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   BFH, 25.01.1996 - V R 31/95   

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https://dejure.org/1996,1545
BFH, 25.01.1996 - V R 31/95 (https://dejure.org/1996,1545)
BFH, Entscheidung vom 25.01.1996 - V R 31/95 (https://dejure.org/1996,1545)
BFH, Entscheidung vom 25. Januar 1996 - V R 31/95 (https://dejure.org/1996,1545)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    FGO § 62 Abs 3 S 3
    Ausschlußfrist; Form; Nachweis; Telefax; Vollmacht

Papierfundstellen

  • BFHE 179, 242
  • NJW 1996, 2184 (Ls.)
  • BB 1996, 837
  • DB 1996, 866
  • BStBl II 1996, 299
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 15.06.1994 - II R 49/91

    Wahrung der Ausschlußfrist für Vollmachtvorlage durch Einreichung einer vom

    Auszug aus BFH, 25.01.1996 - V R 31/95
    Zur Begründung bezieht er sich auf das Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 15. Juni 1994 II R 49/91 (BFHE 174, 394, BStBl II 1994, 763).

    Da sie durch einseitige schriftliche Erklärung gegenüber dem Prozeßbevollmächtigten, dem Prozeßgegner oder dem Gericht erteilt werden kann (vgl. BFH-Entscheidungen vom 23. Juni 1987 IX R 77/83, BFHE 150, 309, BStBl II 1987, 717; vom 30. Juli 1991 VIII B 88/89, BFHE 165, 22, BStBl II 1991, 848, und vom 15. Juni 1994 II R 49/91, BFHE 174, 394, BStBl II 1994, 763), kann sie sich vielmehr auch aus einem Schriftsatz des Klägers an das Gericht ergeben (vgl. BFH-Beschluß vom 13. September 1985 III R 69/85, BFH/NV 1986, 223; Gräber/Koch, Finanzgerichtsordnung, 3. Aufl., § 62 Rdnr. 27).

  • BFH, 10.03.1988 - IV R 218/85

    Zur Rechtswirkung einer Vollmacht bei fehlender Bezeichnung des Bevollmächtigten

    Auszug aus BFH, 25.01.1996 - V R 31/95
    Da es sich beim Nachweis der Bevollmächtigung um eine Sachentscheidungsvoraussetzung des finanzgerichtlichen Verfahrens handelt, ist der Senat insoweit an die Feststellungen des FG nicht gebunden, sondern hat das Vorliegen dieser Voraussetzungen selbst zu prüfen und unterliegt auch keinen Beschränkungen, wenn Ergänzungen im Sachverhalt notwendig werden (vgl. BFH-Urteile vom 24. September 1985 IX R 47/83, BFHE 145, 299, BStBl II 1986, 268, und vom 10. März 1988 IV R 218/85, BFHE 153, 195, BStBl II 1988, 731 unter I. 2. b, m. w. N.; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 3. Aufl., § 118 Rz. 34, m. w. N.).

    Eine schriftliche Vollmacht ist mit wesentlichen Mängeln behaftet, wenn sie nicht erkennen läßt, wer bevollmächtigt hat, wer bevollmächtigt ist und wozu er bevollmächtigt wurde (vgl. BFH-Entscheidungen vom 9. Februar 1988 III R 180/82, BFH/NV 1988, 509, und in BFHE 153, 195, BStBl II 1988, 731).

  • BFH, 23.06.1987 - IX R 77/83

    Prozeßvollmacht - Erteilung durch Telegramm

    Auszug aus BFH, 25.01.1996 - V R 31/95
    Da sie durch einseitige schriftliche Erklärung gegenüber dem Prozeßbevollmächtigten, dem Prozeßgegner oder dem Gericht erteilt werden kann (vgl. BFH-Entscheidungen vom 23. Juni 1987 IX R 77/83, BFHE 150, 309, BStBl II 1987, 717; vom 30. Juli 1991 VIII B 88/89, BFHE 165, 22, BStBl II 1991, 848, und vom 15. Juni 1994 II R 49/91, BFHE 174, 394, BStBl II 1994, 763), kann sie sich vielmehr auch aus einem Schriftsatz des Klägers an das Gericht ergeben (vgl. BFH-Beschluß vom 13. September 1985 III R 69/85, BFH/NV 1986, 223; Gräber/Koch, Finanzgerichtsordnung, 3. Aufl., § 62 Rdnr. 27).

    So hat es der IX. Senat des BFH in seinem Urteil in BFHE 150, 309, BStBl II 1987, 717 als ausreichend angesehen, daß eine Prozeßvollmacht gegenüber dem Gericht durch ein fernmündlich aufgegebenes Telegramm erteilt wird.

