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   BFH, 15.03.2000 - I R 69/99   

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BFH, 15.03.2000 - I R 69/99 (https://dejure.org/2000,2052)
BFH, Entscheidung vom 15.03.2000 - I R 69/99 (https://dejure.org/2000,2052)
BFH, Entscheidung vom 15. März 2000 - I R 69/99 (https://dejure.org/2000,2052)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer

    Nutzung eigenen Grundbesitzes - Zinserträge aus Mieten - Termingeld - Gewerbeertrag - Erweiterte Kürzung - Liquiditätsüberschüsse - Vortragsfähiger Gewerbeverlust

  • Judicialis

    GewStG § 9 Nr. 1 Satz 2; ; EStG § 20 Abs. 1 Nr. 7; ; EStG § 20 Abs. 3; ; EStG § 21

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Grundstücksunternehmen: Erweiterte Gewerbesteuerkürzung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    GewStG § 9 Nr 1 S 2
    Gewerbesteuer; Grundstück; Kürzung; Zinsen

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 191, 382
  • BB 2000, 1286
  • DB 2000, 1262
  • BStBl II 2000, 355
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 18.11.1980 - VIII R 194/78

    Überlassung eines Grundstücks - Einkünfte aus Vermietung - Austauschleistung -

    Auszug aus BFH, 15.03.2000 - I R 69/99
    Allerdings hat der VIII. Senat des Bundesfinanzhofs (BFH) Bausparzinsen in ständiger Rechtsprechung grundsätzlich als Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung i.S. von § 21 EStG angesehen, sofern das Bausparguthaben in engem wirtschaftlichen Zusammenhang mit dem Erwerb eines Grundstücks, eines Gebäudes oder der Herstellung, Anschaffung, Reparatur oder dem Ausbau eines Gebäudes steht und das Grundstück oder Gebäude der Erzielung von Einkünften aus Vermietung oder Verpachtung dient (vgl. Urteile vom 18. November 1980 VIII R 194/78, BFHE 132, 522, BStBl II 1981, 510, 515 unter 2. d; vom 9. November 1982 VIII R 188/79, BFHE 137, 300, BStBl II 1983, 172, und VIII R 198/81, BFHE 137, 304, BStBl II 1983, 297; vom 8. Februar 1983 VIII R 163/81, BFHE 138, 202, BStBl II 1983, 355; vom 8. Dezember 1992 VIII R 78/89, BFHE 169, 442, BStBl II 1993, 301; Beschluss vom 19. April 1996 VIII B 41/95, BFH/NV 1996, 745).

    Der VIII. Senat des BFH hat indes --hierzu ausdrücklich abgrenzend-- in seinem Urteil in BFHE 132, 522, BStBl II 1981, 510, 515 unter 2. d entschieden, dass Zinsen aus der Anlage vereinnahmter Mieten im Allgemeinen zu den Einkünften aus Kapitalvermögen gehören, weil die verzinsliche Anlage nicht mehr im Zusammenhang mit der Vermietung stehe und deswegen nicht hinter den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung zurücktrete (vgl. § 20 Abs. 3 EStG).

  • BFH, 13.08.1997 - I R 61/96

    Erweiterte Kürzung bei Grundstücksunternehmen

    Auszug aus BFH, 15.03.2000 - I R 69/99
    Darauf, dass Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung regelmäßig solche aus der Verwaltung und Nutzung eigenen Grundbesitzes i.S. von § 9 Nr. 1 Satz 2 GewStG sind (vgl. Senatsurteil vom 13. August 1997 I R 61/96, BFHE 184, 108, BStBl II 1998, 270, m.w.N.), kommt es sonach nicht mehr an.
  • BFH, 08.02.1983 - VIII R 163/81

