Rechtsprechung
BFH, 19.05.1999 - XI R 97/94 |
Volltextveröffentlichungen (6)
- Simons & Moll-Simons
EStG 1987 i.d.F. des Steuerreformgesetzes 1990 § 10d Abs. 1, § 26
- Wolters Kluwer
Einkommensteuerbescheid - Verlustrücktrag - Veranlagungswahlrecht - Anfechtbarkeit des Änderungsbescheides - Verlustabzug - Korrekturspielraum
- Judicialis
EStG 1987 i.d.F. des Steuerreformgesetzes 1990 § 10d Abs. 1; ; EStG 1987 i.d.F. des Steuerreformgesetzes 1990 § 26
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
Ehegattenveranlagungswahlrecht bei Verlustrücktrag
- datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
Keine Anwendung des § 351 Abs. 1 AO bei erneuter Ausübung des Veranlagungswahlrechts nach § 26 EStG im Rahmen einer Änderung nach § 10 d EStG
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
In Nachschlagewerken
- smartsteuer.de | Lexikon des Steuerrechts
- Einkommensbesteuerung von Ehegatten und eingetragenen Lebenspartnerschaften
- Ehegattenveranlagung
- Wahlrechtsausübung
- Änderung des Veranlagungswahlrechts
Sonstiges
Verfahrensgang
- FG Baden-Württemberg, 10.03.1994 - 6 K 168/91
- BFH, 27.08.1997 - XI R 97/94
- BFH, 19.05.1999 - XI R 97/94
Papierfundstellen
- BFHE 189, 63
- BB 1999, 2010
- DB 1999, 1987
- BStBl II 1999, 762
Wird zitiert von ... (26) Neu Zitiert selbst (8)
- BFH, 25.06.1993 - III R 32/91
Keine Anfechtungsbeschränkung gem. § 351 Abs. 1 AO hinsichtlich der Ausübung des …
Auszug aus BFH, 19.05.1999 - XI R 97/94
Der Konflikt zwischen diesem Offizialprinzip und dem Prinzip der Neueröffnung der Wahlmöglichkeit gemäß § 26 des Einkommensteuergesetzes (EStG) sei nach der neueren Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs --BFH-- (Urteil vom 25. Juni 1993 III R 32/91, BFHE 171, 407, BStBl II 1993, 824) im Sinne des Vorrangs der Wahlmöglichkeit zu lösen.Es macht im wesentlichen geltend, die Entscheidung des III. Senats des BFH in BFHE 171, 407, BStBl II 1993, 824 sei zu § 165 AO 1977 ergangen und nicht auf Änderungen nach § 10d EStG anwendbar.
Der Senat hat mit Beschluß vom 27. August 1997 beim III. Senat des BFH angefragt, ob er einer Abweichung von seinem Urteil in BFHE 171, 407, BStBl II 1993, 824 zustimme.
Der III. Senat hat mit Beschluß vom 6. Februar 1998 III ER -S- 4/97 geantwortet, daß er an seiner in dem Urteil in BFHE 171, 407, BStBl II 1993, 824 vertretenen Rechtsauffassung für die Änderungsvorschriften der AO 1977 festhalte, er jedoch keine Bedenken habe, wenn die Frage der erneuten Ausübung des Veranlagungswahlrechts im Zusammenhang mit einer Änderung nach § 10d EStG anders beantwortet werde.
- BFH, 27.08.1997 - XI R 97/94
Änderung der Veranlagung von Ehegatten bei Verlustrücktrag
Auszug aus BFH, 19.05.1999 - XI R 97/94
Die Beschlüsse sind in BFH/NV 1998, 309, und BFH/NV 1999, 160 veröffentlicht.Der erkennende Senat folgt --entgegen seiner im Anrufungsbeschluß in BFH/NV 1998, 309 geäußerten Ansicht-- dieser Rechtsmeinung nicht.
