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   BFH, 20.08.1997 - VI B 83/97   

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https://dejure.org/1997,1183
BFH, 20.08.1997 - VI B 83/97 (https://dejure.org/1997,1183)
BFH, Entscheidung vom 20.08.1997 - VI B 83/97 (https://dejure.org/1997,1183)
BFH, Entscheidung vom 20. August 1997 - VI B 83/97 (https://dejure.org/1997,1183)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Techniker Krankenkasse
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 8; LStR (1990) Abschn. 31 Abs. 7 Nr. 4
    1 %-Methode bei Barlohnumwandlung

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    EStG § 8; LStR 1990 Abschn. 31 Abs. 7 Nr. 4
    Umwandlung von Barlohn in Sachlohn - Verbliebener Barlohn mit Nennwert, Sachlohn mit Werten des § 8 Abs. 2 und 3 EStG anzusetzen - Bei Anwendung der auf Weisungen der obersten Finanzbehörden beruhenden 1 v.H.-Methode Haftungsinanspruchnahme des Arbeitgebers ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 183, 568
  • NJW 1998, 104
  • BB 1997, 2199
  • DB 1997, 2259
  • BStBl II 1997, 667
 
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Wird zitiert von ... (24)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 21.10.1994 - VI R 12/94

    Zur Steuerfreiheit eines Zinszuschusses des Arbeitgebers nach § 52 Abs. 2j EStG

    Auszug aus BFH, 20.08.1997 - VI B 83/97
    Fehl geht in diesem Zusammenhang mangels Vergleichbarkeit auch der Hinweis des FA auf solche Fälle der Barlohnumwandlung, in denen der Arbeitgeber nicht, wie im Streitfall, Nutzungsvorteile, sondern Verwendungszuschüsse gewährt, abgesehen davon, daß bei Barlohnumwandlungen - je nach Wortlaut und Zweck der anzuwendenden Norm - unterschiedliche Auslegungsergebnisse denkbar sind (vgl. einerseits BFH-Urteil vom 21. Oktober 1994 VI R 12/94, BFHE 176, 107, BStBl II 1995, 511 zum zinsvergünstigten Arbeitgeberdarlehen und andererseits BFH-Urteil vom 12. März 1993 VI R 71/92, BFHE 171, 67, BStBl II 1993, 521; mit Anmerkung o. V., Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1993, 456 zur Steuerfreiheit von Jubiläumszuwendungen; vgl. auch zur Problematik unterschiedlicher Behandlung von Barlohnumwandlungen Küttner, Personalbuch 1997, Arbeitgeberzuschuß Rz. 6; Wagner, Betriebs-Berater 1992, 2483; o. V., HFR 1993, 368).
  • BFH, 23.10.1992 - VI R 1/92

    Arbeitnehmerzuschuß zur Anschaffung eines Firmenwagens

    Auszug aus BFH, 20.08.1997 - VI B 83/97
    Sofern Bedenken gegen diese Bewertungsmethode bestanden haben sollten (vgl. dazu BFH-Urteil vom 23. Oktober 1992 VI R 1/92, BFHE 169, 438, BStBl II 1993, 195), kann dies der Klägerin nicht entgegengehalten werden, weil eine Haftungsinanspruchnahme der Klägerin ermessensfehlerhaft wäre, wenn sie sich beim Lohnsteuerabzug an die allgemeinen Weisungen der zuständigen oberen Finanzbehörden der Länder oder des Bundes gehalten hat (BFH-Urteil vom 6. Dezember 1996 VI R 18/96, BFHE 182, 145, BStBl II 1997, 413).
  • BFH, 12.03.1993 - VI R 71/92