    Werbungskosten - Bausparverträge - Abschlußgebühren

    Auszug aus BFH, 15.03.2000 - I R 69/99
    Allerdings hat der VIII. Senat des Bundesfinanzhofs (BFH) Bausparzinsen in ständiger Rechtsprechung grundsätzlich als Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung i.S. von § 21 EStG angesehen, sofern das Bausparguthaben in engem wirtschaftlichen Zusammenhang mit dem Erwerb eines Grundstücks, eines Gebäudes oder der Herstellung, Anschaffung, Reparatur oder dem Ausbau eines Gebäudes steht und das Grundstück oder Gebäude der Erzielung von Einkünften aus Vermietung oder Verpachtung dient (vgl. Urteile vom 18. November 1980 VIII R 194/78, BFHE 132, 522, BStBl II 1981, 510, 515 unter 2. d; vom 9. November 1982 VIII R 188/79, BFHE 137, 300, BStBl II 1983, 172, und VIII R 198/81, BFHE 137, 304, BStBl II 1983, 297; vom 8. Februar 1983 VIII R 163/81, BFHE 138, 202, BStBl II 1983, 355; vom 8. Dezember 1992 VIII R 78/89, BFHE 169, 442, BStBl II 1993, 301; Beschluss vom 19. April 1996 VIII B 41/95, BFH/NV 1996, 745).
  • BFH, 09.11.1982 - VIII R 188/79

    Zur einkommensteuerrechtlichen Behandlung von Guthabenzinsen aus Bausparverträgen

    Auszug aus BFH, 15.03.2000 - I R 69/99
    Allerdings hat der VIII. Senat des Bundesfinanzhofs (BFH) Bausparzinsen in ständiger Rechtsprechung grundsätzlich als Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung i.S. von § 21 EStG angesehen, sofern das Bausparguthaben in engem wirtschaftlichen Zusammenhang mit dem Erwerb eines Grundstücks, eines Gebäudes oder der Herstellung, Anschaffung, Reparatur oder dem Ausbau eines Gebäudes steht und das Grundstück oder Gebäude der Erzielung von Einkünften aus Vermietung oder Verpachtung dient (vgl. Urteile vom 18. November 1980 VIII R 194/78, BFHE 132, 522, BStBl II 1981, 510, 515 unter 2. d; vom 9. November 1982 VIII R 188/79, BFHE 137, 300, BStBl II 1983, 172, und VIII R 198/81, BFHE 137, 304, BStBl II 1983, 297; vom 8. Februar 1983 VIII R 163/81, BFHE 138, 202, BStBl II 1983, 355; vom 8. Dezember 1992 VIII R 78/89, BFHE 169, 442, BStBl II 1993, 301; Beschluss vom 19. April 1996 VIII B 41/95, BFH/NV 1996, 745).
  • BFH, 19.04.1996 - VIII B 41/95

    Guthabenzinsen aus Bausparvertrag als Kapitaleinkünfte

    Auszug aus BFH, 15.03.2000 - I R 69/99
    Allerdings hat der VIII. Senat des Bundesfinanzhofs (BFH) Bausparzinsen in ständiger Rechtsprechung grundsätzlich als Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung i.S. von § 21 EStG angesehen, sofern das Bausparguthaben in engem wirtschaftlichen Zusammenhang mit dem Erwerb eines Grundstücks, eines Gebäudes oder der Herstellung, Anschaffung, Reparatur oder dem Ausbau eines Gebäudes steht und das Grundstück oder Gebäude der Erzielung von Einkünften aus Vermietung oder Verpachtung dient (vgl. Urteile vom 18. November 1980 VIII R 194/78, BFHE 132, 522, BStBl II 1981, 510, 515 unter 2. d; vom 9. November 1982 VIII R 188/79, BFHE 137, 300, BStBl II 1983, 172, und VIII R 198/81, BFHE 137, 304, BStBl II 1983, 297; vom 8. Februar 1983 VIII R 163/81, BFHE 138, 202, BStBl II 1983, 355; vom 8. Dezember 1992 VIII R 78/89, BFHE 169, 442, BStBl II 1993, 301; Beschluss vom 19. April 1996 VIII B 41/95, BFH/NV 1996, 745).
  • FG Hamburg, 09.02.1978 - II 212/75
    Auszug aus BFH, 15.03.2000 - I R 69/99
    Diese Vorschrift stellt insoweit in ihren Regelungsvoraussetzungen allein darauf ab, dass Kapitaleinkünfte neben der eigentlichen Grundstücksverwaltung und -nutzung als der begünstigten Tätigkeit erzielt werden, nicht darauf, aus welchen objektiven Sachzwängen oder subjektiven Beweggründen dies geschieht, auch dann nicht, wenn die Verwaltung und Nutzung des Kapitalvermögens der Grundstücksverwaltung bei Zugrundelegung einer wirtschaftlichen Betrachtungsweise nützlich ist und dient (vgl. Gosch in Blümich, a.a.O., § 9 GewStG Rz. 117 --früher 101--; Güroff in Glanegger/Güroff, Gewerbesteuergesetz, 4. Aufl., § 9 Nr. 1 Rz. 34; FG Hamburg, Urteil vom 9. Februar 1978 II 212/75, EFG 1978, 454).
  • FG München, 15.06.1999 - 7 K 5218/97