- BFH, 27.09.1988 - VIII R 98/87
Ausübung des Veranlagungs-Wahlrechts bei Gewährung des Verlustrücktrags
Auszug aus BFH, 19.05.1999 - XI R 97/94
Für den Fall des Verlustrücktrags ist der VIII. Senat des BFH davon ausgegangen, daß Ehegatten zum Widerruf der getroffenen Wahl befugt sind, wenn dadurch der durch den Verlustabzug eröffnete Korrekturspielraum bei beiden weder über- noch unterschritten wird (BFH-Urteil vom 27. September 1988 VIII R 98/87, BFHE 155, 91, BStBl II 1989, 229).Abgesehen davon, daß die im Urteil in BFHE 155, 91, BStBl II 1989, 229 geäußerte Rechtsmeinung für die Entscheidung des VIII. Senats nicht tragend war, braucht der erkennende Senat wegen der Abweichung auch deshalb nicht beim VIII. Senat anzufragen, weil mittlerweile die Zuständigkeit für Einkommensteuer betreffend Verlustabzug, wenn Fragen des § 10d EStG streitig sind, auf ihn übergegangen ist.
- BFH, 20.01.1999 - XI R 31/96
Ehegatten; Änderung des Veranlagungswahlrechts
Auszug aus BFH, 19.05.1999 - XI R 97/94
Der Senat hat mit Urteil vom 20. Januar 1999 XI R 31/96 für den Fall einer Änderung nach § 175 Abs. 1 Nr. 1 AO 1977 entschieden, daß die Berechtigung der Ehegatten, ihr Veranlagungswahlrecht zu widerrufen, nicht durch den Änderungsrahmen beschränkt wird. - BFH, 09.07.1992 - XI R 29/91
Verlustrücktrag bei Zusammenveranlagung
Auszug aus BFH, 19.05.1999 - XI R 97/94
Nach ständiger Rechtsprechung enthält § 10d (Abs. 1) Sätze 2 und 3 EStG eine gegenüber den Vorschriften der AO 1977 eigenständige Korrekturvorschrift, aufgrund derer die Bestandskraft des für das Rücktragsjahr ergangenen Steuerbescheids insoweit durchbrochen wird, als ausgehend von der bisherigen Steuerfestsetzung und den dafür ermittelten Grundlagen die Steuerschuld durch die Berücksichtigung des Verlustabzugs gemindert würde (vgl. BFH-Urteil vom 27. September 1988 VIII R 432/83, BFHE 155, 83, BStBl II 1989, 225, und Senatsurteil vom 9. Juli 1992 XI R 29/91, BFHE 168, 558, BStBl II 1993, 29). - BFH, 13.11.1979 - VIII R 193/77
Zusammenveranlagung von Ehegatten für das Kalenderjahr des Todes des Ehegatten. …
Auszug aus BFH, 19.05.1999 - XI R 97/94
Bei der Zusammenveranlagung von Ehegatten im Verlustrücktragsjahr ist nach § 26b EStG der Verlust vom Gesamtbetrag der Einkünfte beider Ehegatten abzuziehen (vgl. BFH-Urteil vom 13. November 1979 VIII R 193/77, BFHE 129, 262, BStBl II 1980, 188). - BFH, 27.09.1988 - VIII R 432/83
Bei der Gewährung des Verlustrücktrags sind innerhalb des Korrekturspielraums …
Auszug aus BFH, 19.05.1999 - XI R 97/94
Nach ständiger Rechtsprechung enthält § 10d (Abs. 1) Sätze 2 und 3 EStG eine gegenüber den Vorschriften der AO 1977 eigenständige Korrekturvorschrift, aufgrund derer die Bestandskraft des für das Rücktragsjahr ergangenen Steuerbescheids insoweit durchbrochen wird, als ausgehend von der bisherigen Steuerfestsetzung und den dafür ermittelten Grundlagen die Steuerschuld durch die Berücksichtigung des Verlustabzugs gemindert würde (vgl. BFH-Urteil vom 27. September 1988 VIII R 432/83, BFHE 155, 83, BStBl II 1989, 225, und Senatsurteil vom 9. Juli 1992 XI R 29/91, BFHE 168, 558, BStBl II 1993, 29). - BFH, 10.01.1992 - III R 103/87
Unbeachtlichkeit eines Antrags auf getrennte Veranlagung eines einkunftslosen …
Auszug aus BFH, 19.05.1999 - XI R 97/94
Allerdings können Ehegatten die Veranlagungsart gemäß § 26 EStG bis zur Unanfechtbarkeit eines Berichtigungs- oder Änderungsbescheids wählen und die einmal getroffene Wahl innerhalb dieser Frist --vorbehaltlich rechtsmißbräuchlichen oder willkürlichen Verhaltens (vgl. BFH-Urteil vom 10. Januar 1992 III R 103/87, BFHE 166, 295, BStBl II 1992, 297, m.w.N.)-- frei widerrufen.
