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   BFH, 02.04.1998 - V R 60/97   

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BFH, 02.04.1998 - V R 60/97 (https://dejure.org/1998,1098)
BFH, Entscheidung vom 02.04.1998 - V R 60/97 (https://dejure.org/1998,1098)
BFH, Entscheidung vom 02. April 1998 - V R 60/97 (https://dejure.org/1998,1098)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    AO 1977 § 169 Abs. 2 Satz 2, § 370; StGB § 20

  • Wolters Kluwer

    Festsetzungsfrist des § 169 AO 1977 - Anwendbarkeit - Steuerhinterziehung - Schuldausschließungsgrund

  • Judicialis

    AO 1977 § 169 Abs. 2 Satz 2; ; AO 1977 § 370; ; StGB § 20

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AO 1977 § 169 Abs. 2 Satz 2, § 370; StGB § 20
    Festsetzungsfrist bei Steuerhinterziehung mit Schuldausschließungsgrund

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    AO 1977 § 169 Abs 2 S 2
    Bekanntgabemangel; Einspruchsentscheidung; Festsetzungsverjährung; Heilung; Schuld; Steuerhinterziehung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 186, 1
  • NJW 1998, 3374 (Ls.)
  • BB 1998, 1678
  • DB 1998, 2047
  • BStBl II 1998, 529
  • BStBl II 1998, 530
 
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Wird zitiert von ... (35)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 18.12.1986 - I B 49/86

    Ernstliche Zweifel an den subjektiven Voraussetzungen einer Steuerhinterziehung

    Auszug aus BFH, 02.04.1998 - V R 60/97
    Wenn der Bundesfinanzhof (BFH) in dem Beschluß vom 18. Dezember 1986 I B 49/86 (BFHE 148, 218, BStBl II 1988, 213) die Rechtfertigungs- und Schuldausschließungsgründe dem subjektiven Tatbestand zugeordnet habe, so habe er dadurch zum Ausdruck gebracht, daß mit einer Steuerhinterziehung nur die tatbestandsmäßige, vorsätzliche, rechtswidrige und schuldhafte Steuerhinterziehung gemeint sei.

    Entgegen der Auffassung des FG tritt eine Verlängerung der Festsetzungsfrist gemäß § 169 Abs. 2 Satz 2 AO 1977 bei Vorliegen eines Schuldausschließungsgrundes nicht ein (vgl. schon BFH-Beschluß in BFHE 148, 218, BStBl II 1988, 213; FG Baden-Württemberg, Urteil vom 25. Februar 1982 I 90, 94/78, EFG 1982, 499; siehe auch Ruban in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 10. Aufl., § 169 AO 1977 Rz. 37; Frotscher in Schwarz, Abgabenordnung, 75. Ergänzungs-Lieferung, § 169 Rz. 11; Baum in Koch/Scholtz, Abgabenordnung, 5. Aufl., § 169 Rz. 23; Schöll, Abgabenordnung, § 169 Rz. 17).

  • BFH, 04.03.1980 - VII R 88/77
    Auszug aus BFH, 02.04.1998 - V R 60/97
    Das vom FG bezeichnete, zu § 144 der Reichsabgabenordnung (AO) ergangene BFH-Urteil vom 4. März 1980 VII R 88/77 (BFHE 130, 131) ist in diesem Zusammenhang nicht aussagekräftig.

    Diese Erwägung spreche gleichzeitig dafür, das Tatbestandsmerkmal "Steuer hinterzogen" rein objektiv zu verstehen (vgl. BFH in BFHE 130, 131).

  • BFH, 27.08.1991 - VIII R 84/89

    - Hinterziehungszinsen können auch nach dem Tod des Steuerpflichtigen festgesetzt

    Auszug aus BFH, 02.04.1998 - V R 60/97
    Zu dieser Vorschrift wird in Rechtsprechung und Schrifttum einhellig die Meinung vertreten, daß diese spezielle Zinszahlungspflicht entfällt, wenn hinsichtlich der Steuerhinterziehung ein Schuldausschließungsgrund eingreift (vgl. dazu BFH-Urteil vom 27. August 1991 VIII R 84/89, BFHE 165, 330, BStBl II 1992, 9; siehe auch von Wallis in Hübschmann/Hepp/Spitaler, a.a.O., § 235 AO 1977 Rz. 6; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 16. Aufl., § 235 AO 1977 Rz. 2; Rüsken in Klein, Abgabenordnung, 6. Aufl., § 235 Anm. 2; Baum in Koch/Scholtz, a.a.O., § 235 Rz. 4; Schwarz, a.a.O., § 235 Rz. 4).
  • BFH, 29.10.2013 - VIII R 27/10

