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   BFH, 09.08.2001 - III R 50/00   

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https://dejure.org/2001,1354
BFH, 09.08.2001 - III R 50/00 (https://dejure.org/2001,1354)
BFH, Entscheidung vom 09.08.2001 - III R 50/00 (https://dejure.org/2001,1354)
BFH, Entscheidung vom 09. August 2001 - III R 50/00 (https://dejure.org/2001,1354)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • lexetius.com

    EStG § 32a Abs. 1 Satz 2, § 32b Abs. 1 Nr. 1 Buchst a und b; GG Art. 2 Abs. 1, Art. 3 Abs. 1, Art. 12 Abs. 1, Art. 14 Abs. 1

  • IWW
  • Simons & Moll-Simons

    EStG § 32a Abs. 1 Satz 2, § 32b Abs. 1 Nr. 1 Buchst. a und b; GG Art. 2 Abs. 1, Art. 3 Abs. 1, Art. 12 Abs. 1, Art. 14 Abs. 1

  • Wolters Kluwer

    Verfassungsrechtliche Bedenken - Anwendung des Progressionsvorbehalts - Zu versteuerndes Einkommen - Grundfreibetrag der Einkommensteuer

  • Techniker Krankenkasse
  • Judicialis

    EStG § 32a Abs. 1 Satz 2; ; EStG § 32b Abs. 1 Nr. 1 Buchst a; ; EStG § 32b Abs. 1 Nr. 1 Buchst b; ; GG Art. 2 Abs. 1; ; GG Art. 3 Abs. 1; ; GG Art. 12 Abs. 1; ; GG Art. 14 Abs. 1

  • RA Kotz

    Progressionsvorbehalt § 32b EStG

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Progressionsvorbehalt und Grundfreibetrag

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

In Nachschlagewerken

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    EStG § 32a Abs 1 S 2, EStG § 32 b, GG Art 3 Abs 1
    Existenzminimum; Grundfreibetrag; Progressionsvorbehalt

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 196, 185
  • NJW 2002, 464 (Ls.)
  • BB 2001, 2258
  • BB 2001, 2306
  • DB 2001, 2324
  • BStBl II 2001, 778
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerfG, 25.09.1992 - 2 BvL 5/91

    Grundfreibetrag

    Auszug aus BFH, 09.08.2001 - III R 50/00
    Mit ihrer nach erfolglosem Einspruch erhobenen Klage machte die Klägerin geltend, die Anwendung des § 32b EStG auf ein unter dem Grundfreibetrag liegendes zu versteuerndes Einkommen widerspreche dem Beschluss des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) vom 25. September 1992 2 BvL 5/91, 2 BvL 8/91, 2 BvL 14/91 (BVerfGE 87, 153, BStBl II 1993, 413), wonach das Existenzminimum von der Steuer zu verschonen sei.

    Zur Begründung trägt sie im Wesentlichen vor: Das Urteil verstoße gegen Art. 3 Abs. 1 des Grundgesetzes (GG) sowie gegen den BVerfG-Beschluss in BVerfGE 87, 153, BStBl II 1993, 413.

    Das BVerfG habe in seinem Beschluss in BVerfGE 87, 153, BStBl II 1993, 413 den Gesetzgeber dazu verpflichtet, ab dem Veranlagungszeitraum 1996 die Steuerfreistellung des Existenzminimums neu zu regeln.

    Der Gesetzgeber ist aber nicht verpflichtet, jeden Steuerpflichtigen vorweg in Höhe eines nach dem Existenzminimum berechneten Freibetrages von der Einkommensteuer zu verschonen, vielmehr ist es seine Sache, in welcher Weise er dieser verfassungsrechtlichen Vorgabe Rechnung trägt (BVerfG in BVerfGE 87, 153, BStBl II 1993, 413).

  • BVerfG, 24.04.1995 - 1 BvR 231/89

    Einbeziehung von Lohnersatzleistungen bei der Berechnung des Steuersatzes

    Auszug aus BFH, 09.08.2001 - III R 50/00
    Der Steuergesetzgeber ist von Verfassungs wegen grundsätzlich nicht gehindert, Einkommenssurrogate in die Besteuerung oder auch nur in den Tarif einzubeziehen, sofern hierbei die Grundsätze der Besteuerung nach der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit beachtet werden (BVerfG-Beschlüsse vom 3. Mai 1995 1 BvR 1176/88, BStBl II 1995, 758, und vom 24. April 1995 1 BvR 231/89, Betriebs-Berater --BB-- 1995, 1624).

    Es ist daher verfassungsrechtlich unbedenklich, dass Steuerpflichtige, die neben steuerpflichtigen Einkünften Lohnersatzleistungen bezogen haben, bei gleichem zu versteuernden Einkommen eine höhere Einkommensteuer zu leisten haben als Steuerpflichtige, die keine derartigen Leistungen bezogen haben (BVerfG-Beschlüsse in BStBl II 1995, 758, und in BB 1995, 1624).

