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   BFH, 07.09.2000 - III R 48/97   

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BFH, 07.09.2000 - III R 48/97 (https://dejure.org/2000,2032)
BFH, Entscheidung vom 07.09.2000 - III R 48/97 (https://dejure.org/2000,2032)
BFH, Entscheidung vom 07. September 2000 - III R 48/97 (https://dejure.org/2000,2032)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer

    Späneofen - Tischlerei - Abfallbeseitigung - Erzeugung von Wärme - Keine Betriebsvorrichtung - Keine Beanspruchung einer Investitionszulage - Investitionszulage

  • Judicialis

    InvZulG 1993 § 2 Satz 1; ; BewG § 68 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Späneofen keine Betriebsvorrichtung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

In Nachschlagewerken

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    InvZulG § 2 S 1, BewG § 68 Abs 2, BGB § 94 Abs 2
    Betriebsvorrichtung; Gebäude

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 194, 289
  • BB 2001, 298
  • BB 2001, 556
  • DB 2001, 246
  • BStBl II 2001, 253
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 17.05.1968 - VI R 59/67

    Bestimmung des Begriffs bewegliche Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens -

    Auszug aus BFH, 07.09.2000 - III R 48/97
    Deshalb hat der Bundesfinanzhof (BFH) in ständiger Rechtsprechung eine in das Gebäude eingebaute Heizanlage --unabhängig davon, ob es sich um Ölheizungen, Heizthermen oder Lufterhitzer handelt-- grundsätzlich als Gebäudebestandteil angesehen (z.B. BFH-Urteile vom 29. Oktober 1976 III R 131/74, BFHE 121, 231, BStBl II 1977, 143, m.w.N.; vom 20. März 1975 IV R 16/72, BFHE 116, 112, BStBl II 1975, 689; vom 17. Mai 1968 VI R 59/67, BFHE 92, 257, BStBl II 1968, 565; vom 17. Mai 1968 VI R 55/67, BFHE 92, 375, BStBl II 1968, 564).

    Denn die Beziehung des Späneofens zum Betriebsgebäude --bzw. zu dessen Beheizung-- ist enger und unmittelbarer als zum Betrieb der Tischlerei --bzw. zu den betrieblichen Zwecken der Nachtrocknung von Holz oder von verleimten Tischlerarbeiten-- (vgl. hierzu BFH-Urteile vom 17. Mai 1968 VI R 341/66, BFHE 92, 372, BStBl II 1968, 563, und in BFHE 92, 257, BStBl II 1968, 565).

  • BFH, 06.08.1998 - III R 28/97

    Erhöhte Investitionszulage bei Mischbetrieben

    Auszug aus BFH, 07.09.2000 - III R 48/97
    Vielmehr ist entscheidend, ob die Gegenstände von ihrer Funktion her unmittelbar zur Ausübung des Gewerbes benutzt werden (Senatsurteile vom 28. Oktober 1999 III R 55/97, BFHE 190, 539, BStBl II 2000, 150; vom 6. August 1998 III R 28/97, BFHE 187, 124, BStBl II 2000, 144, m.w.N.).

    In Sonderfällen können Einrichtungen zur Beheizung von Gebäuden zu den Betriebsvorrichtungen gehören und damit ggf. auch investitionszulagenbegünstigt sein; dies ist jedoch ausschließlich dann der Fall, wenn mit den Heizeinrichtungen das Gewerbe des Steuerpflichtigen unmittelbar betrieben wird (z.B. Senatsentscheidung in BFHE 187, 124, BStBl II 2000, 144, zu Heizstationen eines Fernwärmeunternehmens; s. auch den Hinweis im BFH-Urteil in BFHE 116, 112, BStBl II 1975, 689, unter 2. der Entscheidungsgründe).

  • BFH, 20.03.1975 - IV R 16/72

    Heizanlage eines Fabrikgebäudes ist unselbständiger Gebäudebestandteil

    Auszug aus BFH, 07.09.2000 - III R 48/97
    Deshalb hat der Bundesfinanzhof (BFH) in ständiger Rechtsprechung eine in das Gebäude eingebaute Heizanlage --unabhängig davon, ob es sich um Ölheizungen, Heizthermen oder Lufterhitzer handelt-- grundsätzlich als Gebäudebestandteil angesehen (z.B. BFH-Urteile vom 29. Oktober 1976 III R 131/74, BFHE 121, 231, BStBl II 1977, 143, m.w.N.; vom 20. März 1975 IV R 16/72, BFHE 116, 112, BStBl II 1975, 689; vom 17. Mai 1968 VI R 59/67, BFHE 92, 257, BStBl II 1968, 565; vom 17. Mai 1968 VI R 55/67, BFHE 92, 375, BStBl II 1968, 564).