  • BFH, 28.11.1995 - VII R 63/95

    Nachweis der Prozeßvollmacht nur durch Vorlage des Originals, nicht durch

    Auszug aus BFH, 25.01.1996 - V R 31/95
    Der Senat braucht nicht dazu Stellung nehmen, ob die zur Einreichung der Prozeßvollmacht gesetzte Frist mit ausschließender Wirkung dadurch gewahrt wurde, daß der Prozeßbevollmächtigte innerhalb dieser Frist dem Gericht die ihm vom Kläger erteilte Vollmacht durch Telefax übermittelte (vgl. hierzu ablehnend Urteil des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 23. Juni 1994 I ZR 106/92, BGHZ 126, 266-269, und BFH-Urteil vom 28. November 1995 VII R 63/95, BFHE 179, 5, BStBl II 1996, 105).
  • BFH, 30.07.1991 - VIII B 88/89

    - Vollmachtvorlage grundsätzlich im Original für jeweiliges Verfahren -

    Auszug aus BFH, 25.01.1996 - V R 31/95
    Da sie durch einseitige schriftliche Erklärung gegenüber dem Prozeßbevollmächtigten, dem Prozeßgegner oder dem Gericht erteilt werden kann (vgl. BFH-Entscheidungen vom 23. Juni 1987 IX R 77/83, BFHE 150, 309, BStBl II 1987, 717; vom 30. Juli 1991 VIII B 88/89, BFHE 165, 22, BStBl II 1991, 848, und vom 15. Juni 1994 II R 49/91, BFHE 174, 394, BStBl II 1994, 763), kann sie sich vielmehr auch aus einem Schriftsatz des Klägers an das Gericht ergeben (vgl. BFH-Beschluß vom 13. September 1985 III R 69/85, BFH/NV 1986, 223; Gräber/Koch, Finanzgerichtsordnung, 3. Aufl., § 62 Rdnr. 27).
  • BGH, 23.06.1994 - I ZR 106/92

    "Vollmachtsnachweis"; Nachweis der Bevollmächtigung

    Auszug aus BFH, 25.01.1996 - V R 31/95
    Der Senat braucht nicht dazu Stellung nehmen, ob die zur Einreichung der Prozeßvollmacht gesetzte Frist mit ausschließender Wirkung dadurch gewahrt wurde, daß der Prozeßbevollmächtigte innerhalb dieser Frist dem Gericht die ihm vom Kläger erteilte Vollmacht durch Telefax übermittelte (vgl. hierzu ablehnend Urteil des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 23. Juni 1994 I ZR 106/92, BGHZ 126, 266-269, und BFH-Urteil vom 28. November 1995 VII R 63/95, BFHE 179, 5, BStBl II 1996, 105).
  • BFH, 09.02.1988 - III R 180/82

    Anforderungen an die Feststellung der Rechtswidrigkeit eines

    Auszug aus BFH, 25.01.1996 - V R 31/95
    Eine schriftliche Vollmacht ist mit wesentlichen Mängeln behaftet, wenn sie nicht erkennen läßt, wer bevollmächtigt hat, wer bevollmächtigt ist und wozu er bevollmächtigt wurde (vgl. BFH-Entscheidungen vom 9. Februar 1988 III R 180/82, BFH/NV 1988, 509, und in BFHE 153, 195, BStBl II 1988, 731).
  • BFH, 24.09.1985 - IX R 47/83

    Finanzgerichtsverfahren - Klagefrist - Rüge - Rechtshängigkeit

    Auszug aus BFH, 25.01.1996 - V R 31/95
    Da es sich beim Nachweis der Bevollmächtigung um eine Sachentscheidungsvoraussetzung des finanzgerichtlichen Verfahrens handelt, ist der Senat insoweit an die Feststellungen des FG nicht gebunden, sondern hat das Vorliegen dieser Voraussetzungen selbst zu prüfen und unterliegt auch keinen Beschränkungen, wenn Ergänzungen im Sachverhalt notwendig werden (vgl. BFH-Urteile vom 24. September 1985 IX R 47/83, BFHE 145, 299, BStBl II 1986, 268, und vom 10. März 1988 IV R 218/85, BFHE 153, 195, BStBl II 1988, 731 unter I. 2. b, m. w. N.; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 3. Aufl., § 118 Rz. 34, m. w. N.).
  • BFH, 13.09.1985 - III R 69/85

