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   BFH, 18.04.1996 - V R 55/95   

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https://dejure.org/1996,739
BFH, 18.04.1996 - V R 55/95 (https://dejure.org/1996,739)
BFH, Entscheidung vom 18.04.1996 - V R 55/95 (https://dejure.org/1996,739)
BFH, Entscheidung vom 18. April 1996 - V R 55/95 (https://dejure.org/1996,739)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Simons & Moll-Simons

    AO 1977 §§ 227, 240, 222, 234 Abs. 2; KO § 58 Nr. 2, § 60 Abs. 1, § 82

  • Wolters Kluwer

    Säumniszuschläge bei Konkurs - Zahlung von Umsatzsteuer durch den Konkursverwalter - Erlaß von Säumniszuschlägen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    AO 1977 § 227, AO 1977 § 240, AO 1977 § 234, KO § 58 Nr 2
    Konkurs; Massekosten

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 180, 516
  • ZIP 1996, 1876
  • BB 1996, 2082
  • BB 1996, 2609
  • DB 1996, 2163
  • BStBl II 1996, 561
 
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Wird zitiert von ... (34)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 29.08.1991 - V R 78/86

    Erhebung der vollen Säumniszuschläge kann - nach vorher abgelehnter Aussetzung

    Auszug aus BFH, 18.04.1996 - V R 55/95
    Dagegen rechtfertigen Umstände, die der Gesetzgeber bei der Ausgestaltung des gesetzlichen Tatbestandes einer steuerrechtlichen Vorschrift bewusst in Kauf genommen hat, keinen Erlaß aus Billigkeitsgründen (Urteil des Senats vom 29. August 1991 V R 78/86, BFHE 165, 178, BStBl II 1991, 906, mit Nachweisen).

    Durch Säumniszuschläge werden auch die Verwaltungsaufwendungen abgegolten, die bei den verwaltenden Körperschaften dadurch entstehen, daß Steuerpflichtige eine fällige Steuer nicht oder nicht fristgemäß zahlen (Senatsurteil in BFHE 165, 178, BStBl II 1991, 906 unter II. 2. a, mit Nachweisen).

    Die OFD hat bei ihrer Entscheidung über die Ablehnung des Erlasses von Säumniszuschlägen insbesondere die Grundsätze beachtet, die der Senat in dem Urteil vom 23. Mai 1985 V R 124/79 (BFHE 143, 512, BStBl II 1985, 489) und im Urteil in BFHE 165, 178, BStBl II 1991, 906 dargelegt hat.

  • GemSOGB, 19.10.1971 - GmS-OGB 3/70

    Voraussetzungen für den Erlass der Gewerbesteuer; Rechte des Generalvertreters

    Auszug aus BFH, 18.04.1996 - V R 55/95
    Die Entscheidung über eine Billigkeitsmaßnahme ist eine Ermessensentscheidung, die gerichtlich nur in den durch § 102 der Finanzgerichtsordnung (FGO) gezogenen Grenzen nachprüfbar ist (Beschluß des Gemeinsamen Senats der obersten Gerichtshöfe des Bundes vom 19. Oktober 1971 GmS-OGB 3/70, BFHE 105, 101, BStBl II 1972, 603).

    Es handelt sich um einheitliche Ermessensvorschriften, bei denen der Maßstab der Billigkeit Inhalt und Grenzen des pflichtgemäßen Ermessens bestimmt (BFH-Urteil vom 20. November 1987 VI R 140/84, BFHE 152, 310, BStBl II 1988, 402, unter Hinweis auf GmS-OGB-Beschluß in BFHE 105, 101, BStBl II 1972, 603).