    Festsetzungsverjährung bei leichtfertig unrichtiger Gewinnermittlung durch

    Hängt die Rechtmäßigkeit eines Steuerbescheids von der Verlängerung der Festsetzungsfrist auf fünf Jahre (§ 169 Abs. 2 Satz 2 AO) und somit vom Vorliegen einer leichtfertigen Steuerverkürzung ab, müssen zur Rechtmäßigkeit des Bescheids die objektiven und subjektiven Tatbestandsmerkmale des § 378 AO erfüllt sein (Senatsurteil vom 16. Januar 1973 VIII R 52/69, BFHE 108, 286, BStBl II 1973, 273; Beschluss des Großen Senats des BFH vom 5. März 1979 GrS 5/77, BFHE 127, 140, BStBl II 1979, 570; BFH-Urteile vom 8. September 1994 IV R 6/93, BFH/NV 1995, 573; vom 2. April 1998 V R 60/97, BFHE 186, 1, BStBl II 1998, 530; BFH-Beschluss vom 8. November 2000 XI B 38/00, BFH/NV 2001, 478; Senatsurteil vom 15. Januar 2013 VIII R 22/10, BFHE 240, 195, BStBl II 2013, 526; Klein/Rüsken, AO, 11. Aufl., § 169 Rz 36, 26; Banniza in Hübschmann/Hepp/ Spitaler --HHSp--, § 169 AO Rz 48; Kruse in Tipke/Kruse, Abgabenordnung, Finanzgerichtsordnung, § 169 AO Rz 15; Paetsch in Beermann/Gosch, AO § 169 Rz 46).

    Aus dem Wortlaut des § 169 Abs. 2 Satz 2 AO "Steuer hinterzogen", § 169 Abs. 2 Satz 3 AO "begangen" und § 378 Abs. 1 AO "begeht" ergibt sich jedoch, dass eine Verlängerung der Festsetzungsfrist nur eintritt, wenn die dritte Person den objektiven und subjektiven Tatbestand einer der in § 370 Abs. 1 AO bezeichneten Taten erfüllt (BFH-Urteil in BFHE 186, 1, BStBl II 1998, 530).

    bb) Das leichtfertige Handeln des Steuerberaters kann dem Kläger auch nicht nach steuerrechtlichen Grundsätzen zugerechnet werden, da bei der Anwendung des § 169 Abs. 2 Satz 2 AO die Frage, ob der subjektive Tatbestand des § 378 AO erfüllt ist, allein nach den materiell-rechtlichen Bestimmungen des Straf- und Ordnungswidrigkeitenrechts zu entscheiden ist (Senatsurteil in BFHE 108, 286, BStBl II 1973, 273; Beschluss des Großen Senats des BFH in BFHE 127, 140, BStBl II 1979, 570; BFH-Urteile in BFH/NV 1995, 573; in BFHE 186, 1, BStBl II 1998, 530; BFH-Beschluss in BFH/NV 2001, 478; Senatsurteil in BFHE 240, 195, BStBl II 2013, 526; Klein/Rüsken, a.a.O., § 169 Rz 26; Banniza in HHSp, § 169 AO Rz 48; Kruse in Tipke/Kruse, a.a.O., § 169 AO Rz 15; Paetsch in Beermann/Gosch, AO § 169 Rz 46), die eine Zurechnung ausschließen.

  • BFH, 26.02.2008 - VIII R 1/07

    Sinn und Zweck der auf zehn Jahre verlängerten Festsetzungsfrist nach § 169 Abs.

    Die Annahme einer auf zehn oder fünf Jahre verlängerten Frist setzt voraus, dass die objektiven und subjektiven Tatbestandsmerkmale einer vollendeten Steuerhinterziehung i.S. des § 370 AO oder einer leichtfertigen Steuerverkürzung i.S. des § 378 AO vorliegen (ständige Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs --BFH--, vgl. BFH-Urteile vom 2. April 1998 V R 60/97, BFHE 186, 1, BStBl II 1998, 530; vom 19. Dezember 2002 IV R 37/01, BFHE 200, 495, BStBl II 2003, 385).