    Zurückweisung einer Revision

    Auszug aus BFH, 25.01.1996 - V R 31/95
    Da sie durch einseitige schriftliche Erklärung gegenüber dem Prozeßbevollmächtigten, dem Prozeßgegner oder dem Gericht erteilt werden kann (vgl. BFH-Entscheidungen vom 23. Juni 1987 IX R 77/83, BFHE 150, 309, BStBl II 1987, 717; vom 30. Juli 1991 VIII B 88/89, BFHE 165, 22, BStBl II 1991, 848, und vom 15. Juni 1994 II R 49/91, BFHE 174, 394, BStBl II 1994, 763), kann sie sich vielmehr auch aus einem Schriftsatz des Klägers an das Gericht ergeben (vgl. BFH-Beschluß vom 13. September 1985 III R 69/85, BFH/NV 1986, 223; Gräber/Koch, Finanzgerichtsordnung, 3. Aufl., § 62 Rdnr. 27).
  • BFH, 19.01.1989 - IV R 21/87

    Finanzgerichtsverfahren - Vollmacht - Telebrief

    Auszug aus BFH, 25.01.1996 - V R 31/95
    Bei der Verwendung des Telegramms als Übermittlungsmedium entfällt zwangsläufig das Erfordernis der eigenhändigen Unterschrift auf dem einzureichenden Schriftstück (vgl. BFH-Urteil vom 19. Januar 1989 IV R 21-23/87, BFHE 156, 350, BStBl II 1989, 567 m. w. N.).
  • BFH, 01.08.2002 - VII B 35/02

    NZB; Widerruf der Bestellung als Steuerberater; grundsätzliche Bedeutung;

    Außerdem hat der Kläger nicht, wie dies gemäß § 155 FGO i.V.m. § 227 Abs. 1 Nr. 2 ZPO erforderlich gewesen wäre, vorgetragen, weshalb die Bestellung eines Prozessbevollmächtigten erst so kurz vor dem zur mündlichen Verhandlung bestimmten Termin möglich gewesen ist (vgl. u.a. BFH, Beschluss vom 14. Juni 1995 VIII B 126-127/94, BFH/NV 1996, 144).
  • BFH, 19.05.1999 - VI R 185/98

    Vollmacht durch Telefax

    Dadurch wird zugleich die Bevollmächtigung i.S. des § 62 Abs. 3 Satz 1 FGO nachgewiesen (BFH-Urteil vom 25. Januar 1996 V R 31/95, BFHE 179, 242, BStBl II 1996, 299).

    Für die Erteilung und den Nachweis der Vollmacht durch Telefax (Telekopie) kann nichts anderes gelten als für die Erteilung und den Nachweis der Vollmacht durch Telegramm (ebenso Anm. zu dem Urteil des V. Senats in BFHE 179, 242, BStBl II 1996, 299, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung --HFR-- 1996, 417).

    Der erkennende Senat schließt sich dem Urteil des V. Senats in BFHE 179, 242, BStBl II 1996, 299 an.

  • BFH, 27.02.1998 - VI R 88/97

    Nachweis der Bevollmächtigung

    c) Der Senat ist als Revisionsgericht nicht gehindert, die Auslegung der Prozeßvollmacht durch das FG ohne Beachtung der in § 118 Abs. 2 FGO enthaltenen Einschränkungen zu überprüfen und ggf. noch fehlende Feststellungen selbst zu treffen (BFH-Urteile vom 10. März 1988 IV R 218/85, BFHE 153, 195, BStBl II 1988, 731, 733; vom 23. April 1992 IV R 42/90, BFHE 168, 203, BStBl II 1992, 914, 915; vom 2 August 1994 IX R 102/91, BFH/NV 1995, 534; vom 25. Januar 1996 V R 31/95, BFHE 179, 242, BStBl II 1996, 299, 300, und vom 22 Februar 1996 III R 97/95, BFH/NV 1996, 621).
  • BFH, 29.07.1997 - IX R 20/96

    Prozeßvollmacht ohne Namensangabe

    Dies folgt aus den nach Aktenlage ersichtlichen Umständen, die das Revisionsgericht von Amts wegen zu prüfen und festzustellen hat (BFH-Urteile vom 25. Januar 1996 V R 31/95, BFHE 179, 242, BStBl II 1996, 299, und in BFHE 168, 203, BStBl II 1992, 914).
  • BFH, 18.08.2003 - X S 5/03