  • BFH, 04.06.1987 - V R 57/79

    Zwei Umsätze bei der Verwertung von Sicherungsgut; Umsatzsteuer aus

    Auszug aus BFH, 18.04.1996 - V R 55/95
    Die Umsatzsteuer, die bei der Lieferung des Sicherungsgebers (Konkursverwalters) an den Sicherungsnehmer nach Konkurseröffnung entsteht, gehört zu den Massekosten i. S. von § 58 Nr. 2 KO (Urteil des Senats vom 4. Juni 1987 V R 57/79, BFHE 150, 379, BStBl II 1987, 741, m. w. N.).
  • BFH, 23.05.1985 - V R 124/79

    Beim Erlaß von Säumniszuschlägen wegen sachlicher Unbilligkeit ist zu

    Auszug aus BFH, 18.04.1996 - V R 55/95
    Die OFD hat bei ihrer Entscheidung über die Ablehnung des Erlasses von Säumniszuschlägen insbesondere die Grundsätze beachtet, die der Senat in dem Urteil vom 23. Mai 1985 V R 124/79 (BFHE 143, 512, BStBl II 1985, 489) und im Urteil in BFHE 165, 178, BStBl II 1991, 906 dargelegt hat.
  • BFH, 16.10.1991 - I R 145/90

    - Der Zinsanspruch nach § 234 AO entsteht auch dann, wenn ein Rechtsanspruch auf

    Auszug aus BFH, 18.04.1996 - V R 55/95
    Gegenüber der Entstehung des Zinsanspruchs kann nicht mit Erfolg eingewendet werden, daß die Erhebung der Zinsen wegen des Fehlens von Geldmitteln für die Steuerzahlung unbillig sei (BFH-Urteil vom 16. Oktober 1991 I R 145/90, BFHE 166, 145, BStBl II 1992, 321).
  • BFH, 20.05.1987 - II R 44/84

    Steuerbescheid - Vorbehalt der Nachprüfung - Anfechtung - Zinsbescheid -

    Auszug aus BFH, 18.04.1996 - V R 55/95
    a) Zinsen sind das laufzeitabhängige Entgelt für den Gebrauch eines auf Zeit überlassenen oder vorenthaltenen Geldkapitals (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 20. Mai 1987 II R 44/84, BFHE 150, 4, BStBl II 1988, 229).
  • BFH, 20.11.1987 - VI R 140/84

    Beschwerde - Billigkeitsentscheidung - Zinsfestsetzung

    Auszug aus BFH, 18.04.1996 - V R 55/95
    Es handelt sich um einheitliche Ermessensvorschriften, bei denen der Maßstab der Billigkeit Inhalt und Grenzen des pflichtgemäßen Ermessens bestimmt (BFH-Urteil vom 20. November 1987 VI R 140/84, BFHE 152, 310, BStBl II 1988, 402, unter Hinweis auf GmS-OGB-Beschluß in BFHE 105, 101, BStBl II 1972, 603).
  • BFH, 06.06.1991 - V R 115/87

    Der durch die Zwangsversteigerung eines zur Konkursmasse gehörenden Grundstücks

    Auszug aus BFH, 18.04.1996 - V R 55/95
    Hierzu gehören auch Umsätze aus der Verwertung von Sicherungsgut (vgl. Senatsurteil vom 6. Juni 1991 V R 115/87, BFHE 165, 113, BStBl II 1991, 817 a. E.).
  • BFH, 16.07.1997 - XI R 32/96

    Das FA ist regelmäßig nicht verpflichtet, bei Zahlungsunfähigkeit und

    Der Erlaß der vollen Säumniszuschläge kann insbesondere aufgrund der wirtschaftlichen Lage des Steuerpflichtigen dann gerechtfertigt sein, wenn die Voraussetzungen für einen Verzicht auf die Festsetzung von Stundungszinsen (§ 234 Abs. 2 AO 1977) erfüllt gewesen wären (BFH-Urteil in BFHE 143, 512, BStBl II 1985, 489; vgl. auch BFH-Urteil vom 18. April 1996 V R 55/95, BFHE 180, 516, BStBl II 1996, 561).

    Ob ihre Erhebung aus persönlichen oder --anderen-- sachlichen Gründen unbillig ist, ist aufgrund der besonderen Umstände des Einzelfalls unter Beachtung der für Maßnahmen i.S. der §§ 163, 227 AO 1977 geltenden Grundsätze zu entscheiden (vgl. Urteil in BFHE 180, 516, BStBl II 1996, 561, m.w.N.).