- BFH, 14.06.2018 - III R 20/17
Zusammenveranlagung nach bestandskräftiger Einzelveranlagung
Im Jahr der Eheschließung können sie auch die besondere Veranlagung nach § 26c EStG a.F. wählen und die einmal getroffene Wahl bis zur Unanfechtbarkeit eines Berichtigungs- oder Änderungsbescheides --vorbehaltlich rechtsmissbräuchlichen oder willkürlichen Verhaltens-- frei widerrufen (BFH-Urteile vom 19. Mai 1999 XI R 97/94, BFHE 189, 63, BStBl II 1999, 762; vom 24. Januar 2002 III R 49/00, BFHE 198, 12, BStBl II 2002, 408). - BFH, 19.05.2004 - III R 18/02
Verfahrensrechtliche Voraussetzungen einer abweichenden Ausübung des …
Der einseitige Antrag eines Ehegatten auf getrennte Veranlagung ist rechtsmissbräuchlich und deshalb unwirksam, wenn der antragstellende Ehegatte keine eigenen positiven oder negativen Einkünfte hat oder wenn diese so gering sind, dass sie weder einem Steuerabzug unterlegen haben noch zur Einkommensteuerveranlagung führen könnten (vgl. BFH-Urteile vom 30. November 1990 III R 195/86, BFHE 163, 341, BStBl II 1991, 451; vom 10. Januar 1992 III R 103/87, BFHE 166, 295, BStBl II 1992, 297; ferner zur freien Widerrufbarkeit einer zunächst getroffenen Veranlagungswahl, BFH-Urteile vom 19. Mai 1999 XI R 97/94, BFHE 189, 63, BStBl II 1999, 762, …und vom 20. Januar 1999 XI R 31/96, BFH/NV 1999, 1333, 1334). - BFH, 27.10.2015 - X R 44/13
Zeitliche Grenzen für die Ausübung oder Änderung von Antrags- oder Wahlrechten
aa) Für Zwecke der Ausübung des Ehegatten zustehenden Rechts auf Wahl der Veranlagungsform (§§ 26 ff. EStG) lässt die ständige Rechtsprechung der hierfür zuständigen bzw. zuständig gewesenen Senate des BFH eine Änderung der bereits ausgeübten Wahlmöglichkeit auch dann zu, wenn die anderweitige Veranlagungsform erst nach Ergehen eines Änderungsbescheids, der an die Stelle eines formell bestandskräftig gewordenen Bescheids getreten ist, gewählt wird (…tragend in den BFH-Urteilen vom 27. Juli 1988 VI R 43/85, BFH/NV 1989, 156; vom 27. September 1988 VIII R 98/87, BFHE 155, 91, BStBl II 1989, 229, und vom 25. Juni 1993 III R 32/91, BFHE 171, 407, BStBl II 1993, 824; ferner obiter dicta in den BFH-Urteilen vom 28. August 1981 VI R 139/78, BFHE 134, 412, BStBl II 1982, 156; vom 24. Mai 1991 III R 105/89, BFHE 165, 345, BStBl II 1992, 123, unter 2.b; vom 19. Mai 1999 XI R 97/94, BFHE 189, 63, BStBl II 1999, 762;… vom 20. Januar 1999 XI R 31/96, BFH/NV 1999, 1333, und vom 24. Januar 2002 III R 49/00, BFHE 198, 12, BStBl II 2002, 408, unter II.1.).