    Die Berichtigung der falschen Bescheide soll dann nicht an der Geltung einer relativ kurzen Verjährungsfrist scheitern (vgl. BFH-Urteile vom 4. März 1980 VII R 88/77, BFHE 130, 131; in BFHE 186, 1, BStBl II 1998, 530; Abgabenordnung [Gesetzesentwurf der Bundesregierung], BTDrucks VI/1982, S. 150; Ruban in Hübschmann/Hepp/Spitaler --HHSp--, § 169 AO Rz 28; Becker, a.a.O., § 121 Nr. 3).

    Allein der Steuerehrliche darf das vom Rechtsinstitut der Verjährung geschützte Vertrauen, nach Ablauf der regulären Verjährungsfrist im Interesse der Rechtssicherheit keinen Steuernachforderungen des Finanzamts mehr ausgesetzt zu sein, in Anspruch nehmen (vgl. BFH-Urteile in BFHE 130, 131, und in BFHE 186, 1, BStBl II 1998, 530; BFH-Urteil vom 12. August 1997 VII R 107/96, BFHE 184, 198, BStBl II 1998, 131; Ruban in HHSp, § 169 AO Rz 28; Kruse in Tipke/Kruse, a.a.O., § 169 AO Rz 13; Hartmann in Beermann/Gosch, AO, § 169 Rz 20).

    Sachliche Gründe, das fast wortgleich formulierte Tatbestandsmerkmal "hinterzogene Steuern" im Rahmen des § 169 Abs. 2 Satz 2 AO anders zu interpretieren als im Rahmen des § 235 Abs. 1 Satz 1 AO, sind nicht ersichtlich (vgl. BFH-Urteil in BFHE 186, 1, BStBl II 1998, 530).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.10.2008 - 12 A 1983/08

    Rückwirkende Neufestsetzung von Elternbeiträgen für Kindergarten

    Rspr. d. BFH, vgl. Urteile vom 26.2.2008 - VIII R 1/07 -, BStBl II 2008, 659, vom 2.4.1998 - V R 60/97 -, BFHE 186, 1, BStBl II 1998, 530, und vom 19.12.2002 - IV R 37/01 -, BFHE 200, 495, BStBl II 2003, 385.
  • BFH, 29.04.2008 - VIII R 28/07

    Steuerhinterziehung durch bewusste Nichterklärung von Einkünften aus

    Die Annahme einer auf zehn bzw. fünf Jahre verlängerten Frist setzt voraus, dass die objektiven und subjektiven Tatbestandsmerkmale einer vollendeten Steuerhinterziehung i.S. des § 370 AO oder einer leichtfertigen Steuerverkürzung i.S. des § 378 AO vorliegen (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Urteile vom 2. April 1998 V R 60/97, BFHE 186, 1, BStBl II 1998, 530; vom 19. Dezember 2002 IV R 37/01, BFHE 200, 495, BStBl II 2003, 385).
  • BFH, 19.12.2002 - IV R 37/01

    Verlängerte Festsetzungsfrist bei Steuerverkürzung

    Das setzt voraus, dass der jeweilige Täter den Tatbestand in objektiver und subjektiver Hinsicht erfüllt (BFH-Urteil vom 2. April 1998 V R 60/97, BFHE 186, 1, BStBl II 1998, 530).
  • BFH, 29.01.2002 - VIII B 91/01

    Steuerfahndung - Durchsuchung von Banken; Grundsatz "in dubio pro reo"

    c) Die Antragsteller haben mit Rücksicht darauf, dass sie für die Streitjahre 1988 bis 1992 Einkünfte aus Kapitalvermögen von weniger als 800 DM bzw. 1 200 DM (Summe aus Werbungskostenpauschbetrag und Sparer-Freibetrag) erklärt und für das Streitjahr 1993 angegeben haben, Einkünfte dieser Art in Höhe von nicht mehr als 12 200 DM erzielt zu haben, sowohl den objektiven als auch den subjektiven Tatbestand der Steuerhinterziehung verwirklicht (§ 370 Abs. 1 Nr. 1, Abs. 4 AO 1977 i.V.m. § 25 Abs. 3 Sätze 1 und 2 EStG, § 56 der Einkommensteuer-Durchführungsverordnung --EStDV--; dazu BFH-Urteil vom 2. April 1998 V R 60/97, BFHE 186, 1, BStBl II 1998, 530).

