 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 AO sind steuermindernde Tatsachen

    Auszug aus BFH, 14.11.1995 - VII R 22/95
    Eine Auslegung des Gesetzes gegen seinen Wortlaut, die ausnahmsweise möglich ist, wenn die wortgetreue Auslegung zu einem sinnwidrigen Ergebnis führt, das vom Gesetzgeber nicht beabsichtigt sein kann (z.B. Bundesfinanzhof, Urteil vom 2. August 1983 VIII R 190/80, BFHE 139, 123, 127, BStBl II 1984, 4), ist hier nicht notwendig, da sich das Auslegungsergebnis noch im Rahmen des möglichen Wortsinns hält.
  • BVerfG, 09.11.1988 - 1 BvR 243/86

    Verfassungsrechtliche Prüfung der Veranlagung einer Hinterbliebenenrente zur

    Auszug aus BFH, 14.11.1995 - VII R 22/95
    Auslegungsbedürftigkeit einer Norm nimmt dieser noch nicht die rechtsstaatlich gebotene Bestimmtheit (Bundesverfassungsgericht, Beschluß vom 9. November 1988 1 BvR 243/86, BVerfGE 79, 106, 120, BStBl II 1989, 938, 942).
  • BFH, 20.09.1994 - VII R 29/94

    Nachweis der Kraftfahrzeugsteuerentrichtung im Markenverfahren für im

    Auszug aus BFH, 14.11.1995 - VII R 22/95
    Dieser Bescheid, der wegen der Rechtswirkung der Steueranmeldung (§ 168 S. 1 AO 1977) für die Festsetzung der Steuerzeichenschuld nicht erforderlich war, enthält zugleich die Ablehnung der von der Klägerin erstrebten günstigeren Festsetzung (vgl. Kühn/Hofmann, AO/FGO, 17. Aufl. 1995, § 167 AO 1977 Bem. 4), mittelbar die der begehrten Erstattung (§ 22 Abs. 3 und 2 TabStG; zu diesen Vorschriften allgemein Senatsurteil vom 20. September 1994 VII R 29/94, BFHE 175, 456, 458, BStBl II 1995, 79).
  • BFH, 18.02.1992 - VII R 22/90

    § 15 Abs. 2 Nr. 2 MinöStG als Ermächtigungsgrundlage

    Auszug aus BFH, 14.11.1995 - VII R 22/95
    Aus ihnen kann für eine gegenteilige Auslegung nichts hergeleitet werden (vgl. in diesem Zusammenhang auch Senatsurteil vom 18. Februar 1992 VII R 22/90, BFHE 167, 251, 256).
  • FG Düsseldorf, 04.07.1994 - 4 V 3811/94
    Auszug aus BFH, 14.11.1995 - VII R 22/95
    Nachdem das Finanzgericht (FG) den Erlaß einer einstweiligen Anordnung zum Bezug und zur Verwendung von Feinschnittsteuerzeichen für diese Produkte abgelehnt hatte (Beschluß vom 4. Juli 1994 4 V 3811/94, Zeitschrift für Zölle und Verbrauchsteuern 1994, 280), bestellte die Klägerin bei der Zentralen Steuerzeichenstelle B beim beklagten und revisionsbeklagten Hauptzollamt (HZA) ab Juli 1994 nur noch Steuerzeichen zum Steuersatz für Zigaretten.
  • Drs-Bund, 14.10.1992 - BT-Drs 12/3432
    Auszug aus BFH, 14.11.1995 - VII R 22/95
    Zudem bestätigen die Materialien (BTDrucks 12/3432, S. 71), daß der Gesetzgeber als Zigaretten "Feinschnittrollen" erfassen wollte wie sie in Art. 3 Abs. 1 Buchst.b und c der Richtlinie 79/32/EWG i.d.F. von Art. 2 Nr. 3 der Änderungsrichtlinie vom 19. Oktober 1992 (Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften- --ABlEG-L 316/5) aufgeführt sind, also nicht unmittelbar zum Rauchen geeignete Tabakstränge, die durch einen einfachen nichtindustriellen Vorgang in eine Zigarettenpapierhülse geschoben oder mit einem Zigarettenpapierblättchen umhüllt werden.
  • FG Düsseldorf, 14.11.2007 - 4 K 4511/06

    Anspruch auf die Auslieferung von Steuerzeichen für "ECO-Zigarillos"; Einordnung

    Diese Festsetzung kann der Anmelder dann mit einer Anfechtungsklage ( § 40 Abs. 1 FGO) anfechten ( Bundesfinanzhof - BFH-, Urteil vom 14. November 1995 VII R 22/95, BFHE 178, 500).

    Der BFH hat überdies in seinem Urteil in BFHE 178, 500 zu § 2 Abs. 2 Satz 2 TabStG in der Fassung des Art. 1 des Verbrauchsteuer-Binnenmarktgesetzes vom 21. Dezember 1992 (BGBl I, 2150), der § 2 Abs. 2 Nr. 2 und 3 TabStG in der Fassung des Art. 1 Nr. 1 Buchst. b des Dritten Gesetzes zur Änderung von Verbrauchsteuergesetzen im Wesentlichen entspricht, bereits entschieden, dass die Wendung "geschoben ... werden" als Kurzfassung für eine beschaffenheitsmäßig gegebene Eignung und Bestimmung zu der beschriebenen Behandlung stehe.

  • FG Düsseldorf, 14.11.2007 - 4 K 4817/06

    Versteuerung von "A-Zigaretten"; Maßgeblichkeit des Vorliegens einer unmittelbar

    Diese Festsetzung kann der Anmelder sodann mit einer Anfechtungsklage (§ 40 Abs. 1 FGO) anfechten (Bundesfinanzhof - BFH -, Urteil vom 14. November 1995 VII R 22/95, BFHE 178, 500).
  • FG Köln, 28.01.1999 - 2 K 33/97

    Besteuerung der Spielertätigkeit eines in Österreich ansässigen Berufssportlers

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  • FG Köln, 28.01.1999 - 2 K 6303/97

    Besteuerungsrecht im Tätigkeitsstaat bei gewerblichen und freiberuflichen

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  • FG Köln, 28.01.1999 - 2 K 3826/96
    BFH-Urteil vom 14. November 1995 VII R 22/95, BFHE 178, 500, BFH/NV 1996, 49 m. w. N.).
  • FG Köln, 28.01.1999 - 2 K 4152/96

    Freistellung von Einkünften auf der Grundlage von Art. 15 Abs. 2 S. 1 DBA

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  • FG Köln, 28.01.1999 - 2 K 8962/97

    Steuerpflicht eines in Österreich ansässigen Berufssportlers; Spielertätigkeit in

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  • FG Köln, 28.01.1999 - 2 K 5626/98

    Besteuerung von in Österreich ansässigem Berufssportler; Spielertätigkeit in der

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  • FG Köln, 28.01.1999 - 2 K 3825/96
    (a) So ist etwa im allgemeinen die Auslegung eines Gesetzes gegen seinen Wortlaut ausnahmsweise möglich, wenn die wortgetreue Auslegung zu einem sinnwidrigen Ergebnis führt, das vom Gesetzgeber nicht beabsichtigt sein kann (vgl. BFH-Urteil vom 14. November 1995 VII R 22/95, BFHE 178, 500, BFH/NV 1996, 49 m.w.Nachw.).
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