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   BFH, 13.08.1997 - I R 61/96   

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https://dejure.org/1997,1477
BFH, 13.08.1997 - I R 61/96 (https://dejure.org/1997,1477)
BFH, Entscheidung vom 13.08.1997 - I R 61/96 (https://dejure.org/1997,1477)
BFH, Entscheidung vom 13. August 1997 - I R 61/96 (https://dejure.org/1997,1477)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Simons & Moll-Simons

    GewStG § 9 Nr. 1 Satz 2

  • Wolters Kluwer

    Gewerbesteuer - Erweiterte Kürzung - Versagung der Kürzung - Belastung mit Grundschuld - Provision

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GewStG § 9 Nr. 1 S. 2
    Erweiterte Kürzung bei Grundstücksunternehmen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    GewStG § 9 Nr 1 S 2, EStG § 20 Abs 1 Nr 5
    Gesellschaftergeschäftsführer; Gewerbesteuer; Kapitalvermögen; Kürzung; Nebentätigkeit

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 184, 108
  • BB 1998, 86
  • DB 1998, 1115
  • BStBl II 1998, 270
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (11)

  • BFH, 03.07.1995 - GrS 1/93

    Gewerblicher Grundstückshandel des Gesellschafters einer GbR

    Auszug aus BFH, 13.08.1997 - I R 61/96
    Eigener Grundbesitz wird daher verwaltet und genutzt, wenn er zum Zwecke der Fruchtziehung aus zu erhaltender Substanz eingesetzt wird, z. B. durch Vermietung oder Verpachtung (s. BFH-Entscheidungen vom 16. April 1991 VIII R 74/87, BFHE 164, 347, BStBl II 1991, 844; vom 3. Juli 1995 GrS 1/93, BFHE 178, 86, BStBl II 1995, 617; vom 14. November 1995 VIII R 16/93, BFH/NV 1996, 466).
  • BFH, 26.02.1992 - I R 53/90

    Keine Ausdehnung des Anwendungsbereichs von § 9 Nr. 1 S. 2 GewStG

    Auszug aus BFH, 13.08.1997 - I R 61/96
    Die in § 9 Nr. 1 Satz 2 GewStG verwendeten Begriffspaare "verwalten und nutzen" und "Verwaltung und Nutzung" sind bedeutungsgleich mit dem einkommensteuerrechtlichen Begriff der (privaten = nicht gewerblichen) "Vermögensverwaltung" (s. Bundesfinanzhof - BFH - Urteile vom 29. März 1973 I R 174/72, BFHE 109, 456, BStBl II 1973, 686; vom 28. Juni 1973 IV R 97/72, BFHE 109, 459, BStBl II 1973, 688; vom 26. Februar 1992 I R 53/90, BFHE 167, 557, BStBl II 1992, 738; Blümich/Gosch, Einkommensteuergesetz, Körperschaftsteuergesetz, Gewerbesteuergesetz, 15. Aufl., § 9 GewStG Rz. 45; Glanegger/Güroff, Gewerbesteuergesetz, 3. Aufl., 1994, § 9 Nr. 1 Anm. 22; Lenski/Steinberg, Kommentar zum Gewerbesteuergesetz, 9. Aufl., § 9 Nr. 1 Anm. 132).
  • FG Hamburg, 11.06.1996 - II 143/93

    Anspruch auf Berücksichtigung der erweiterten Kürzung für Grundstücksunternehmen;

    Auszug aus BFH, 13.08.1997 - I R 61/96
    Das Urteil des Finanzgerichts (FG) ist in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 1997, 114 veröffentlicht.
  • RFH, 10.09.1940 - I 106/40
    Auszug aus BFH, 13.08.1997 - I R 61/96
    Daher schließen z. B. die Bewirtschaftung eigenen land- und forstwirtschaftlichen Vermögens und Gewinne aus der gelegentlichen Veräußerung von Grundbesitz die erweiterte Kürzung nicht aus (s. Urteil des Reichsfinanzhofs vom 10. September 1940 I 106/40, RStBl 1940, 909; Blümich/Gosch, a. a. O., § 9 GewStG Rz. 46 f. m. w. N.).
  • BFH, 28.06.1973 - IV R 97/72