    Erweiterte Kürzung des Gewerbeertrags

    Auszug aus BFH, 15.03.2000 - I R 69/99
    Die dagegen gerichtete Klage blieb erfolglos; das Urteil des Finanzgerichts (FG) ist in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 1999, 1042 wiedergegeben.
  • BFH, 09.11.1982 - VIII R 198/81

    Aufwendungen berufstätiger Eheleute für die Beschäftigung einer Kinderpflegerin

    Auszug aus BFH, 15.03.2000 - I R 69/99
    Allerdings hat der VIII. Senat des Bundesfinanzhofs (BFH) Bausparzinsen in ständiger Rechtsprechung grundsätzlich als Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung i.S. von § 21 EStG angesehen, sofern das Bausparguthaben in engem wirtschaftlichen Zusammenhang mit dem Erwerb eines Grundstücks, eines Gebäudes oder der Herstellung, Anschaffung, Reparatur oder dem Ausbau eines Gebäudes steht und das Grundstück oder Gebäude der Erzielung von Einkünften aus Vermietung oder Verpachtung dient (vgl. Urteile vom 18. November 1980 VIII R 194/78, BFHE 132, 522, BStBl II 1981, 510, 515 unter 2. d; vom 9. November 1982 VIII R 188/79, BFHE 137, 300, BStBl II 1983, 172, und VIII R 198/81, BFHE 137, 304, BStBl II 1983, 297; vom 8. Februar 1983 VIII R 163/81, BFHE 138, 202, BStBl II 1983, 355; vom 8. Dezember 1992 VIII R 78/89, BFHE 169, 442, BStBl II 1993, 301; Beschluss vom 19. April 1996 VIII B 41/95, BFH/NV 1996, 745).
  • BFH, 08.12.1992 - VIII R 78/89

    Verrechnung von Schuldzinsen mit Guthabenzinsen aus Bausparguthaben

    Auszug aus BFH, 15.03.2000 - I R 69/99
    Allerdings hat der VIII. Senat des Bundesfinanzhofs (BFH) Bausparzinsen in ständiger Rechtsprechung grundsätzlich als Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung i.S. von § 21 EStG angesehen, sofern das Bausparguthaben in engem wirtschaftlichen Zusammenhang mit dem Erwerb eines Grundstücks, eines Gebäudes oder der Herstellung, Anschaffung, Reparatur oder dem Ausbau eines Gebäudes steht und das Grundstück oder Gebäude der Erzielung von Einkünften aus Vermietung oder Verpachtung dient (vgl. Urteile vom 18. November 1980 VIII R 194/78, BFHE 132, 522, BStBl II 1981, 510, 515 unter 2. d; vom 9. November 1982 VIII R 188/79, BFHE 137, 300, BStBl II 1983, 172, und VIII R 198/81, BFHE 137, 304, BStBl II 1983, 297; vom 8. Februar 1983 VIII R 163/81, BFHE 138, 202, BStBl II 1983, 355; vom 8. Dezember 1992 VIII R 78/89, BFHE 169, 442, BStBl II 1993, 301; Beschluss vom 19. April 1996 VIII B 41/95, BFH/NV 1996, 745).
  • BFH, 20.09.2007 - IV R 19/05

    Erweiterte Gewerbeertragskürzung nach § 9 Nr. 1 Satz 2 GewStG - Behandlung von

    b) Dass Zinserträge nicht von der erweiterten Kürzung des Gewerbeertrags gemäß § 9 Nr. 1 Satz 2 GewStG erfasst werden, gilt unabhängig davon, welche objektiven Sachzwänge oder subjektiven Gründe der Kapitalanlage zugrunde liegen (BFH-Urteil vom 15. März 2000 I R 69/99, BFHE 191, 382, BStBl II 2000, 355).