    In Sonderfällen können Einrichtungen zur Beheizung von Gebäuden zu den Betriebsvorrichtungen gehören und damit ggf. auch investitionszulagenbegünstigt sein; dies ist jedoch ausschließlich dann der Fall, wenn mit den Heizeinrichtungen das Gewerbe des Steuerpflichtigen unmittelbar betrieben wird (z.B. Senatsentscheidung in BFHE 187, 124, BStBl II 2000, 144, zu Heizstationen eines Fernwärmeunternehmens; s. auch den Hinweis im BFH-Urteil in BFHE 116, 112, BStBl II 1975, 689, unter 2. der Entscheidungsgründe).

  • BFH, 17.05.1968 - VI R 341/66

    Betriebsgrundstück - Heizanlage - Einbau durch Mieter - Investitionszulage -

    Auszug aus BFH, 07.09.2000 - III R 48/97
    Denn die Beziehung des Späneofens zum Betriebsgebäude --bzw. zu dessen Beheizung-- ist enger und unmittelbarer als zum Betrieb der Tischlerei --bzw. zu den betrieblichen Zwecken der Nachtrocknung von Holz oder von verleimten Tischlerarbeiten-- (vgl. hierzu BFH-Urteile vom 17. Mai 1968 VI R 341/66, BFHE 92, 372, BStBl II 1968, 563, und in BFHE 92, 257, BStBl II 1968, 565).
  • BFH, 29.10.1976 - III R 131/74

    Keine Investitionszulage für Einbau einer Zentralheizung in gemieteten

    Auszug aus BFH, 07.09.2000 - III R 48/97
    Deshalb hat der Bundesfinanzhof (BFH) in ständiger Rechtsprechung eine in das Gebäude eingebaute Heizanlage --unabhängig davon, ob es sich um Ölheizungen, Heizthermen oder Lufterhitzer handelt-- grundsätzlich als Gebäudebestandteil angesehen (z.B. BFH-Urteile vom 29. Oktober 1976 III R 131/74, BFHE 121, 231, BStBl II 1977, 143, m.w.N.; vom 20. März 1975 IV R 16/72, BFHE 116, 112, BStBl II 1975, 689; vom 17. Mai 1968 VI R 59/67, BFHE 92, 257, BStBl II 1968, 565; vom 17. Mai 1968 VI R 55/67, BFHE 92, 375, BStBl II 1968, 564).
  • BFH, 21.07.1998 - III B 32/98

    InvZul; Einbruchmeldeanlage im Kreditinstitut als InvZul-begünstigtes bewegliches

    Auszug aus BFH, 07.09.2000 - III R 48/97
    Der Begriff des beweglichen Wirtschaftsguts, der in § 2 Satz 1 InvZulG 1993 nicht eigens erläutert ist, bestimmt sich in Anlehnung an das Einkommensteuerrecht, das eine Abgrenzung der beweglichen von den unbeweglichen Wirtschaftsgütern auf der Grundlage des bürgerlichen Rechts über die wesentlichen Gebäudebestandteile und Scheinbestandteile (§§ 93 ff. des Bürgerlichen Gesetzbuchs --BGB--) und des Bewertungsrechts vornimmt (vgl. Senatsbeschluss vom 21. Juli 1998 III B 32/98, BFH/NV 1999, 366, zu der wortgleichen Vorschrift des § 2 Satz 1 InvZulG 1991).
  • BFH, 28.10.1999 - III R 55/97

    Investitionszulage für Alarmanlagen

    Auszug aus BFH, 07.09.2000 - III R 48/97
    Vielmehr ist entscheidend, ob die Gegenstände von ihrer Funktion her unmittelbar zur Ausübung des Gewerbes benutzt werden (Senatsurteile vom 28. Oktober 1999 III R 55/97, BFHE 190, 539, BStBl II 2000, 150; vom 6. August 1998 III R 28/97, BFHE 187, 124, BStBl II 2000, 144, m.w.N.).
  • BFH, 17.05.1968 - VI R 55/67