    Keine erweiterte Kürzung des Gewerbeertrags für das Besitzunternehmen in Fällen

    Auszug aus BFH, 13.08.1997 - I R 61/96
    Die in § 9 Nr. 1 Satz 2 GewStG verwendeten Begriffspaare "verwalten und nutzen" und "Verwaltung und Nutzung" sind bedeutungsgleich mit dem einkommensteuerrechtlichen Begriff der (privaten = nicht gewerblichen) "Vermögensverwaltung" (s. Bundesfinanzhof - BFH - Urteile vom 29. März 1973 I R 174/72, BFHE 109, 456, BStBl II 1973, 686; vom 28. Juni 1973 IV R 97/72, BFHE 109, 459, BStBl II 1973, 688; vom 26. Februar 1992 I R 53/90, BFHE 167, 557, BStBl II 1992, 738; Blümich/Gosch, Einkommensteuergesetz, Körperschaftsteuergesetz, Gewerbesteuergesetz, 15. Aufl., § 9 GewStG Rz. 45; Glanegger/Güroff, Gewerbesteuergesetz, 3. Aufl., 1994, § 9 Nr. 1 Anm. 22; Lenski/Steinberg, Kommentar zum Gewerbesteuergesetz, 9. Aufl., § 9 Nr. 1 Anm. 132).
  • BFH, 29.03.1973 - I R 174/72

    Keine erweiterte Kürzung des Gewerbeertrags für das Besitzunternehmen in Fällen

    Auszug aus BFH, 13.08.1997 - I R 61/96
    Die in § 9 Nr. 1 Satz 2 GewStG verwendeten Begriffspaare "verwalten und nutzen" und "Verwaltung und Nutzung" sind bedeutungsgleich mit dem einkommensteuerrechtlichen Begriff der (privaten = nicht gewerblichen) "Vermögensverwaltung" (s. Bundesfinanzhof - BFH - Urteile vom 29. März 1973 I R 174/72, BFHE 109, 456, BStBl II 1973, 686; vom 28. Juni 1973 IV R 97/72, BFHE 109, 459, BStBl II 1973, 688; vom 26. Februar 1992 I R 53/90, BFHE 167, 557, BStBl II 1992, 738; Blümich/Gosch, Einkommensteuergesetz, Körperschaftsteuergesetz, Gewerbesteuergesetz, 15. Aufl., § 9 GewStG Rz. 45; Glanegger/Güroff, Gewerbesteuergesetz, 3. Aufl., 1994, § 9 Nr. 1 Anm. 22; Lenski/Steinberg, Kommentar zum Gewerbesteuergesetz, 9. Aufl., § 9 Nr. 1 Anm. 132).
  • BFH, 16.04.1991 - VIII R 74/87

    Gewerblicher Grundstückshandel bei Veräußerung von Miteigentumsanteilen an einem

    Auszug aus BFH, 13.08.1997 - I R 61/96
    Eigener Grundbesitz wird daher verwaltet und genutzt, wenn er zum Zwecke der Fruchtziehung aus zu erhaltender Substanz eingesetzt wird, z. B. durch Vermietung oder Verpachtung (s. BFH-Entscheidungen vom 16. April 1991 VIII R 74/87, BFHE 164, 347, BStBl II 1991, 844; vom 3. Juli 1995 GrS 1/93, BFHE 178, 86, BStBl II 1995, 617; vom 14. November 1995 VIII R 16/93, BFH/NV 1996, 466).
  • BFH, 17.01.1968 - I 5/65

    Gesellschaft - Gesellschafter - Grundstück - Erbbaurecht - Gewerbliche Nutzung

    Auszug aus BFH, 13.08.1997 - I R 61/96
    Es handelt sich zwar nicht - wie in Fällen der Vermietung und Verpachtung oder der Belastung eines Grundstücks mit einem Erbbaurecht (s. Senatsurteil vom 17. Januar 1968 I 5/65, BFHE 91, 365, BStBl II 1968, 353) - um eine Nutzung des Grundbesitzes durch Gebrauchsüberlassung.
  • BFH, 14.11.1995 - VIII R 16/93