  • BFH, 07.07.1999 - X R 87/96

    Erlass von Säumniszuschlägen

    Sie sind --wie im Streitfall geschehen-- nur zur Hälfte zu erlassen, denn ein Säumiger soll grundsätzlich nicht besser stehen als ein Steuerpflichtiger, dem Aussetzung der Vollziehung oder Stundung gewährt wurde (ständige Rechtsprechung, klarstellend zuletzt BFH-Beschluß vom 21. April 1999 VII B 347/98; BFH-Urteil in BFH/NV 1999, 10; zur Vermeidung von Wiederholungen wird auf die BFH-Urteile in BFHE 184, 193, BStBl II 1998, 7; vom 18. April 1996 V R 55/95, BFHE 180, 516, BStBl II 1996, 561, und in BFHE 165, 178, BStBl II 1991, 906 verwiesen; vgl. auch BFH-Beschluß vom 20. Dezember 1988 X B 107/87, BFH/NV 1989, 761, m.w.N.).

    Auch bei Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung ist jedoch ein weitergehender Erlaß der Säumniszuschläge möglich (z.B. BFH-Urteile in BFHE 184, 193, BStBl II 1998, 7; BFHE 180, 516, BStBl II 1996, 561; BFH-Beschluß vom 4. Januar 1996 VII B 209/95, BFH/NV 1996, 526).

    a) Ein Erlaß der Säumniszuschläge, auch soweit sie Zinscharakter haben und die durch die Säumnis bedingten Verwaltungsaufwendungen abgelten, kann aufgrund der wirtschaftlichen Lage des Steuerpflichtigen dann gerechtfertigt sein, wenn die Voraussetzungen für einen Verzicht auf die Festsetzung von Stundungszinsen aus Billigkeitsgründen (§ 234 Abs. 2 AO 1977) erfüllt gewesen wären (BFH-Urteil in BFHE 184, 193, BStBl II 1998, 7; vgl. auch Urteil in BFHE 180, 516, BStBl II 1996, 561).

    Ob ihre Erhebung aus persönlichen oder --anderen-- sachlichen Gründen unbillig ist, ist aufgrund der besonderen Umstände des Einzelfalls unter Beachtung der für Maßnahmen i.S. der §§ 163, 227 AO 1977 geltenden Grundsätze zu entscheiden (vgl. Urteile in BFHE 184, 193, BStBl II 1998, 7; BFHE 180, 516, BStBl II 1996, 561, m.w.N.).

  • FG München, 13.08.2018 - 14 V 736/18

    Aussetzung der Vollziehung eines Haftungsbescheides für Umsatzsteuer und

    Daher werden Zinsen nach § 233 ff. AO als das laufzeitabhängige Entgelt für den Gebrauch eines auf Zeit überlassenen oder vorenthaltenen Geldkapitals angesehen (BFH-Urteil vom 18. April 1996 V R 55/95, BStBl II 1996, 561, unter II.3.a; Heuermann in Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO/FGO, Stand: Juni 2018, § 233 Rz 4).
  • BSG, 04.03.1999 - B 11/10 AL 5/98 R

    Winterbau-Umlage - Erlaß von Säumniszuschlägen im Konkursverfahren - Ermessen -

    Diese dienen - wie im Steuerrecht - weiterhin dazu, den Trägern der Sozialversicherung einen gesetzlich standardisierten Mindestschadensausgleich zu gewähren und zugleich Druck auf den Schuldner auszuüben (vgl BFHE 180, 516, 517; 184, 193, 196).

    Der BFH hat zur Auslegung der §§ 227, 240 AO mit Urteil vom 18. April 1996 - VR 55/95 (= BFHE 180, 516) entschieden, der Umstand, daß ein Konkursverwalter aus konkurs- und haftungsrechtlichen Gründen fällige Steuern nicht zahlen dürfe, weil noch nicht feststehe, ob die Konkursmasse zur Begleichung vorrangiger Masseschulden ausreiche, gebiete für sich allein nicht den Erlaß sämtlicher Säumniszuschläge.