    PKH für NZB; Verfahrensmangel; Verletzung des rechtlichen Gehörs

    Ein erheblicher Grund in diesem Sinne liegt grundsätzlich vor, wenn kurz vor der mündlichen Verhandlung in einer Sache, die in tatsächlicher und/oder rechtlicher Hinsicht nicht einfach ist, der bisherige Prozessbevollmächtigte des Klägers sein Mandat niederlegt, ohne dass den Kläger daran ein Verschulden trifft (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 17. März 1992 XI B 38/91, BFH/NV 1992, 679, 680; vom 14. Juni 1995 VIII B 126-127/94, BFH/NV 1996, 144, unter 2. c cc).
  • BFH, 22.04.2005 - III B 121/04

    Terminsverlegung; Wechsel des Prozessvertreters

    Insbesondere stellt ein Anwaltswechsel vor der mündlichen Verhandlung nur dann einen Grund zur Vertagung dar, wenn er nicht durch die Prozesspartei verschuldet ist oder jedenfalls aus schutzwürdigen Gründen erforderlich ist (BFH-Urteil vom 26. Januar 1977 I R 163/74, BFHE 121, 286, BStBl II 1977, 348; BFH-Beschluss vom 14. Juni 1995 VIII B 126-127/94, BFH/NV 1996, 144).
  • BFH, 03.11.2003 - III B 55/03

    Terminsverlegung; Verletzung des Rechts auf Gehör

    Ein erheblicher Grund für eine Vertagung ist in der Regel nur gegeben, wenn der Vertretene den Mandatswechsel nicht verschuldet hat (BFH-Beschlüsse vom 17. März 1992 XI B 38/91, BFH/NV 1992, 679, und vom 14. Juni 1995 VIII B 126-127/94, BFH/NV 1996, 144).
  • BFH, 22.12.1997 - X B 23/96

    Voraussetzungen des Anspruchs auf rechtliches Gehör bei Durchführung einer

    Anhaltspunkte dafür, weshalb es dem Kläger nicht möglich war, nach Erhalt der ablehnenden Entscheidung vom 13. November 1995 bis zum Tag der mündlichen Verhandlung, dem 22. November 1995, dem Gericht die Gründe für seinen Verlegungsantrag im einzelnen zu erläutern, sind weder vorgetragen noch sonst erkennbar (vgl. hierzu BFH-Beschluß vom 14. Juni 1995 VIII B 126--127/94, BFH/NV 1996, 144).
  • BFH, 03.04.2006 - VII B 227/05

    NZB: Verfahrensmangel - Ablehnung der Terminsverlegung

    Ein notwendiger Wechsel des Prozessbevollmächtigten kurz vor dem anberaumten Termin kann zwar ein erheblicher Grund für eine Terminsänderung sein, allerdings nur, wenn der Wechsel vom Beteiligten nicht verschuldet worden ist (vgl. Gräber/Koch, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 91 Rz. 4; BFH-Beschlüsse vom 17. März 1992 XI B 38/91, BFH/NV 1992, 679, und vom 14. Juni 1995 VIII B 126-127/94, BFH/NV 1996, 144, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 09.08.2005 - VIII B 70/04

    NZB: Terminsverlegung

    Soweit die Kläger und Beschwerdeführer (Kläger) rügen, ihr Anspruch auf rechtliches Gehör (Art. 103 Abs. 1 des Grundgesetzes --GG--) sei deshalb verletzt worden, weil das Finanzgericht (FG) über die Klage entschieden habe, ohne die mündliche Verhandlung (13. Januar 2004), an der weder die Kläger noch ihr Prozessvertreter teilgenommen hatten, zu vertagen (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 14. Juni 1995 VIII B 126-127/94, BFH/NV 1996, 144; vom 5. Juli 2004, VII B 7/04, BFH/NV 2005, 64), ist der Vortrag nicht schlüssig.
  • LG Mönchengladbach, 11.02.2004 - 5 T 16/04
  • BFH, 01.03.2001 - II B 5/00

    Verfahrensmängel

  • BFH, 18.10.2000 - VIII B 57/00

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör

  • BFH, 08.06.1999 - VI B 17/99

    Nicht ordnungsgemäße Ladung; Verfahrensfehler i.S.d. § 116 Abs. 1 Nr. 3 FGO

  • BFH, 30.10.1997 - X B 12/97
  • FG Köln, 19.10.2001 - 8 K 6728/00

    Streit um die Rechtmäßigkeit eines Widerrufs der Bestellung zum Steuerberater;

  • BFH, 21.05.1997 - IV B 99/96

    Voraussetzungen zur wirksamen Vertretung vor Gericht durch Prozessvollmacht

  • FG Saarland, 14.07.2004 - 1 K 354/03

    Terminverlegung bei Vertretung durch eine Kanzlei mit mehreren angestellten

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