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   BFH, 03.08.2000 - III R 76/97 (1)   

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BFH, 03.08.2000 - III R 76/97 (1) (https://dejure.org/2000,1818)
BFH, Entscheidung vom 03.08.2000 - III R 76/97 (1) (https://dejure.org/2000,1818)
BFH, Entscheidung vom 03. August 2000 - III R 76/97 (1) (https://dejure.org/2000,1818)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Wolters Kluwer

    Fördergebiet - Längerfristige Überlassung - Verbleibensvoraussetzung - Körperschaft - Steuerbefreiung - Investitionszulage

  • Judicialis

    InvZV § 2 Satz 1 Nr. 6; ; FGO § 118 Abs. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    InvZV § 2 S. 1 Nr. 6; FGO § 118 Abs. 2
    Verbleibensvoraussetzungen bei der Investitionszulage

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    InvZG § 2 Satz 1 Nr. 6; FGO § 118 Abs. 2
    Neue Bundesländer - Räumliche Bindung eines begünstigten Wirtschaftsguts auch bei länger als drei Monate dauernder Überlassung an Betrieb eines Dritten - Kurzfristige Überlassung an Nichtberechtigten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • BRZ (Kurzinformation/Entscheidungsbesprechung)

    Kurzfristige Überlassung begünstigter Wirtschaftsgüter an Dritte im Fördergebiet

Besprechungen u.ä.

  • BRZ (Kurzinformation/Entscheidungsbesprechung)

    Kurzfristige Überlassung begünstigter Wirtschaftsgüter an Dritte im Fördergebiet

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    InvZV § 2 S 1 Nr 6
    Mietvertrag; Nutzungsüberlassung; Verbleiben

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 194, 282
  • BB 2001, 1242
  • DB 2001, 1540
  • BStBl II 2001, 446
 
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Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 05.06.1997 - III R 186/94
    Auszug aus BFH, 03.08.2000 - III R 76/97
    b) Wie der Senat in seinem Urteil vom 5. Juni 1997 III R 186/94 (BFH/NV 1997, 900, m.w.N.) zum Erfordernis des (dreijährigen) Verbleibens in einem Betrieb (einer Betriebsstätte) des Anspruchsberechtigten (sachliche Bindung) für die zulagenrechtlichen Verbleibensvoraussetzungen allgemein ausgeführt hat, steht die nur kurzfristige Nutzungsüberlassung eines Wirtschaftsguts innerhalb des regional begrenzten Fördergebiets an eine von der Körperschaftsteuer befreite Körperschaft der Zulagengewährung nicht entgegen.

    Entscheidend für diese Auslegung ist der Gesichtspunkt, dass der Investor in solchen Fällen regelmäßig innerhalb kurzer Frist die tatsächliche Gewalt über das überlassene Wirtschaftsgut wiedererlangt und es damit im Betrieb (in der Betriebsstätte) des Investors verbleibt (Senatsurteil in BFH/NV 1997, 900, m.w.N.).

  • BFH, 11.02.1999 - III B 51/98

    Verletzung des rechtlichen Gehörs; Divergenz; Verstoß gegen den klaren Inhalt der

    Auszug aus BFH, 03.08.2000 - III R 76/97
    a) Die Regelung verlangt grundsätzlich ein räumliches Verbleiben (räumliche Bindung) des begünstigten Wirtschaftsguts in irgendeinem Betrieb (einer Betriebsstätte) in der DDR, nicht unbedingt in dem Betrieb (der Betriebsstätte) des Anspruchsberechtigten, so dass auch längerfristige Vermietungen zulagenunschädlich sind, solange das Wirtschaftsgut einem Betrieb (einer Betriebsstätte) eines Dritten in der DDR zuzuordnen ist, der seinerseits die Verbleibensvoraussetzungen erfüllt (Beschluss des Senats vom 11. Februar 1999 III B 51/98, BFH/NV 1999, 970, m.w.N.).
  • BFH, 22.04.1998 - X R 101/95

    Bestandsvergleich - Veräußerungsgewinn - Aufgabegewinn - Aufbauten auf Grundstück

    Auszug aus BFH, 03.08.2000 - III R 76/97
    Wegen dieser Widersprüchlichkeit vermögen die Feststellungen des FG seine Entscheidung insoweit nicht zu tragen (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 22. April 1998 X R 101/95, BFH/NV 1998, 1481).
  • BFH, 15.03.1991 - III R 18/88