    Beides vermag deshalb auch nicht die Geltung der 10-jährigen Festsetzungsverjährungsfrist in Frage zu stellen (vgl. BFH-Entscheidungen in BFHE 186, 1, BStBl II 1998, 530; in BFHE 193, 63, BStBl II 2001, 16; zur Verfahrenseinstellung s. BFH-Beschluss vom 2. Februar 2001 IV B 162/99, BFH/NV 2001, 890; Ruban in Hübschmann/Hepp/ Spitaler, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 10. Aufl., § 169 AO 1977 Rz. 37; Klein/Rüsken, Abgabenordnung, 7. Aufl., § 169 Rz. 26).

  • BFH, 24.05.2000 - II R 25/99

    Hinterziehungszinsen zur Vermögensteuer

    a) Die Frage nach der Anwendbarkeit eines milderen Gesetzes i.S. des § 2 Abs. 3 StGB erledigt sich im Streitfall nicht schon dadurch, dass die Festsetzung von Hinterziehungszinsen gemäß § 235 Abs. 1 AO 1977 keine Bestrafung des Täters voraussetzt, sondern lediglich erfordert, dass der objektive und der subjektive Tatbestand der Steuerhinterziehung erfüllt sind und kein Schuldausschließungsgrund vorliegt (vgl. BFH-Urteil vom 2. April 1998 V R 60/97, BFHE 186, 1, BStBl II 1998, 530, m.w.N.).
  • FG Baden-Württemberg, 14.03.2019 - 3 K 2728/17

    Maßstab für die Prüfung des Vorliegens einer Steuerhinterziehung im

    Die Annahme einer auf zehn (oder fünf) Jahre verlängerten Festsetzungsfrist setzt voraus, dass die objektiven und subjektiven Tatbestandsmerkmale einer vollendeten Steuerhinterziehung im Sinne des § 370 AO (oder einer leichtfertigen Steuerverkürzung im Sinne des § 378 AO) vorliegen (vgl. BFH-Urteile vom 2. April 1998 V R 60/97, BStBl II 1998, 530, vom 19. Dezember 2002 IV R 37/01, BStBl II 2003, 385 und vom 26. Februar 2008 VIII R 1/07, BStBl II 2008, 659).
  • BFH, 24.03.2011 - IV R 13/09

    Verlängerte Festsetzungsfrist auch bei nachträglichem Richtigstellen der

    aa) Die verlängerte Festsetzungsfrist setzt eine (objektiv und subjektiv) tatbestandsmäßige, rechtswidrige und schuldhafte Steuerhinterziehung i.S. des § 370 AO oder leichtfertige Steuerverkürzung i.S. des § 378 AO voraus (BFH-Beschluss vom 18. Dezember 1986 I B 49/86, BFHE 148, 218, BStBl II 1988, 213; BFH-Urteil vom 2. April 1998 V R 60/97, BFHE 186, 1, BStBl II 1998, 530).

    Der Steuerunehrliche, der selbst die entscheidende Ursache dafür gesetzt hat, dass die Steuern nicht in gesetzmäßiger Weise festgesetzt und erhoben werden, darf je nach Maß seiner Unehrlichkeit die "Rechtswohltat" der Verjährung erst nach fünf oder zehn Jahren in Anspruch nehmen (BFH-Urteil vom 26. Februar 2008 VIII R 1/07, BFHE 220, 229, BStBl II 2008, 659; vgl. bereits BFH-Urteile vom 14. Juli 1964 VII 165/62 U, BFHE 80, 55, BStBl III 1964, 493, und in BFHE 186, 1, BStBl II 1998, 530).

  • FG München, 13.07.2009 - 4 K 235/06

    Ermittlung des gemeinen Werts von GmbH-Geschäftsanteilen aus Verkäufen bei

    Es wird zwar nicht die strafrechtliche Verurteilung des Täters verlangt, Voraussetzung ist aber, dass der objektive und subjektive Tatbestand der Steuerhinterziehung erfüllt ist und kein Rechtfertigungsgrund oder Schuldausschließungsgrund vorliegt (BFH-Urteil vom 2. April 1998 V R 60/97, BStBl II 1998, 530).