    Dementsprechend hat die Rechtsprechung die Einbeziehung von Zinsen in die erweiterte Kürzung des Gewerbeertrags nach § 9 Nr. 1 Satz 2 GewStG auch dann abgelehnt, wenn die Einkünfte aus der Anlage vereinnahmter Mietüberschüsse resultieren und die Anlage vorgenommen worden ist, um Grundstücksdarlehen tilgen zu können (BFH-Urteil in BFHE 191, 382, BStBl II 2000, 355), oder wenn die Zinsen aus einem Guthaben herrühren, das der Bestreitung regelmäßig wiederkehrender oder einmaliger Aufwendungen für die Erhaltung des Grundbesitzes dient (FG Berlin, Urteil vom 14. Januar 1998 6 K 6419/95, EFG 1998, 1145, bestätigt durch BFH-Beschluss gemäß Art. 1 Nr. 7 des Gesetzes zur Entlastung des Bundesfinanzhofs --jetzt § 126a FGO-- vom 28. März 2000 VIII R 38/98, nicht veröffentlicht --n.v.--).

    Bei der verzinslichen Anlage der Mieterträge handelt es sich --unter dem Blickwinkel des Teilgewerbeertrags "Nutzung eigenen Grundbesitzes"-- um Einkommensverwendung (BFH-Urteil in BFHE 191, 382, BStBl II 2000, 355).

  • FG Köln, 17.01.2024 - 13 K 843/20
    Aus der Nutzung von Kapitalvermögen erzielte Erträge wären dagegen nicht von der erweiterten Kürzung umfasst (vgl. BFH-Urteil vom 15.03.2000 - I R 69/99, BStBl II 2000, 355).
  • BFH, 18.09.2007 - IX R 42/05

    Verwenden von Mieteinnahmen zu Optionsgeschäften löst den Zusammenhang zur

    Diese Mittelherkunft kann einen wirtschaftlichen Zusammenhang mit der Einkunftsart Vermietung und Verpachtung aber ebenso wenig begründen wie die beabsichtigte Verwendung der mittels der Optionsgeschäfte eingenommenen Beträge zur Reinvestition in Vermietungsobjekte (vgl. BFH-Urteil vom 15. März 2000 I R 69/99, BFHE 191, 382, BStBl II 2000, 355, m.w.N.).
  • FG Schleswig-Holstein, 15.11.2017 - 5 K 181/14

    Einzelbewertung der Leistungen aus einer Gebäudefeuerversicherung -

    Ziel der Vorschrift sei es lediglich, die Kapitalanlage als kürzungsunschädlich zu erlauben, ohne jedoch die daraus erzielten Erträgnisse ihrerseits in den Kürzungsumfang einzubeziehen (BFH, Urteil vom 15. März 2000 I R 69/99, BStBl. II 2000, 355).

    Ziel der Vorschrift ist es lediglich, die Kapitalanlage als kürzungsunschädlich zu erlauben, ohne jedoch die daraus erzielten Erträgnisse ihrerseits in den Kürzungsumfang einzubeziehen (BFH, Urteil vom 15.3.2000 I R 69/99, BStBl II 2000,.

  • FG Berlin, 02.02.2005 - 6 K 6296/01

    Zins- und Wertpapiererträge eines Grundstücksunternehmens sind nicht in die

    Anders als im Fall des BFH in seinem Urteil vom 15. März 2000, I R 69/99, BStBl II, 2000, 355 seien nicht bereits endgültig erzielte, frei verfügbare Mieterträge der Einkommensverwendung durch Geldanlagen zugeführt worden.