    Antrag auf Gewährung einer Investitionszulage für "begünstigte Investitionen" in

    Auszug aus BFH, 03.08.2000 - III R 76/97
    Nicht entscheidend ist hingegen, ob bei einer (längerfristigen) Gebrauchsüberlassung der Investor Einfluss auf den Einsatz der überlassenen Wirtschaftsgüter nehmen kann (Senatsurteil vom 15. März 1991 III R 18/88, BFH/NV 1991, 626).
  • BFH, 23.05.1986 - III R 66/85

    Verbleiben im Betrieb - Betrieb des Investors - Wirtschaftsgut - Kurzfristige

    Auszug aus BFH, 03.08.2000 - III R 76/97
    Als kurzfristig in diesem Sinne sieht der Senat einen Zeitraum von bis zu drei Monaten je Überlassung an, beginnend mit dem Zeitpunkt der tatsächlichen Gebrauchsüberlassung (Urteil des Senats vom 23. Mai 1986 III R 66/85, BFHE 147, 193, BStBl II 1986, 916; vgl. auch Bundesminister der Finanzen --BMF-- vom 28. August 1991, BStBl I 1991, 768, Amtliches Einkommensteuer-Handbuch --EStH-- 1999, Anhang 18 II, Rz. 46).
  • BFH, 12.04.2018 - IV R 5/15

    Keine Abfärbung bei Verlusten - Betriebsaufspaltung - Gewinnerzielungsabsicht

    Es handelt sich insoweit um einen materiell-rechtlichen Fehler, der auch ohne Rüge von dem Revisionsgericht zu beachten ist (vgl. BFH-Urteile vom 22. April 1998 X R 101/95, BFH/NV 1998, 1481, unter B.I.2.; vom 3. August 2000 III R 76/97, BFHE 194, 282, BStBl II 2001, 446, unter II.2.d, und vom 19. Januar 2017 IV R 50/14, BFHE 257, 35, BStBl II 2017, 456, Rz 46).
  • BFH, 30.06.2005 - III R 47/03

    Selbständigen Tankstellenverwaltern zum Betrieb überlassene Tankstellen keine

    Bei langfristiger Überlassung verbleiben die Wirtschaftsgüter dagegen in dem Betrieb bzw. der Betriebsstätte des Nutzungsberechtigten, unabhängig davon, ob der Investor den Einsatz der überlassenen Wirtschaftsgüter z.B. durch bestimmte Weisungsmöglichkeiten, Zutritts- oder Kontrollbefugnisse beeinflussen kann (BFH-Urteil vom 3. August 2000 III R 76/97, BFHE 194, 282, BStBl II 2001, 446, m.w.N.).
  • BFH, 19.02.2004 - III R 14/02

    Investitionszulage bei Nutzungsüberlassung

    Werden sie --wie im Streitfall-- innerhalb des Drei-Jahres-Zeitraums an einen anderen Betrieb vermietet, bleibt nach der Rechtsprechung des Senats der Anspruch auf Investitionszulage erhalten, wenn es sich entweder um eine nur kurzfristige Nutzungsüberlassung --bis zu drei Monaten-- handelt oder wenn der Mieter "seinerseits die Verbleibensvoraussetzungen erfüllt" (Senatsurteile vom 15. März 1991 III R 18/88, BFH/NV 1991, 626, zu § 4b InvZulG 1982; vom 3. August 2000 III R 76/97, BFHE 194, 282, BStBl II 2001, 446, zur Investitionszulagenverordnung; vom 13. Dezember 2001 III R 24/99, BFHE 196, 464, BStBl II 2002, 159, zum InvZulG 1991; vom 7. März 2002 III R 44/97, BFHE 198, 169, BStBl II 2002, 545, zum InvZulG 1993).

    Deshalb hat der Vermieter keinen Anspruch auf Investitionszulage, wenn der Mieter kein Anspruchsberechtigter i.S. des § 1 InvZulG 1996 ist, weil er von der Einkommen- bzw. Körperschaftsteuer befreit ist (vgl. dazu die von der Klägerin herangezogenen Senatsurteile in BFHE 160, 370, BStBl II 1990, 750, und in BFHE 194, 282, BStBl II 2001, 446).