  • BFH, 17.09.2019 - VII R 31/18

    Säumniszuschläge trotz Anzeige der Masseunzulänglichkeit - Aufrechnung nach

    In dieser zweiten Funktion entsprechen Säumniszuschläge den Aussetzungs- (§§ 237, 238 AO) oder Stundungszinsen (§ 234 AO), die unabhängig von einem Verschulden des Steuerschuldners anfallen (vgl. etwa BFH-Beschluss vom 02.03.2017 - II B 33/16, BFHE 257, 27, BStBl II 2017, 646, Rz 32; BFH-Urteile vom 30.03.2006 - V R 2/04, BFHE 212, 23, BStBl II 2006, 612, Rz 17, und vom 18.04.1996 - V R 55/95, BFHE 180, 516, BStBl II 1996, 561).

    bb) Im regulären Insolvenzverfahren können Säumniszuschläge anfallen, wenn Masseverbindlichkeiten nicht beglichen werden (vgl. § 39 Abs. 1 Nr. 1 InsO; Heuermann/ Hepp/Spitaler --HHSp--, § 240 AO Rz 97; Klein/Rüsken, AO, 14. Aufl., § 240 Rz 49; Sinz in Uhlenbruck, Insolvenzordnung, 15. Aufl., § 38 Rz 67 ff., 71; BFH-Urteil in BFHE 180, 516, BStBl II 1996, 561, zur KO).

  • FG Hamburg, 01.10.2020 - 2 K 11/18

    Keine verfassungsrechtlichen Zweifel an der Höhe der Säumniszuschläge

    In dieser zweiten Funktion sollen Säumniszuschläge den Aussetzungs- (§§ 237, 238 AO) oder Stundungszinsen (§ 234 AO) entsprechen, die unabhängig von einem Verschulden des Steuerschuldners anfallen (vgl. BFH-Beschluss vom 2. März 2017, II B 33/16, BStBl II 2017, 646; BFH-Urteile vom 30. März 2006, V R 2/04, BStBl II 2006, 612 und vom 18. April 1996, V R 55/95, BStBl II 1996, 561; a.A. Loose in Tipke/Kruse, AO-FGO, § 240 AO Rz. 4 ff., der annimmt, dass Säumniszuschläge ausschließlich Druckmittel seien).
  • BFH, 31.03.2010 - II R 2/09

    Verzicht auf Aussetzungszinsen - Kein Anspruch auf Zinsverzicht bei

    Die Voraussetzungen, unter denen ein Zinsverzicht in Betracht kommt, entsprechen denjenigen nach §§ 163, 227 AO (BFH-Urteile vom 20. November 1987 VI R 140/84, BFHE 152, 310, BStBl II 1988, 402; vom 18. April 1996 V R 55/95, BFHE 180, 516, BStBl II 1996, 561).
  • BFH, 21.04.1999 - VII B 347/98

    Verjährungsunterbrechung gegenüber Gesellschaftern; Erlass von Säumniszuschlägen

    Deshalb sind sie --wie auch im Streitfall geschehen-- regelmäßig nur zur Hälfte zu erlassen, wenn sie lediglich ihren weiteren Zweck (als Druckmittel zur pünktlichen Steuerzahlung) verfehlen würden (vgl. schon BFH-Urteile vom 29. August 1991 V R 78/86, BFHE 165, 78, BStBl II 1991, 906; vom 18. April 1996 V R 55/95, BFHE 180, 516, BStBl II 1996, 561, und in BFHE 184, 193, BStBl II 1998, 7).
  • VG Halle, 17.09.2001 - 2 B 75/01
    Säumniszuschläge sind indes in erster Linie ein Druckmittel eigener Art zur Durchsetzung fälliger Abgaben (vgl. OVG Lüneburg, Beschl. v. 27. Januar 1988 - 9 B 104/87 - NVwZ-RR 1989, 325 [326]; BFH, Urt. v. 18. April 1996 - V R 55/95 - BFHE 180, 516).

    Darüber hinaus wird mit den Säumniszuschlägen der Zweck verfolgt, vom Steuerpflichtigen eine Gegenleistung für das Hinausschieben der Zahlung fälliger Steuern zu erhalten (BFH, Urt. v. 18. April 1996, aaO, m.w.N.).

    Durch Säumniszuschläge werden zwar auch die Verwaltungsaufwendungen abgegolten, die bei den Behörden oder verwaltenden Körperschaften dadurch entstehen, dass Steuerpflichtige eine fällige Abgabe nicht oder nicht fristgemäß zahlen (BFH, Urt. v. 18. April 1996, aaO, m.w.N.).

