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   BFH, 18.02.1999 - I R 58/98   

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https://dejure.org/1999,2966
BFH, 18.02.1999 - I R 58/98 (https://dejure.org/1999,2966)
BFH, Entscheidung vom 18.02.1999 - I R 58/98 (https://dejure.org/1999,2966)
BFH, Entscheidung vom 18. Februar 1999 - I R 58/98 (https://dejure.org/1999,2966)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    GewStG (DDR) § 10 Abs 4, GewStG § 2 Abs 2 Nr 2
    Deutsche Demokratische Republik; Gewerbeertrag; Gewerbesteuer; Gründung; Organ

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 188, 116
  • BB 1999, 889
  • DB 1999, 884
  • BStBl II 1999, 309
  • NZG 1999, 733
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 04.03.1965 - I 249/61 S

    Beanspruchung des Schachtelprivilegs nach § 9 Abs. 1 Körperschaftssteuergesetz

    Auszug aus BFH, 18.02.1999 - I R 58/98
    Die Rechtslage ist mit derjenigen, die seinerzeit zur Entwicklung der gewerbesteuerlichen Organschaft durch das preußische Oberverwaltungsgericht (OVG) und des Reichsfinanzhofs (RFH) geführt hat, nicht vergleichbar (vgl. Darstellung der Rechtsentwicklung in Oeftering/Herzler-Gebert, Das Gewerbesteuergesetz, Stand 20. Juli 1943, § 2 S. 114, m.w.N.; Dunz/Rohde, Das Gewerbesteuergesetz, Stand 1939, § 2 Rdnr. 30; vgl. auch Darstellung im BFH-Urteil vom 4. März 1965 I 249/61 S, BFHE 82, 233, BStBl III 1965, 329).

    Auch gegen die Anerkennung der körperschaftsteuerlichen Organschaft ohne gesetzliche Grundlage erhob der BFH im übrigen verfassungsrechtliche Bedenken (BFHE 82, 233, BStBl III 1965, 329).

  • FG Sachsen-Anhalt, 27.02.1998 - II 219/96
    Auszug aus BFH, 18.02.1999 - I R 58/98
    Damit hat sich entgegen der Auffassung des FG des Landes Sachsen-Anhalt (Urteile vom 8. Dezember 1994 II 42/93, EFG 1995, 683, und vom 27. Februar 1998 II 219/96, EFG 1998, 1278) die Ausgangssituation seit der Fiktion in § 2 Abs. 2 Nr. 2 Satz 1 GewStG 1936 bzw. GewStG DDR in entscheidungserheblicher Weise geändert.
  • FG Thüringen, 21.09.1994 - I K 157/93
    Auszug aus BFH, 18.02.1999 - I R 58/98
    ff) Der Senat teilt damit die Rechtsauffassung der Vorentscheidung und des Thüringer FG im Urteil vom 21. September 1994 I K 157/93 (D-Spez 1/95).
  • BFH, 22.12.1993 - I R 75/93

    A) Zur Besteuerung von Produktionsgenossenschaften des Handwerks nach dem

    Auszug aus BFH, 18.02.1999 - I R 58/98
    a) Eine von Verfassungs wegen zulässige Gesetzesergänzung durch die Rechtsprechung setzt eine Gesetzeslücke voraus, d.h. das Gesetz oder die einzelnen Gesetzesvorschriften müssen, gemessen am zugrundeliegenden Plan oder Zweck des Gesetzes, lückenhaft geblieben sein, der verfolgte Plan oder Zweck muß tatbestandsmäßig nicht oder nicht voll gedeckt sein (vgl. z.B. Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 22. Dezember 1993 I R 75/93, BFHE 174, 122, BStBl II 1994, 578, m.w.N.; vom 21. Oktober 1997 IX R 29/95, BFHE 184, 466, BStBl II 1998, 142, m.w.N.).
  • BFH, 21.10.1997 - IX R 29/95

    Nutzungswertbesteuerung im Beitrittsgebiet

    Auszug aus BFH, 18.02.1999 - I R 58/98
    a) Eine von Verfassungs wegen zulässige Gesetzesergänzung durch die Rechtsprechung setzt eine Gesetzeslücke voraus, d.h. das Gesetz oder die einzelnen Gesetzesvorschriften müssen, gemessen am zugrundeliegenden Plan oder Zweck des Gesetzes, lückenhaft geblieben sein, der verfolgte Plan oder Zweck muß tatbestandsmäßig nicht oder nicht voll gedeckt sein (vgl. z.B. Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 22. Dezember 1993 I R 75/93, BFHE 174, 122, BStBl II 1994, 578, m.w.N.; vom 21. Oktober 1997 IX R 29/95, BFHE 184, 466, BStBl II 1998, 142, m.w.N.).
  • BFH, 18.05.1999 - I R 38/98

    Bei der Festsetzung des Gewerbesteuermeßbetrages 1990 wird das "mutmaßliche

    Mit Urteil vom 19. Februar 1999 I R 58/98 (BFHE 188, 116, BStBl II 1999, 309) hat der Senat im übrigen über diese Rechtsfrage im Sinne des FA entschieden.
  • FG München, 14.12.2010 - 4 E 1512/10

    Auslösen der Terminsgebühr - Bemessung der Erledigungsgebühr im erstinstanzlichen

    Jede Form der Gesetzesergänzung durch die Rechtsprechung, die dem gesetzgeberischen Plan zuwiderläuft, ist mit rechtsstaatlichen Grundsätzen unvereinbar (Urteil des Bundesfinanzhofs -BFH- vom 18. Februar 1999 I R 58/98, BFHE 188, 116, BStBl II 1999, 309).
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