  • BFH, 28.02.2013 - III R 6/12

    Zulagenschädliche Nutzungsüberlassung von Maschinenwerkzeugen bei

    Bei langfristiger Überlassung verbleiben die Wirtschaftsgüter dagegen in dem Betrieb bzw. der Betriebsstätte des Nutzungsberechtigten (Senatsurteile vom 23. Mai 1986 III R 66/85, BFHE 147, 193, BStBl II 1986, 916; vom 15. März 1991 III R 18/88, BFH/NV 1991, 626; vom 3. August 2000 III R 76/97, BFHE 194, 282, BStBl II 2001, 446; vom 7. März 2002 III R 44/97, BFHE 198, 169, BStBl II 2002, 545; vom 19. Februar 2004 III R 14/02, BFHE 204, 537, BStBl II 2004, 570; vom 30. Juni 2005 III R 47/03, BFHE 210, 538, BStBl II 2006, 78; ebenso Schreiben des Bundesministeriums der Finanzen vom 8. Mai 2008, BStBl I 2008, 590, Tz. 66, sowie Heß/Martin, Investitionszulagengesetz, § 2 Rz 166).

    Dabei kommt es nicht darauf an, ob der Investor den Einsatz der überlassenen Wirtschaftsgüter z.B. durch bestimmte Weisungsmöglichkeiten, Zutritts- oder Kontrollbefugnisse beeinflussen kann (Senatsurteile in BFHE 194, 282, BStBl II 2001, 446, sowie in BFHE 210, 538, BStBl II 2006, 78).

  • BFH, 03.12.2020 - IV R 16/18

    Investitionsabzugsbetrag für Maschinenwerkzeuge bei Auftragsproduktion

    Bei langfristiger Überlassung verbleiben die Wirtschaftsgüter daher im Betrieb bzw. der Betriebsstätte des Nutzungsberechtigten, unabhängig davon, ob der Investor den Einsatz der überlassenen Wirtschaftsgüter z.B. durch bestimmte Weisungsmöglichkeiten, Zutritts- oder Kontrollbefugnisse beeinflussen kann (z.B. BFH-Urteile vom 30.06.2005 - III R 47/03, BFHE 210, 538, BStBl II 2006, 78; vom 03.08.2000 - III R 76/97, BFHE 194, 282, BStBl II 2001, 446; vom 15.03.1991 - III R 18/88, BFH/NV 1991, 626, jeweils zum InvZulG).
  • BFH, 13.12.2001 - III R 24/99

    Ein Antrag auf Investitionszulage kann in Ausnahmefällen unter bestimmten

    § 2 InvZulG 1991 verlangt grundsätzlich ein räumliches Verbleiben (räumliche Bindung) des begünstigten Wirtschaftsguts in irgendeinem Betrieb (einer Betriebsstätte) im Fördergebiet, nicht unbedingt in dem Betrieb (der Betriebsstätte) des Anspruchsberechtigten, so dass auch längerfristige Nutzungsüberlassungen zulagenunschädlich sind, solange das Wirtschaftsgut einem Betrieb (einer Betriebsstätte) eines Dritten im Fördergebiet zuzuordnen ist, der seinerseits die Verbleibensvoraussetzungen erfüllt (vgl. Senatsurteil vom 3. August 2000 III R 76/97, BFH/NV 2001, 338).
  • BFH, 28.02.2013 - III R 15/12

    Zulagenschädliche Nutzungsüberlassung an Ausbildungseinrichtung

    Bei langfristiger Überlassung verbleiben die Wirtschaftsgüter dagegen in dem Betrieb bzw. der Betriebsstätte des Nutzungsberechtigten (Senatsurteile vom 23. Mai 1986 III R 66/85, BFHE 147, 193, BStBl II 1986, 916; vom 15. März 1991 III R 18/88, BFH/NV 1991, 626; vom 3. August 2000 III R 76/97, BFHE 194, 282, BStBl II 2001, 446; vom 7. März 2002 III R 44/97, BFHE 198, 169, BStBl II 2002, 545; vom 19. Februar 2004 III R 14/02, BFHE 204, 537, BStBl II 2004, 570; vom 30. Juni 2005 III R 47/03, BFHE 210, 538, BStBl II 2006, 78; ebenso Schreiben des Bundesministeriums der Finanzen vom 8. Mai 2008, BStBl I 2008, 590 Tz 66, sowie Heß/Martin, Investitionszulagengesetz, § 2 Rz 166).

    Dabei kommt es nicht darauf an, ob der Investor den Einsatz der überlassenen Wirtschaftsgüter z.B. durch bestimmte Weisungsmöglichkeiten, Zutritts- oder Kontrollbefugnisse beeinflussen kann (Senatsurteile in BFHE 194, 282, BStBl II 2001, 446, sowie in BFHE 210, 538, BStBl II 2006, 78).