  • FG Münster, 04.02.2021 - 10 K 1672/19

    Haftungspflicht eines Geschäftsführers wegen Abgabe inhaltlich unzutreffender

    Hinsichtlich der Säumniszuschläge geht die Rechtsprechung zwar davon aus, dass - wie der Kläger zutreffend geltend macht - Säumniszuschläge nach § 227 AO zu erlassen sein können, wenn sie wegen Überschuldung und Zahlungsunfähigkeit des Schuldners ihren Zweck verlieren, Druck auf diesen auszuüben (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 18.4.1996 - V R 55/95, BStBl. II 1996, 561; vom 19.12.2000 - VII R 63/99, BStBl. II 2001, 217; vom 16.11.2004 - VII R 8/04, BFH/NV 2005, 495; hierzu auch Loose in Tipke/Kruse, AO/FGO, § 240 AO Rz. 56, m.w.N.).
  • FG Münster, 14.11.2017 - 15 K 2704/15

    Verfahren - Keine Verrechnungsstundung bei bestrittenem Anspruch gegen andere

  • BFH, 18.06.1998 - V R 13/98

    Erlass von Säumniszuschlägen durch das Finanzamt

  • FG Schleswig-Holstein, 18.02.2015 - 4 K 49/14

    Kein Zinsverzicht bei Zahlung wenige Tage vor Ablauf der Stundung

  • FG München, 13.04.2005 - 1 K 1009/04

    Kein Verzicht auf Stundungszinsen wegen anderweitig ausstehender Forderungen des

  • FG Köln, 25.08.1997 - 12 K 5489/96

    Erlass der Säumniszuschläge zur Umsatzsteuer; Zahlungsunfähigkeit und

  • BFH, 28.12.2022 - III B 48/22

    Aussetzung der Vollziehung; Säumniszuschläge

  • FG Berlin, 29.08.2005 - 8 K 8138/03

    Vollständiger Erlass von Säumniszuschlägen aus sachlichen Billigkeitsgründen

  • FG Köln, 14.11.2001 - 7 K 6625/00

    Anordnung von Säumniszuschlägen aufgrund eines Versehens; Möglichkeit des

  • FG Berlin, 20.10.2005 - 8 K 8138/03

    Voraussetzung eines Erlasses aus sachlichen Billigkeitsgründen; Zweck von

  • FG München, 27.04.2001 - 6 K 3923/99

    Erlass der Säumniszuschläge; zur Körperschaftsteuer 1993, 1994, 1995 und IV/1996

  • FG Hamburg, 25.04.2003 - VI 67/02

    Erlass von Aussetzungszinsen

  • VG Schleswig, 28.01.2020 - 4 B 64/19

    Stundung einer Grundsteuerforderung

  • FG Düsseldorf, 06.03.2002 - 4 K 5368/00

    Zulässigkeit der Erhebung von Säumniszuschlägen durch die Finanzbehörden im Falle

  • BFH, 16.08.1998 - V R 13/98

    Erlaß von Säumniszuschlägen - Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung -

  • FG Nürnberg, 11.10.2017 - 5 K 1535/16

    Ablehnung des Antrages auf Verzicht auf Aussetzungszinsen zur Einkommensteuer

  • BFH, 25.02.1999 - VII B 150/98

    Säumniszuschläge; Erstattung

  • FG Nürnberg, 20.09.2017 - 5 K 1535/16

    Ablehnung des Antrages auf Verzicht auf Aussetzungszinsen zur Einkommensteuer

  • FG München, 19.07.2007 - 5 K 1289/05

    Erlass von Säumniszuschlägen nach einem bereits gewährten Hälfteerlass;

  • FG München, 10.09.2007 - 5 K 1289/05

    Erlass von Säumniszuschlägen nach einem bereits gewährten Hälfteerlass;

  • FG Schleswig-Holstein, 01.12.2005 - 2 K 101/04

    Steuerzahlung als insolvenzrechtlich anfechtbare Handlung

  • VG Düsseldorf, 18.11.2004 - 8 K 960/04

    Streit um die Ablehnung eines Erlassantrages hinsichtlich einer Abwasserabgabe;

  • BFH, 05.02.1997 - V B 154/96

    Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache und

  • FG Hamburg, 04.09.2003 - VI 125/02

    Erlass von Einkommensteuer durch Gewährung eines Behinderten-Freibetrages

  • VG München, 29.07.2021 - M 10 K 19.4096

    Kein Erlass von Aussetzungszinsen

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