    Täter einer vorsätzlichen Steuerhinterziehung kann deshalb auch derjenige sein, der die Angelegenheiten eines Steuerpflichtigen wahrnimmt -z.B. dessen Steuerberater-, wenn dieser den Tatbestand in objektiver und subjektiver Hinsicht erfüllt (vgl. in diesem Sinne BFH-Urteile vom 19. Dezember 2002 IV R 37/01, BStBl II 2003, 385 und vom 2. April 1998 V R 60/97, BStBl II 1998, 530; Urteil des FG Düsseldorf vom 11. April 2001 18 K 7170/97 E, EFG 2001, 944).

  • FG München, 06.09.2006 - 1 K 55/06

    Zulässigkeit der nachträglichen Änderung eines Steuerbescheides; Verlängerung der

  • FG Düsseldorf, 26.05.2021 - 5 K 143/20

    Vorwurf der Steuerhinterziehung gegenüber dem vertretungsberechtigten

  • BFH, 01.08.2001 - II R 48/00

    Vermögensteuer-Hinterziehung - Festsetzung von Hinterziehungszinsen gegen die

  • BFH, 20.02.2001 - IX R 94/97

    Rechtsstreitübertragung auf Einzelrichter

  • FG Niedersachsen, 18.12.2006 - 10 K 316/00

    Festsetzung von Hinterziehungszinsen zur Einkommensteuer; Steuerhinterziehung bei

  • LG Heidelberg, 16.11.2012 - 1 Qs 62/12

    Selbstanzeige bei Steuerhinterziehung: Begriff des "Entrichtens"

  • FG Köln, 11.11.1998 - 11 K 4408/95
  • BFH, 29.08.2001 - X B 36/01

    Verfahrensmangel - Rechtliches Gehör - Tatsachenfeststellung - Begründungspflicht

  • FG Thüringen, 29.01.2020 - 4 K 381/18

    (Leichtfertige Steuerverkürzung bei Missachtung der Anzeigepflicht gemäß § 19

  • FG Hessen, 26.02.2007 - 8 K 3392/06

    Steuerhinterziehung bei geschätzten Einkünften

  • FG Baden-Württemberg, 14.12.2009 - 10 K 2140/08

    Tatsache i.S. des § 173 Abs 1 AO - Amtsermittlungspflicht bei Erstellung der

  • BFH, 10.05.1999 - V B 137/98

    Scheinmietvertrag; Hotelappartement

  • BFH, 19.02.1999 - I R 28/98

    Umfang der Sachaufklärungspflicht

  • VG Schleswig, 07.06.2023 - 4 A 49/20

    Vergnügungssteuer in Form der Spielgerätesteuer: keine Verlängerung der Dauer der

  • FG München, 25.11.2006 - 1 K 55/06

    Möglichkeit der nachträglichenÄnderung von Steuerbescheiden; Voraussetzungen

  • FG Schleswig-Holstein, 09.11.2006 - 3 K 221/03

    Verlängerung der Festsetzungsfrist durch Ablaufhemmung

  • FG Hamburg, 06.04.2006 - V 176/02

    Kapitaleinnahmen bei nach Luxemburg transferierten Wertpapieren

  • FG Hessen, 12.09.2001 - 8 V 465/01

    Schätzung; Zinsen; Kapitalertrag; Hinterziehung; Ausland; Bank; Kapital;

  • FG Niedersachsen, 25.02.2022 - 7 K 11202/18

    Gewinnermittlung bei Erhalt von verdeckten Rabatten eines Lieferanten

  • FG Hamburg, 11.05.2001 - VI 269/99

    Voraussetzungen der zehnjährigen Verjährungsfrist gemäß § 169 Abs. 2 Satz 2 AO

  • FG Köln, 11.04.2000 - 14 K 4393/97

    Hinterziehungszinsen auf Vermögensteuer für Stichtage vor dem 01.01.1997

  • FG München, 25.10.2010 - 14 V 2475/10

    Regelsteuersatz für mit gewerblichen Maschinen gegenüber anderen Landwirten

  • FG Niedersachsen, 21.06.2000 - 2 K 320/98

    Schätzung von hinterzogenen Zinseinkünften aus ungeklärtem Vermögenszuwachs

  • FG Bremen, 03.11.1998 - 298215K 2

    Festsetzung von Hinterziehungszinsen aufgrund vorsätzlicher Steuerhinterziehung;

  • FG München, 16.12.1999 - 3 K 1905/97

    Auswirkungen nicht voll erbrachter Einfuhrumsatzsteuerzinsen; Inanspruchnahme für

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