    1. Als Jubiläumszuwendungen sind nur zusätzlich zum ohnehin geschuldeten

    Auszug aus BFH, 20.08.1997 - VI B 83/97
    Fehl geht in diesem Zusammenhang mangels Vergleichbarkeit auch der Hinweis des FA auf solche Fälle der Barlohnumwandlung, in denen der Arbeitgeber nicht, wie im Streitfall, Nutzungsvorteile, sondern Verwendungszuschüsse gewährt, abgesehen davon, daß bei Barlohnumwandlungen - je nach Wortlaut und Zweck der anzuwendenden Norm - unterschiedliche Auslegungsergebnisse denkbar sind (vgl. einerseits BFH-Urteil vom 21. Oktober 1994 VI R 12/94, BFHE 176, 107, BStBl II 1995, 511 zum zinsvergünstigten Arbeitgeberdarlehen und andererseits BFH-Urteil vom 12. März 1993 VI R 71/92, BFHE 171, 67, BStBl II 1993, 521; mit Anmerkung o. V., Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1993, 456 zur Steuerfreiheit von Jubiläumszuwendungen; vgl. auch zur Problematik unterschiedlicher Behandlung von Barlohnumwandlungen Küttner, Personalbuch 1997, Arbeitgeberzuschuß Rz. 6; Wagner, Betriebs-Berater 1992, 2483; o. V., HFR 1993, 368).
  • BFH, 27.05.1993 - VI R 19/92

    Lohnsteuer - Beiträge - Versorgungskasse - Arbeitslohn - Verjährung - Zeitpunkt

    Auszug aus BFH, 20.08.1997 - VI B 83/97
    Nach gefestigter höchstrichterlicher Rechtsprechung sind für den Lohnsteuerabzug grundsätzlich nicht Ansprüche, sondern Zuflüsse maßgebend (z. B. BFH-Urteil vom 27. Mai 1993 VI R 19/92, BFHE 172, 46, BStBl II 1994, 246).
  • BFH, 06.12.1996 - VI R 18/96

    Die Inanspruchnahme des Arbeitgebers als Haftender ist ermessenswidrig, wenn er

    Auszug aus BFH, 20.08.1997 - VI B 83/97
    Sofern Bedenken gegen diese Bewertungsmethode bestanden haben sollten (vgl. dazu BFH-Urteil vom 23. Oktober 1992 VI R 1/92, BFHE 169, 438, BStBl II 1993, 195), kann dies der Klägerin nicht entgegengehalten werden, weil eine Haftungsinanspruchnahme der Klägerin ermessensfehlerhaft wäre, wenn sie sich beim Lohnsteuerabzug an die allgemeinen Weisungen der zuständigen oberen Finanzbehörden der Länder oder des Bundes gehalten hat (BFH-Urteil vom 6. Dezember 1996 VI R 18/96, BFHE 182, 145, BStBl II 1997, 413).
  • BFH, 30.07.1993 - VI R 87/92

    Ein Gehaltsverzicht ohne Verwendungsauflagen führt steuerlich nicht zum Zufluß

    Auszug aus BFH, 20.08.1997 - VI B 83/97
    Eine Divergenz zu dem Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 30. Juli 1993 VI R 87/92 (BFHE 171, 566, BStBl II 1993, 884) liegt nicht vor.
  • BFH, 12.11.1992 - IV R 59/91

    Fehlerhaftigkeit eines Bilanzansatzes

    Auszug aus BFH, 20.08.1997 - VI B 83/97
    Fehl geht in diesem Zusammenhang mangels Vergleichbarkeit auch der Hinweis des FA auf solche Fälle der Barlohnumwandlung, in denen der Arbeitgeber nicht, wie im Streitfall, Nutzungsvorteile, sondern Verwendungszuschüsse gewährt, abgesehen davon, daß bei Barlohnumwandlungen - je nach Wortlaut und Zweck der anzuwendenden Norm - unterschiedliche Auslegungsergebnisse denkbar sind (vgl. einerseits BFH-Urteil vom 21. Oktober 1994 VI R 12/94, BFHE 176, 107, BStBl II 1995, 511 zum zinsvergünstigten Arbeitgeberdarlehen und andererseits BFH-Urteil vom 12. März 1993 VI R 71/92, BFHE 171, 67, BStBl II 1993, 521; mit Anmerkung o. V., Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1993, 456 zur Steuerfreiheit von Jubiläumszuwendungen; vgl. auch zur Problematik unterschiedlicher Behandlung von Barlohnumwandlungen Küttner, Personalbuch 1997, Arbeitgeberzuschuß Rz. 6; Wagner, Betriebs-Berater 1992, 2483; o. V., HFR 1993, 368).
  • BFH, 11.11.2010 - VI R 21/09