    Fünf-Jahres-Zeitraum beim gewerblichen Grundstückshandel

    Auszug aus BFH, 13.08.1997 - I R 61/96
    Eigener Grundbesitz wird daher verwaltet und genutzt, wenn er zum Zwecke der Fruchtziehung aus zu erhaltender Substanz eingesetzt wird, z. B. durch Vermietung oder Verpachtung (s. BFH-Entscheidungen vom 16. April 1991 VIII R 74/87, BFHE 164, 347, BStBl II 1991, 844; vom 3. Juli 1995 GrS 1/93, BFHE 178, 86, BStBl II 1995, 617; vom 14. November 1995 VIII R 16/93, BFH/NV 1996, 466).
  • FG Hamburg, 13.12.1989 - II 192/87

    Gewerbesteuer; keine Kürzung des Gewerbeertrags bei Bestellung von Grundschulden

    Auszug aus BFH, 13.08.1997 - I R 61/96
    Die Übernahme der dinglichen Haftung gegen Entgelt durch Belastung des eigenen Grundbesitzes mit einer Grundschuld ist eine vermögensverwaltende Tätigkeit (a. A. FG Hamburg, Urteil vom 13. Dezember 1989 II 192/87, EFG 1990, 439; Glanegger/Güroff, a. a. O., § 9 Nr. 1 Anm. 24).
  • RFH, 14.10.1941 - I 12/41
  • BFH, 17.01.2006 - VIII R 60/02

    Kürzung des Gewerbeertrags nach § 9 Nr. 1 Satz 2 GewStG bei der

    Es handelt sich insbesondere nicht um die Verwaltung und Nutzung von Kapitalvermögen (BFH-Urteil vom 13. August 1997 I R 61/96, BFHE 184, 108, BStBl II 1998, 270, unter II.3.a der Gründe).

    Der BFH hat die Übernahme der dinglichen Haftung gegen Entgelt durch Belastung des zum Betriebsvermögen zählenden Grundbesitzes einer Grundstücksverwaltungsgesellschaft mit einer Grundschuld als Verwaltung und Nutzung eigenen Grundbesitzes i.S. des § 9 Nr. 1 Satz 2 GewStG beurteilt (BFH-Urteil in BFHE 184, 108, BStBl II 1998, 270).

    Die in § 9 Nr. 1 Satz 2 GewStG verwendeten Begriffspaare "Verwalten und Nutzen" und "Verwaltung und Nutzung" sind bedeutungsgleich mit dem einkommensteuerrechtlichen Begriff der privaten, d.h. nicht gewerblichen Vermögensverwaltung (BFH-Urteile vom 29. März 1973 I R 174/72, BFHE 109, 456, BStBl II 1973, 686; in BFHE 109, 459, BStBl II 1973, 688; in BFHE 167, 557, BStBl II 1992, 738; in BFHE 184, 108, BStBl II 1998, 270, m.w.N.).

    Auch diese Art der Nutzung ist aber eine Form der Fruchtziehung aus zu erhaltender Substanz und so dem Bereich der Vermögensverwaltung zugehörig (BFH-Urteil in BFHE 184, 108, BStBl II 1998, 270, unter II.3.b der Gründe, m.w.N.).

  • BFH, 18.04.2000 - VIII R 68/98

    Erweiterte Gewerbesteuerkürzung bei Grundstücksunternehmen

    b) Nichts anderes gilt, wenn die Verwaltung des eigenen Grundbesitzes oder die Verwaltung oder Nutzung des eigenen Kapitalvermögens die Grenze zur Gewerblichkeit überschreitet (BFH-Urteile vom 3. August 1972 IV R 235/67, BFHE 106, 331, BStBl II 1972, 799; vom 22. Juni 1977 I R 50/75, BFHE 122, 534, BStBl II 1977, 778; vom 13. August 1997 I R 61/96, BFHE 184, 108, BStBl II 1998, 270; vgl. auch Lenski/Steinberg, a.a.O., § 9 Nr. 1 Rz. 132 ff.; Blümich/Gosch, a.a.O., § 9 GewStG Rz. 45 und 77; Glanegger/Güroff, Gewerbesteuergesetz, Kommentar, 4. Aufl., § 9 Rz. 22 und 28).
  • BFH, 25.05.2023 - IV R 33/19