- BFH, 17.09.2008 - IX R 72/06
Änderung und Widerruf des Antrags auf Absehen vom Verlustrücktrag
§ 10d Abs. 1 Sätze 5 und 6 EStG enthalten gegenüber der Abgabenordnung (AO) eigenständige Korrekturvorschriften (vgl. BFH-Urteil vom 19. Mai 1999 XI R 97/94, BFHE 189, 63, BStBl II 1999, 762, m.w.N.). - BFH, 24.01.2002 - III R 49/00
Wahl der getrennten Veranlagung bis zur formellen Bestandskraft eines …
Nach ständiger Rechtsprechung des BFH können sie dieses Wahlrecht bis zur Unanfechtbarkeit eines Berichtigungs- oder Änderungsbescheides ausüben und die einmal getroffene Wahl innerhalb dieser Frist --vorbehaltlich rechtsmissbräuchlichen oder willkürlichen Verhaltens-- frei widerrufen (BFH-Urteil vom 19. Mai 1999 XI R 97/94, BFHE 189, 63, BStBl II 1999, 762, m.w.N.). - BFH, 30.08.2001 - IV R 30/99
Gewinnübertragung nach § 6 c EStG
In ständiger Rechtsprechung wurde diese Aussage später dahin gehend präzisiert, dass derartige unbefristete Wahlrechte (nur) bis zur Bestandskraft der Steuerfestsetzung ausgeübt werden können, andererseits aber auch erst mit Eintritt der Unanfechtbarkeit des entsprechenden Bescheids verbraucht sind (s. etwa BFH-Urteile vom 18. Dezember 1973 VIII R 101/69, BFHE 111, 302, BStBl II 1974, 319; vom 28. August 1981 VI R 139/78, BFHE 134, 412, BStBl II 1982, 156; vom 27. September 1988 VIII R 432/83, BFHE 155, 83, BStBl II 1989, 225;… vom 13. Februar 1997 IV R 59/95, BFH/NV 1997, 635, und vom 19. Mai 1999 XI R 97/94, BFHE 189, 63, BStBl II 1999, 762). - BFH, 05.06.2008 - IX B 249/07
Berichtigung von Tatbestandsunrichtigkeiten - Sachaufklärung - …
a) Eine Entscheidung des BFH zur Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung (§ 115 Abs. 2 Nr. 2 2. Alternative FGO) ist nicht erforderlich; die (konkludent) gerügte Divergenz zum BFH-Urteil vom 19. Mai 1999 XI R 97/94 (BFHE 189, 63, BStBl II 1999, 762) liegt nicht vor.Danach lag für das FG ein relevanter Änderungsrahmen anders als im Fall des (vermeintlichen) Divergenz-Urteils in BFHE 189, 63, BStBl II 1999, 762, nicht vor.
- BFH, 24.06.2008 - IX R 64/06
Auslegung einer Erklärung einer Finanzbehörde als Verwaltungakt - Gewährung eines …
§ 10d Abs. 1 Sätze 2 und 3 EStG enthalten gegenüber der Abgabenordnung (AO) eigenständige Korrekturvorschriften (vgl. BFH-Urteil vom 19. Mai 1999 XI R 97/94, BFHE 189, 63, BStBl II 1999, 762, m.w.N.). - BFH, 05.03.2008 - IX S 29/07
Prozesskostenhilfe für Beschwerdeverfahren wegen Nichtzulassung der Revision: …
Die (konkludent) gerügte Divergenz zu den BFH-Urteilen vom 19. Mai 1999 XI R 97/94 (BFHE 189, 63, BStBl II 1999, 762) und vom 2. August 2006 XI R 65/05 (BFHE 214, 492, BStBl II 2007, 921) liegt nicht vor.Dabei ist es von der Bestandskraft der Einkommensteuerbescheide der Streitjahre (1991 bis 1994) ausgegangen; ein relevanter Änderungsrahmen lag danach für das FG anders als in dem mit Urteil in BFHE 189, 63, BStBl II 1999, 762, entschiedenen Fall nicht vor.