    Gutschein über in Euro lautenden Höchstbetrag für Warenbezug ist Sachbezug i. S.

    Denn ein Zufluss von Geld kann auch dann vorliegen, wenn der Barlohn nicht an den Arbeitnehmer ausbezahlt, sondern auf seine Weisung anderweitig verwendet wird, z.B. zur Erfüllung einer Verbindlichkeit des Arbeitnehmers aus Kauf, Miete, Darlehen usw. Eine derartige Verwendung des (Bar-)Lohns stellt lediglich eine Abkürzung des Zahlungsweges dar und lässt den Charakter der Zahlung als Barlohnzuwendung unberührt (vgl. Senatsurteil vom 6. März 2008 VI R 6/05, BFHE 220, 478, BStBl II 2008, 530, mit Hinweis auf Senatsbeschluss vom 20. August 1997 VI B 83/97, BFHE 183, 568, BStBl II 1997, 667).
  • BSG, 02.03.2010 - B 12 R 5/09 R

    Sozialversicherung - Beitragsbemessung - Gehaltsumwandlung - mündliche

    Die bisherige Schuld des Arbeitgebers, das Arbeitsentgelt zu zahlen, wird zukunftsgerichtet erneuert (noviert) und durch die nunmehr vereinbarten Entgeltmodalitäten ersetzt (vgl BSG, Urteil vom 14.7.2004 - B 12 KR 10/02 R - BSGE 93, 109 = SozR 4-5375 § 2 Nr. 1; vgl auch BFH, Beschluss vom 20.8.1997 - VI B 83/97 - BFHE 183, 568 zur Kfz-Überlassung, Urteil vom 6.3.2008 - VI R 6/05 - BFHE 220, 478 zur Auszahlung von Urlaubsgeld in Form von Warengutscheinen und Beschluss vom 10.6.2008 - VI B 113/07 - BFH/NV 2008, 1482 zum Wahlrecht für eine Deputatsware statt Weihnachtsgeld) .
  • BFH, 11.11.2010 - VI R 27/09

    Sachbezug i. S. des § 8 Abs. 2 Satz 9 EStG jede nicht in Geld bestehende Einnahme

    Denn ein Zufluss von Geld kann auch dann vorliegen, wenn der Barlohn nicht an den Arbeitnehmer ausbezahlt, sondern auf seine Weisung anderweitig verwendet wird, z.B. zur Erfüllung einer Verbindlichkeit des Arbeitnehmers aus Kauf, Miete, Darlehen usw. Eine derartige Verwendung des (Bar-)Lohns stellt lediglich eine Abkürzung des Zahlungsweges dar und lässt den Charakter der Zahlung als Barlohnzuwendung unberührt (vgl. Senatsurteil vom 6. März 2008 VI R 6/05, BFHE 220, 478, BStBl II 2008, 530, mit Hinweis auf Senatsbeschluss vom 20. August 1997 VI B 83/97, BFHE 183, 568, BStBl II 1997, 667).
  • BFH, 11.11.2010 - VI R 41/10