    Betriebsgebäude - Einheitliche Heizungsanlage - Beheizung aller Betriebsräume -

    Auszug aus BFH, 07.09.2000 - III R 48/97
    Deshalb hat der Bundesfinanzhof (BFH) in ständiger Rechtsprechung eine in das Gebäude eingebaute Heizanlage --unabhängig davon, ob es sich um Ölheizungen, Heizthermen oder Lufterhitzer handelt-- grundsätzlich als Gebäudebestandteil angesehen (z.B. BFH-Urteile vom 29. Oktober 1976 III R 131/74, BFHE 121, 231, BStBl II 1977, 143, m.w.N.; vom 20. März 1975 IV R 16/72, BFHE 116, 112, BStBl II 1975, 689; vom 17. Mai 1968 VI R 59/67, BFHE 92, 257, BStBl II 1968, 565; vom 17. Mai 1968 VI R 55/67, BFHE 92, 375, BStBl II 1968, 564).
  • FG Rheinland-Pfalz, 23.09.2014 - 3 K 2163/12

    Ertragsteuerliche Behandlung eines Blockheizkraftwerkes (BHKW)

    Im Einkommensteuerrecht erfolgt die Abgrenzung zwischen selbständigen und unselbständigen Wirtschaftsgütern auf der Grundlage des bürgerlichen Rechts über die wesentlichen Gebäudebestandteile und Scheinbestandteile (§§ 93 ff. des Bürgerlichen Gesetzbuchs --BGB--) sowie des Bewertungsrechts (BFH-Urteil vom 7. September 2000 III R 48/97; BFHE 194, 289, BStBl II 2001, 253), wobei auch Gebäudeteile, die nicht in einem einheitlichen Nutzungs-und Funktionszusammenhang mit dem Gebäude stehen, oder aber auch unterschiedlich genutzte Gebäudeteile selbständige Wirtschaftsgüter sein können (R 4.2 Absatz 3 bis 5 EStH).

    Dem Blockheizkraftwerk kommt somit in erster Linie die Funktion zu, ein Gebäude besser nutzbar zu machen (vgl. hierzu auch das BFH-Urteil vom 7. September 2000 , a. a. O., mit dem der Einbau eines Späneofens in eine Tischlerei nicht als Betriebsvorrichtung anerkannt worden ist).

  • BFH, 28.02.2013 - III R 35/12

    Aufzugsanlage in einer Bäckerei

    Entscheidend ist, ob die Gegenstände von ihrer Funktion her unmittelbar zur Ausübung des Gewerbes genutzt werden (Senatsurteile vom 6. August 1998 III R 28/97, BFHE 187, 124, BStBl II 2000, 144; vom 7. September 2000 III R 48/97, BFHE 194, 289, BStBl II 2001, 253; vom 9. August 2001 III R 43/98, BFHE 196, 429, BStBl II 2002, 100; vom 24. März 2006 III R 40/04, BFH/NV 2006, 2130).
  • BFH, 05.09.2002 - III R 8/99

    Wärmerückgewinnungsanlage als Betriebsvorrichtung

    Liegt der eigentliche Zweck einer Anlage hingegen darin, das Gebäude besser nutzen zu können, fehlt es an einer unmittelbaren gewerblichen Nutzung (BFH-Urteil vom 7. September 2000 III R 48/97, BFHE 194, 289, BStBl II 2001, 253).

    Entsprechend werden Heizungsanlagen, die zwar auch gewerblichen Zwecken dienen, deren eigentlicher Zweck jedoch in der Beheizung des betrieblich genutzten Gebäudes liegt, nicht als Betriebsvorrichtungen angesehen (vgl. z.B. BFH-Urteil in BFHE 194, 289, BStBl II 2001, 253).

  • FG Düsseldorf, 22.10.2013 - 13 K 859/10

    Gewerbesteuer: Erweiterte Kürzung für Grundstücksunternehmen -

    Sowohl die Zimmereinrichtung als auch die Hoteleinrichtung dienen unmittelbar der Ausübung des Hotelgewerbes und nicht (allein) dazu, das Gebäude besser nutzen zu können (vgl. zur in diesem Fall fehlenden unmittelbaren gewerblichen Nutzung BFH-Urteil vom 7.9.2000 III R 48/97, BFHE 194, 289, BStBl II 2001, 253).
  • FG Thüringen, 28.06.2011 - 4 K 609/10

    Keine Investitionszulage für eine Aufzugsanlage im Betriebsgebäude

    Liegt der eigentliche Zweck einer Anlage hingegen darin, das Gebäude besser nutzen zu können, fehlt es an einer unmittelbaren gewerblichen Nutzung (BFH-Urteil vom 7. September 2000 III R 48/97, BFHE 194, 289, BStBl II 2001, 253).