    Beginn der sachlichen Gewerbesteuerpflicht einer grundbesitzverwaltenden

    Daher schließen zum Beispiel Erträge aus der gelegentlichen Veräußerung von Grundbesitz (Einkünfte gemäß § 23 EStG) oder Erträge aus der Übernahme der dinglichen Haftung durch Belastung des eigenen Grundbesitzes (Einkünfte gemäß § 22 Nr. 3 EStG) die erweiterte Kürzung nicht aus (BFH-Urteil vom 13.08.1997 - I R 61/96, BFHE 184, 108, BStBl II 1998, 270, unter II.3.b).
  • BFH, 20.04.2023 - III R 53/20

    Keine erweiterte Kürzung des Gewerbeertrags einer Komplementär-GmbH bei fehlender

    Dies kann durch Gebrauchsüberlassung in Gestalt der Vermietung oder Verpachtung (vgl. z.B. Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 22.10.2020 - IV R 4/19, BFHE 270, 529, BStBl II 2022, 87, Rz 19, und vom 14.07.2016 - IV R 34/13, BFHE 255, 12, BStBl II 2017, 175) oder durch eine land- und forstwirtschaftliche Bewirtschaftung (BFH-Urteil vom 13.08.1997 - I R 61/96, BFHE 184, 108, BStBl II 1998, 270, Rz 14) erfolgen.

    Der eigene Grundbesitz kann auch durch die Nutzung des Absicherungspotentials für fremde Schuld (z.B. durch die Belastung eines eigenen Grundstücks mit einer Grundschuld oder einer Hypothek zur Absicherung eines von einem Dritten aufgenommenen Darlehns) gegen Entgelt eingesetzt werden (vgl. BFH-Urteile vom 17.01.2006 - VIII R 60/02, BFHE 213, 5, BStBl II 2006, 434, Rz 23, und in BFHE 184, 108, BStBl II 1998, 270, Rz 14; Wendt in Finanz-Rundschau 2006, 554, 557), jedenfalls sofern die Sicherheitengestellung für fremde Schuld die Grenze zur Gewerblichkeit nicht überschreitet (BFH-Urteil in BFHE 213, 5, BStBl II 2006, 434, unter II.1.c dd).

  • FG Berlin, 14.01.1998 - 6 K 6419/95

    Kürzungsbetrag bei Grundbesitzverwaltung und Kapitalerträgen

    Unerheblich ist demgegenüber die einkommensteuerrechtliche Qualifizierung der fraglichen Gewerbeerträge nach der Einkunftsart (vgl. Bundesfinanzhof - BFH -Urteil vom 13. August 1997 - I R 61/96 -, GmbH-Rdsch 1998, 98, 99, DStR 1998, 29, 30).

    Die Gewerbesteuer knüpft nach Auffassung der höchstrichterlichen Rechtsprechung (vgl. BFH vom 13. August 1997, aaO.) vielmehr allgemein an den Begriff der Vermögensverwaltung an, deren einkommenssteuerliche Beurteilung zu Einkünften aus Vermietung und Verpachtung, zu Einkünften aus Kapitalvermögen oder zu sonstigen Einkünften führen kann.

    Nutzungen in diesem Sinne sind z.B. die Vermietung oder Verpachtung oder die Belastung eines Grundstücks mit einem Erbbaurecht, aber auch die Nutzung des Absicherungspotentials des Grundbesitzes bei der Belastung des eigenen Grundbesitzes gegen Entgelt zur Absicherung der Schuld eines Dritten (vgl. BFH vom 13. August 1997, aaO., m.w.N.).