    Sachbezug i. S. des § 8 Abs. 2 Satz 9 EStG auch bei Kostenerstattung nicht

    Denn ein Zufluss von Geld kann auch dann vorliegen, wenn der Barlohn nicht an den Arbeitnehmer ausbezahlt, sondern auf seine Weisung anderweitig verwendet wird, z.B. zur Erfüllung einer Verbindlichkeit des Arbeitnehmers aus Kauf, Miete, Darlehen usw. Eine derartige Verwendung des (Bar-)Lohns stellt lediglich eine Abkürzung des Zahlungsweges dar und lässt den Charakter der Zahlung als Barlohnzuwendung unberührt (vgl. Senatsurteil vom 6. März 2008 VI R 6/05, BFHE 220, 478, BStBl II 2008, 530, mit Hinweis auf Senatsbeschluss vom 20. August 1997 VI B 83/97, BFHE 183, 568, BStBl II 1997, 667).
  • BFH, 06.03.2008 - VI R 6/05

    Kein Steuerrabatt bei Barlohnumwandlung von Urlaubsgeld in Warengutschein

    d) Wie der Senat schon mit Beschluss vom 20. August 1997 VI B 83/97 (BFHE 183, 568, BStBl II 1997, 667) ausgesprochen hatte, sind nach gefestigter höchstrichterlicher Rechtsprechung für Lohneinkünfte zwar grundsätzlich nicht Ansprüche, sondern Zuflüsse maßgebend.

    Eine solche Barlohnumwandlung setzt aber voraus, dass der Arbeitnehmer unter Änderung des Anstellungsvertrages auf einen Teil seines Barlohns verzichtet und ihm der Arbeitgeber stattdessen Sachlohn z.B. in Form eines Nutzungsvorteils oder Warenbezugsscheines gewährt (vgl. Senatsbeschluss in BFHE 183, 568, BStBl II 1997, 667).

  • FG Berlin-Brandenburg, 11.02.2016 - 9 K 9317/13

    Kein Werbungskostenabzug für Pkw-Leasingraten, wenn das Fahrzeug dem Arbeitnehmer

    Auf der anderen Seite führt diese besondere Besteuerungsregelung nach der BFH-Rechtsprechung konsequenterweise dazu, dass auch kein anteiliger Werbungskostenabzug möglich ist (vgl. Urteil vom 16. Juli 2015 III R 33/14, Sammlung der Entscheidungen des BFH -BFH/NV- 2016, 107 m. w. N.; zur Zulässigkeit der Anwendung der 1 %-Regelung auch in Fällen von Barlohnumwandlung zur Ermöglichung der Nutzung eines Firmenwagens allgemein: BFH-Beschluss vom 20. August 1997 VI B 83/97, BStBl II 1997, 667 m. w. N.).
  • BFH, 27.10.2004 - VI R 51/03

    Sachbezugsfreigrenze nicht auf Geldleistungen anwendbar

    Wie der erkennende Senat mehrfach entschieden hat, liegt Barlohn und damit eine Einnahme in Geld i.S. des § 8 Abs. 1 EStG auch dann vor, wenn der Arbeitgeber eine Zahlung an einen Gläubiger des Arbeitnehmers leistet und dadurch als Dritter --in Abkürzung des Zahlungswegs-- eine vom Arbeitnehmer in dessen eigenem Namen begründete Verbindlichkeit tilgt (BFH-Beschluss vom 20. August 1997 VI B 83/97, BFHE 183, 568, BStBl II 1997, 667; BFH-Urteil vom 26. November 2002 VI R 161/01, BFHE 201, 130, BStBl II 2003, 331).
  • FG Niedersachsen, 09.10.2017 - 9 K 74/17

    Möglichkeit der Verminderung der Einkünfte aus nichtselbstständiger Arbeit um

    In einem solchen Fall der Barlohnumwandlung, in dem ein Arbeitnehmer unter Abänderung seines Anstellungsvertrages auf einen Teil seines Barlohns verzichtet und der Arbeitgeber ihm stattdessen einen Sachlohn, hier in Form eines Nutzungsvorteils, gewährt, ist der verbliebene Barlohn mit dem Nennwert und der Sachlohn mit den Werten des § 8 Abs. 2 und 3 EStG anzusetzen (BFH-Beschluss vom 20.08.1997 VI B 83/97, BStBl II 1997, 667).
  • BFH, 13.09.2007 - VI R 26/04