    Entsprechend werden z. B. Heizungsanlagen, die zwar auch gewerblichen Zwecken dienen, deren eigentlicher Zweck jedoch in der Beheizung des betrieblich genutzten Gebäudes liegt, nicht als Betriebsvorrichtungen angesehen (vgl. z.B. Urteil des BFH- vom 07.09.2000 III R 48/97, BFHE 194, 289, BStBl II 2001, 253).

  • BFH, 07.03.2002 - III R 13/99

    Betriebsgebäude - Wärmeversorgung - Versorgungsanlage - Zulagenbegünstigtes

    Bei einer mit einem Gebäude fest verbundenen Anlage handelt es sich nur dann um ein bewegliches Wirtschaftsgut, wenn kein wesentlicher Gebäudebestandteil i.S. von § 94 des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) vorliegt oder wenn eine Betriebsvorrichtung i.S. von § 68 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 des Bewertungsgesetzes (BewG) gegeben ist (Senatsurteil vom 7. September 2000 III R 48/97, BFHE 194, 289, BStBl II 2001, 253).
  • BFH, 16.08.2013 - III B 144/12

    Schallschutzwand als Betriebsvorrichtung - Keine Revisionszulassung wegen

    Für die Annahme einer Betriebsvorrichtung reicht es nicht aus, wenn eine Vorrichtung für einen Gewerbebetrieb lediglich nützlich, notwendig oder behördlich vorgeschrieben ist (vgl. aus der reichhaltigen Rechtsprechung BFH-Urteile vom 1. Dezember 1989 III R 46/86, BFH/NV 1990, 598; vom 23. März 1990 III R 63/87, BFHE 161, 240, BStBl II 1990, 751; vom 7. September 2000 III R 48/97, BFHE 194, 289, BStBl II 2001, 253; vom 24. Mai 2007 II R 68/05, BFHE 217, 168, BStBl II 2008, 12; vom 28. Februar 2013 III R 35/12, BFHE 240, 453).
  • BFH, 07.06.2000 - III B 24/99

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache

    Auch der Hinweis auf die beim BFH anhängige Revision III R 48/97, die vom Finanzgericht (FG) zugelassen worden ist, genügt nicht der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung gemäß § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO.
  • FG Niedersachsen, 10.07.2008 - 15 K 370/07

    Steuerliche Berücksichtigung von Absetzungen für die Abnutzung eines in einem

    Bei einer derartigen Gemengelage ist darauf abzustellen, ob das Blockheizkraftwerk vorrangig als Heizung für das Gebäude dient und damit seine Beziehung zum Gebäude enger und unmittelbarer ist als die zum Gewerbebetrieb der Klägerin oder umgekehrt (BFH, Urteil vom 7. September 2000 III R 48/97, BStBl. II 2001, S. 253, 255).
  • BFH, 02.08.2001 - III B 29/01

    Beschwerde - Zurückweisung der Beschwerde - Divergenzrüge - Betriebsvorrichtung -

    Das von dem Beklagten und Beschwerdeführer (Finanzamt --FA--) in seiner Beschwerdeschrift angeführte BFH-Urteil vom 7. September 2000 III R 48/97 (BStBl II 2001, 253) enthält zwar die von ihm angegebene Aussage, dass der Späneofen einer Tischlerei, der neben der Abfallbeseitigung der Erzeugung von Wärme für das Betriebsgebäude diene, grundsätzlich keine Betriebsvorrichtung darstelle, sondern als Gebäudebestandteil anzusehen sei.
  • BFH, 27.06.2000 - III B 24/99
  • FG Düsseldorf, 24.02.2023 - 10 K 1672/20

    Kürzung der Summe des Gewinns und der Hinzurechnungen für die Erhebungszeiträume

  • FG Berlin-Brandenburg, 22.03.2021 - 7 K 7061/18

    Verneinung eines Gestaltungsmissbrauch bei Gründung mehrerer personenidentischer

  • FG Niedersachsen, 13.02.2002 - 2 K 824/99

    Lagerplatzbefestigung eines Betonwerkes zur Lagerung von Betonerzeugnissen keine

  • FG Sachsen-Anhalt, 23.12.1999 - I 439/96

    Anspruch auf Investitionszulage für Späneheizung; Anschaffung oder Herstellung

  • FG Sachsen-Anhalt, 13.05.2002 - 1 K 678/98

    Windkraftanlage und Abwasserreinigunganlage für eine Fleischerei keine

  • FG Sachsen-Anhalt, 07.09.1999 - I 439/96

    Investitionszulage für Späneheizung in einer Tischlerei

  • FG Rheinland-Pfalz, 28.02.2002 - 6 K 1449/00

    Abzugsfähigkeit von Aufwendungen des Vorbehaltsberechtigten für ein

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