- BFH, 14.11.2007 - XI R 46/06
Aufforderung zum Beitritt betreffend Frist für Widerruf eines Verzichts auf …
b) Nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) sind Wahlrechte grundsätzlich nur bis zur Bestandskraft derjenigen Steuerfestsetzung auszuüben, auf welche sie sich auswirken sollen, und können regelmäßig erst wieder mit der Änderung dieser Bescheide ggf. neu ausgeübt werden (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 21. September 2005 X R 32/03, BFHE 211, 221, BStBl II 2006, 66; vom 19. Mai 2004 III R 18/02, BFHE 206, 201, BStBl II 2004, 980; vom 19. Mai 1999 XI R 97/94, BFHE 189, 63, BStBl II 1999, 762;… anders z.B. bei § 164 der Abgabenordnung --AO-- seit BFH-Urteil vom 3. Februar 1987 IX R 255/84, BFH/NV 1987, 751;… vgl. auch von Groll, in: Kirchhof/Söhn/ Mellinghoff, EStG, § 10d Rz B 356;… Schneider/Krammer in Littmann/Bitz/Pust, a.a.O., § 10d Rz 65). - BFH, 04.04.2001 - XI R 59/00
Änderung des Verlustrücktrags nach § 10 d EStG
- BFH, 19.05.2004 - III R 36/02
Veranlagungswahlrecht; Untätigkeitsklage
- FG Thüringen, 10.05.2006 - IV 984/02
(Erhöhung einer Ansparabschreibung nach § 7g Abs. 3 EStG)
- BFH, 19.05.2004 - III R 35/02
Klageänderung; Veranlagungswahlrecht
- FG Baden-Württemberg, 06.05.2010 - 3 K 839/09
Gestaltungsmissbrauch i.S. des § 42 AO bei erstmaliger Wahl der getrennten …
- OLG Düsseldorf, 17.02.2004 - 23 U 29/03
Schadensersatz wegen mangelhafter Beratung
- FG Berlin, 22.02.2002 - 3 K 3071/95
Ausübung des Wahlrechts auf getrennte Veranlagung
- FG Niedersachsen, 07.11.2001 - 12 K 415/95
Ausübung des Wahlrechts hinsichtlich der Veranlagungsart des anderen Ehegatten …
- BFH, 11.07.2001 - IX B 150/00
Beschwerde - Grundsätzliche Bedeutung - Rechtsmittelbegründung - Zulassungsgrund …
- FG Hamburg, 01.08.2013 - 2 K 279/12
Einkommensteuer, Veranlagung: Kein Wechsel der Veranlagungsart bei …
- FG Berlin, 26.04.2002 - 3 K 3043/98
Ausübung des Wahlrechts zur getrennten Veranlagung
- FG Nürnberg, 24.04.2002 - III 15/01
Zur Zulässigkeit von Änderungsbescheiden wegen nachträglich beantragter …
- FG Köln, 10.12.1999 - 3 K 1845/92
Reichweite der Festsetzungsverjährung bei Zusammenveranlagung
- FG Berlin, 26.04.2002 - 3 K 3062/97
Ausübung des Wahlrechts zur getrennten Veranlagung
- FG Saarland, 28.07.2003 - 2 K 83/03
Verteilung des Behinderten-Pauschbetrags (§ 33b Abs. 3 Satz 3 EStG) aufgrund …
- FG Schleswig-Holstein, 02.10.2003 - 5 K 394/02
Antragsbefugnis auf Anwendung des ermäßigten Steuersatzes nicht befristet