    Zuschuss des Arbeitgebers zur Risikoübernahme durch Dritte bei ausgelagertem

    Eine --die Anwendung des § 8 Abs. 2 Satz 9 EStG a.F. ausschließende-- Einnahme in Geld i.S. des § 8 Abs. 1 EStG liegt dann vor, wenn der Arbeitgeber eine Zahlung an einen Gläubiger des Arbeitnehmers leistet und dadurch in Abkürzung des Zahlungswegs eine Forderung des Gläubigers gegen den Arbeitnehmer getilgt wird (Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 20. August 1997 VI B 83/97, BFHE 183, 568, BStBl II 1997, 667; Urteile vom 26. November 2002 VI R 161/01, BFHE 201, 130, BStBl II 2003, 331; vom 27. Oktober 2004 VI R 51/03, BFHE 207, 314, BStBl II 2005, 137).
  • BFH, 26.11.2002 - VI R 161/01

    Arbeitgeberzahlung an die Zusatzversorgungskasse der Land- und Forstwirtschaft

    Als Barlohn, also als Geld i.S. des § 8 Abs. 1 EStG hat der Senat auch die --zur Abkürzung des Zahlungswegs-- erfolgte Zahlung des Arbeitgebers an einen Gläubiger des Arbeitnehmers angesehen, durch die eine Forderung des Gläubigers gegen den Arbeitnehmer getilgt wird (Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 20. August 1997 VI B 83/97, BFHE 183, 568, BStBl II 1997, 667).
  • SG Regensburg, 20.05.2021 - S 3 BA 30/18

    Nettolohnoptimierung: Internetzuschuss

  • BFH, 18.02.2020 - VI B 20/19

    (Kein Werbungskostenabzug bei Eigenleistungen des Arbeitnehmers für die private

  • BFH, 10.06.2008 - VI B 113/07

    Wahlrecht zum Erhalt von Deputatware führt nicht zu Sachlohn

  • FG Niedersachsen, 12.11.2015 - 7 K 94/13

    Einkommensteuerliche Behandlung der privaten Nutzung eines vom Arbeitgeber

  • BFH, 09.12.1998 - IV B 33/98

    Kfz-Privatanteil bei einem Zahnarzt

  • FG Köln, 10.11.2004 - 14 K 459/02

    Lohnsteuerpflicht aus einer übernommenen Geldbuße nach § 153a StPO

  • FG Münster, 09.07.2004 - 4 K 5742/01

    Rabattfreibetrag bei Warengutscheinen anstelle von Barlohn

  • BFH, 11.03.2010 - VI B 151/09

    Darlegungsanforderungen bei grundsätzlicher Bedeutung und Divergenz - Bloß

  • FG Sachsen-Anhalt, 15.08.2013 - 6 K 739/08

    Lohnsteuerhaftung: nach Abschluss neuer Arbeitsverträge Aushändigung von

  • FG München, 25.07.2016 - 7 K 2204/15

    Bundesfinanzhof, Firmenwagen, Arbeitgeber, Werbungskosten, Streitjahr,

  • SG Köln, 09.03.2007 - S 6 R 135/06

    Rentenversicherung

  • FG Düsseldorf, 15.04.2008 - 10 K 3840/04

    Entstehung von Lohnsteuer für das Versorgungsmodell "Versorgungslohn statt

  • FG Niedersachsen, 28.09.2000 - 11 K 380/98

    Keine Anwendung der Sachbezugswerte auf sog. Restaurantschecks im Nennwert von

  • FG Hamburg, 28.02.1999 - II 108/99

    Lohnsteuerliche Behandlung von Garagenmietzahlungen des Arbeitgebers an seine

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