  • BFH, 07.03.2002 - III R 44/97

    InvZulG 1993: Erhöhte Zulage bei verarbeitendem Gewerbe

    Werden die Wirtschaftsgüter einem anderen Betrieb zur Nutzung überlassen, sind die Verbleibensvoraussetzungen nur dann erfüllt, wenn es sich nur um eine kurzfristige Nutzungsüberlassung --bis zu drei Monaten-- handelt (BFH-Urteil vom 3. August 2000 III R 76/97, BFHE 194, 282, BStBl II 2001, 446) oder wenn der Betrieb, dem die Wirtschaftsgüter zur Nutzung überlassen werden, seinerseits die Verbleibensvoraussetzungen erfüllt (BFH-Urteile vom 2. März 1990 III R 77/88, BFHE 160, 370, BStBl II 1990, 750, und in BFHE 194, 282, BStBl II 2001, 446; Zitzmann, Zulagen für Investitionen in den neuen Bundesländern, 5. Aufl., Rz. 119, 120).
  • FG Brandenburg, 10.04.2002 - 5 K 2745/99

    Investitionszulagenschädliche Nutzungsüberlassung von Wirtschaftsgütern an einen

    Bei langfristiger Vermietung, d. h. einer Vermietung über einen Zeitraum von mehr als drei Monaten ist hinsichtlich der Verbleibensvoraussetzungen auf den Betrieb des Nutzenden abzustellen (vgl. Urteil des BFH vom 03.08.2000, III R 76/97, BFH/NV 2001, 338 ).

    Für den vorliegenden Fall sind nach Auffassung des Senats u. a. die Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 03.08.2000, a.a.O. und vom 02.03.1990 ( III R 77/88, BStBl. II 1990, 750) zu beachten (anderer Auffassung Blümich/Selder Einkommensteuergesetz und Nebengesetze, § 2 InvZulG 1996 Tz. 48), in denen der BFH die Überlassung von Wirtschaftsgütern an einen Betrieb über einen Zeitraum von drei Monaten hinaus als zulagenschädlich angesehen hat, weil dieser Betrieb aufgrund seiner Körperschaftsteuerbefreiung selbst nicht zulagenbegünstigt war.

  • BFH, 20.02.2003 - III R 7/02

    Erhöhte Zulage bei Nutzungsüberlassung innerhalb des Verbleibenszeitraums

    Nicht erforderlich ist ein Verbleiben im Betrieb des Anspruchsberechtigten, so dass auch längerfristige Vermietungen zulagenunschädlich sind, solange das Wirtschaftsgut dem Betrieb eines Dritten im Fördergebiet zuzuordnen ist, der seinerseits die Verbleibensvoraussetzungen erfüllt (BFH-Entscheidungen vom 11. Februar 1999 III B 51/98, BFH/NV 1999, 970, m.w.N.; vom 3. August 2000 III R 76/97, BFHE 194, 282, BStBl II 2001, 446, zu § 2 Satz 1 Nr. 6 Investitionszulagen-Verordnung; BMF-Schreiben vom 28. August 1991, BStBl I 1991, 768, Tz. 41 ff.).
  • BFH, 21.11.2003 - III B 43/03

    NZB: kumulative Urteilsbegründung, Verletzung der Hinweispflicht

  • BFH, 16.05.2006 - VIII B 1/05

    Ordnungsgemäße Rüge eines Verfahrensmangels; Widersprüchlichkeit eines Urteils

  • FG Sachsen, 12.10.2006 - 4 K 1442/01

    Erfüllung der Verbleibensvoraussetzung des § 2 Nr. 2 FördG bei abwickelnder

  • BFH, 18.07.2002 - III B 18/02

    InvZul; Verbleibensvoraussetzungen; Vermietung von WG an Betriebe in den alten

  • BFH, 26.06.2002 - III B 31/02

    Nutzungsüberlassung im Fördergebiet; Verbleibensvoraussetzung

  • FG Thüringen, 06.12.2011 - 3 K 982/10

    Investitionszulage - Mangelndes Verbleiben des Wirtschaftsguts in der

  • FG Brandenburg, 05.06.2003 - 5 K 3060/00

    Investitionszulage; Verbleibensvoraussetzung bei Nutzungsüberlassung

  • FG Brandenburg, 12.06.2002 - 5 K 2786/99

    Erhöhte Investitionszulage bei Überlassung der geförderten Wirtschaftsgüter;

  • FG Thüringen, 15.07.2014 - 3 K 966/13

    Begriff des "verbundenen Unternehmens" i.S. des § 2 Abs. 1 Satz 5 InvZulG 2007 -

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