  • BFH, 15.03.2000 - I R 69/99

    Grundstücksunternehmen: Erweiterte Gewerbesteuerkürzung

    Darauf, dass Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung regelmäßig solche aus der Verwaltung und Nutzung eigenen Grundbesitzes i.S. von § 9 Nr. 1 Satz 2 GewStG sind (vgl. Senatsurteil vom 13. August 1997 I R 61/96, BFHE 184, 108, BStBl II 1998, 270, m.w.N.), kommt es sonach nicht mehr an.
  • FG München, 02.03.2009 - 7 K 1341/07

    Keine erweiterte Kürzung des Gewerbeertrags bei einer Immobilien-Holding

    Ferner stelle die Gewährung von Sicherheiten für Dritte, die im Streitfall durch die Übernahme der Haftung in Form einer Patronatserklärung erfolgt sei, nach der Rechtsprechung des BFH im Urteil vom 13. August 1997 (I R 61/96, BStBl II 1998, 270) eine Form der Verwaltung eigenen Vermögens dar, die keinen kürzungsschädlichen gewerblichen Charakter habe.

    Anders als in dem vom BFH im Urteil vom 13.8.1997 I R 61/96 (BStBl II 1998, 270) entschiedenen Fall nutzte die Klägerin auch nicht lediglich das Absicherungspotenzial ihres Grundbesitzes zur Erzielung von Einnahmen, vielmehr hat sie bankähnliche Geschäfte getätigt, ohne hierfür eigenen Grundbesitz einsetzen zu müssen.

  • FG Düsseldorf, 21.12.2023 - 14 K 1546/22

    Grundstückshandel bei städtebaulichem Veräußerungszwang

    Die in § 9 Nr. 1 Satz 2 GewStG verwendeten Begriffspaare "verwalten und nutzen" und "Verwaltung und Nutzung" sind insoweit bedeutungsgleich mit dem einkommensteuerrechtlichen Begriff der (privaten = nicht gewerblichen) "Vermögensverwaltung" (s. z.B. BFH-Urteil vom 13.08.1997 - I R 61/96, BStBl II 1998, 270, Rz. 13 m.w.N.).
  • FG Nürnberg, 18.07.2013 - 6 K 612/12

    Steuerbarkeit der Provision aus der Verpfändung von GmbH-Anteilen

    Auch das Entgelt für die Bestellung einer dinglichen Sicherheit an einem Grundstück, nämlich eines Grundpfandrechts, wird den Einkünften aus sonstigen Leistungen nach § 22 Nr. 3 EStG zugerechnet (BFH-Urteil vom 13.08.1997 I R 61/96, BStBl II 1998, 270).
  • FG Berlin-Brandenburg, 27.06.2007 - 12 K 6372/04

    Keine erweiterte Kürzung für Grundstücksunternehmen nach § 9 Nr. 1 Satz 2 GewStG

    Nichts anderes gilt, wenn die Verwaltung des eigenen Grundbesitzes oder die Verwaltung oder Nutzung des eigenen Kapitalvermögens die Grenze zur Gewerblichkeit überschreitet (BFH, Urteile vom 3. August 1972, IV R 235/67, BStBl II 1972, 799;vom 22. Juni 1977, I R 50/75, BStBl II 1977, 778;vom 13. August 1997, I R 61/96, BStBl II 1998, 270).
  • FG Berlin, 02.02.2005 - 6 K 6296/01

    Zins- und Wertpapiererträge eines Grundstücksunternehmens sind nicht in die

  • FG Nürnberg, 19.06.2002 - V 13/00

    Die erweiterte Kürzung gem. § 9 Nr. 1 S. 2 GewStG gilt dann nicht, wenn die

  • FG Berlin-Brandenburg, 12.09.2007 - 12 K 6366/04

    Erweiterte Kürzung nach § 9 Nr. 1 Satz 2 GewStG: Schädlichkeit von Einnahmen in

  • FG Münster, 27.10.2022 - 10 K 3572/18

    Pflicht zur Anwendung der erweiterten Kürzung zur Ermittlung des

  • FG München, 10.03.2008 - 13 K 3694/05

    Keine erweiterte Kürzung gem. § 9 Abs. 1 Satz 2 GewStG für eine neben der

  • FG Düsseldorf, 18.02.1999 - 15 K 4052/95

    Abgrenzung zwischen gewerblicher oder ausschließlich vermögensverwaltender

  • FG München, 15.06.1999 - 7 K 5218/97

    Erweiterte Kürzung des Gewerbeertrags

  • FG München, 10.11.2008 - 13 K 3694/05

    Ausschließlichkeit der Grundstücksnutzung und Grundstücksverwaltung als

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