    Im Rahmen der Anwendung dieser Vorschrift kommt es nicht darauf an, ob die Verwaltung und Nutzung des Kapitalvermögens der Grundstücksverwaltung bei Zugrundelegung einer wirtschaftlichen Betrachtungsweise nützlich ist und dient (vgl. BFH, Urteil vom 15. März 2000, I R 69/99 a. a. O., sowie Gosch in Blümich, Kommentar zum GewStG, § 9 Rz. 89, Güroff in Glanegger/Güroff, GewStG, 5. Aufl., § 9 Nr. 1 Rz. 34).

  • FG Köln, 15.03.2005 - 6 K 7455/01

    Zuordnung von Schuldzinsen bei Anwendung des § 9 Nr. 1 Satz 2 GewStG

    Diese Kürzung bezieht sich nach ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs --BFH -- (Urteil vom 15. März 2000 I R 69/99, BFHE 1991, 382, BStBl II 2000, 355 m.w.N.) ausschließlich auf die Erträge der Verwaltung und Nutzung eigenen Grundbesitzes und nicht etwa auf Zinserträge.

    Dies gilt selbst dann, wenn die Zinserträge aus der Anlage vereinnahmter Mietüberschüsse resultieren, auch wenn diese Anlage vorgenommen wurde, um Grundstücksdarlehen zu tilgen (BFH-Urteil vom 15. März 2000 I R 69/99, BFHE 1991, 382, BStBl II 2000, 355).

  • FG Düsseldorf, 29.09.2005 - 16 K 1482/03

    Mindestbesteuerung; Nettoprinzip; Teilwertabschreibung; Betriebsvermögen;

    Dieser Auffassung hat sich der I. Senat in seinem Urteil vom 15. März 2000 I R 69/99 (BFHE 191, 382, BStBl II 2000, 355) ausdrücklich angeschlossen.
  • BFH, 19.10.2005 - I R 37/05

    Erweiterte Kürzung gemäß § 9 Nr. 1 Satz 2 GewStG

    Für eine Zuweisung zu diesem Bereich muss in einer Parallelwertung zu den einkommensteuerrechtlichen Grundsätzen ein einkünftebezogener Veranlassungszusammenhang der jeweiligen (Betriebs-)Einnahmen und (Betriebs-)Ausgaben zu Einkünften aus Kapitalvermögen bestehen (zutreffend Voßkuhl/Zuschlag, Finanz-Rundschau --FR-- 2002, 616, 619; zum Rückgriff auf den Tatbestand des § 20 des Einkommensteuergesetzes --EStG-- s. das Senatsurteil vom 15. März 2000 I R 69/99, BFHE 191, 382, BStBl II 2000, 355).
  • BFH, 27.02.2002 - IV S 7/01

    Grundstücksverwaltung i.S.d. § 9 Nr. 1 Satz 2 GewStG

    Zinserträge gehören nicht dazu, auch wenn die verzinsten Forderungen in wirtschaftlichem Zusammenhang mit der Grundbesitzverwaltung stehen (BFH-Urteil vom 15. März 2000 I R 69/99, BFHE 191, 382, BStBl II 2000, 355).
  • FG Düsseldorf, 29.09.2005 - 16 K 1483/03

    Verlustausgleichsbeschränkung; Verfassungsmäßigkeit; Verlust;

    Dieser Auffassung hat sich der I. Senat in seinem Urteil vom 15. März 2000 I R 69/99 (BFHE 191, 382, BStBl II 2000, 355) ausdrücklich angeschlossen.
  • FG Berlin-Brandenburg, 06.01.2015 - 6 K 6190/12

    Gesonderter und einheitlicher Feststellung von Besteuerungsgrundlagen 2009

  • BFH, 27.02.2002 - IV S 10/01

    Nichtzulassungsbeschwerde - Gewerbesteuer - Gewerbesteuermessbescheid -

  • BFH, 27.02.2002 - IV S 9/01

    Nichtzulassungsbeschwerde - Gewerbsteuermessbescheid - Grundsätzliche Bedeutung -

  • BFH, 27.02.2002 - IV S 8/01

    Nichtzulassungsbeschwerde - Gewerbsteuermessbescheid - Grundsätzliche Bedeutung -

  • FG Berlin, 28.02.2001 - 6 K 6238/99

    Zinserträge aus Gesellschafterdarlehenskonten als erweiterte Kürzung des

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