  • BVerfG, 03.05.1995 - 1 BvR 1176/88

    Verfassungsmäßigkeit des § 32b Abs. 1 Nr. 1 i.V.m. Abs. 2 EStG i.d.F. des Zweiten

    Auszug aus BFH, 09.08.2001 - III R 50/00
    Der Steuergesetzgeber ist von Verfassungs wegen grundsätzlich nicht gehindert, Einkommenssurrogate in die Besteuerung oder auch nur in den Tarif einzubeziehen, sofern hierbei die Grundsätze der Besteuerung nach der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit beachtet werden (BVerfG-Beschlüsse vom 3. Mai 1995 1 BvR 1176/88, BStBl II 1995, 758, und vom 24. April 1995 1 BvR 231/89, Betriebs-Berater --BB-- 1995, 1624).

    Es ist daher verfassungsrechtlich unbedenklich, dass Steuerpflichtige, die neben steuerpflichtigen Einkünften Lohnersatzleistungen bezogen haben, bei gleichem zu versteuernden Einkommen eine höhere Einkommensteuer zu leisten haben als Steuerpflichtige, die keine derartigen Leistungen bezogen haben (BVerfG-Beschlüsse in BStBl II 1995, 758, und in BB 1995, 1624).

  • BFH, 01.08.1986 - VI R 181/83

    Zur Anwendung des Progressionsvorbehalts nach § 32b EStG im Verhältnis zum

    Auszug aus BFH, 09.08.2001 - III R 50/00
    Dieser sog. Grundfreibetrag bezweckt die Freistellung des Existenzminimums von der Einkommensteuer und ist damit Ausdruck des Prinzips der Besteuerung nach der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 1. August 1986 VI R 181/83, BFHE 147, 360, BStBl II 1986, 902).

    Das bedeutet, dass der Progressionsvorbehalt des § 32b EStG dem § 32a Abs. 1 Satz 2 EStG im Range vorgeht (so schon BFH in BFHE 147, 360, BStBl II 1986, 902).

  • FG München, 13.12.2000 - 1 K 5536/99

    Verhältnis Grundfreibetrag § 32a EStG und Progressionsvorbehalt § 32b EStG ab

    Auszug aus BFH, 09.08.2001 - III R 50/00
    Diese Auslegung folgt aus Wortlaut und Zweck der Regelung des § 32a und § 32b EStG und entspricht der zu dieser Frage in der Literatur vertretenen herrschenden Meinung (Frotscher, Einkommensteuergesetz, § 32b Rdnrn. 8 a und 17 b; Schmidt/Heinicke, Einkommensteuergesetz, § 32b Rdnr. 1, m.w.N.; Kübler, Der Betrieb --DB-- 1988, 986; Wied/Blümich, Einkommensteuergesetz, § 32b Rz. 54; Littmann/Bitz/Pust, Das Einkommensteuerrecht, § 32b EStG Rz. 34; Schlüter, DB 2001, 119; FG München, Urteil vom 13. Dezember 2000 1 K 5536/99, Deutsches Steuerrecht/Entscheidungsdienst --DStRE-- 2001, 462).

    Es wird vielmehr "bei der Berechnung der Einkommensteuer das nach § 32a Abs. 1 EStG zu versteuernde Einkommen vermehrt oder vermindert" um die steuerfreien Beträge ohne Rücksicht darauf, ob das zu versteuernde Einkommen unterhalb des Grundfreibetrages liegt oder nicht (FG München in DStRE 2001, 462).

  • FG Münster, 15.06.2000 - 13 K 4051/98

    Bilanzierung von Pensionsanwartschaften

    Auszug aus BFH, 09.08.2001 - III R 50/00
    Diese Auslegung folgt aus Wortlaut und Zweck der Regelung des § 32a und § 32b EStG und entspricht der zu dieser Frage in der Literatur vertretenen herrschenden Meinung (Frotscher, Einkommensteuergesetz, § 32b Rdnrn. 8 a und 17 b; Schmidt/Heinicke, Einkommensteuergesetz, § 32b Rdnr. 1, m.w.N.; Kübler, Der Betrieb --DB-- 1988, 986; Wied/Blümich, Einkommensteuergesetz, § 32b Rz. 54; Littmann/Bitz/Pust, Das Einkommensteuerrecht, § 32b EStG Rz. 34; Schlüter, DB 2001, 119; FG München, Urteil vom 13. Dezember 2000 1 K 5536/99, Deutsches Steuerrecht/Entscheidungsdienst --DStRE-- 2001, 462).
  • BVerfG, 29.05.1990 - 1 BvL 20/84

    Steuerfreies Existenzminimum

    Auszug aus BFH, 09.08.2001 - III R 50/00
    Das gilt insbesondere im Einkommensteuerrecht, das auf die Leistungsfähigkeit des einzelnen Steuerpflichtigen hin angelegt ist (BVerfG-Beschluss vom 29. Mai 1990 1 BvL 20, 26/84 und 4/86, BVerfGE 82, 60, BStBl II 1990, 653).
  • BVerfG, 29.11.1989 - 1 BvR 1402/87

    Ersatzlose Aufhebung des § 34 Abs. 4 EStG verfassungsgemäß

    Auszug aus BFH, 09.08.2001 - III R 50/00
    Will er eine bestimmte Steuerquelle erschließen, andere hingegen nicht, dann ist der allgemeine Gleichheitssatz grundsätzlich solange nicht verletzt, als sich die Verschiedenbehandlung mit finanzpolitischen, volkswirtschaftlichen, sozialpolitischen oder steuertechnischen Erwägungen rechtfertigen lässt (ständige Rechtsprechung des BVerfG, vgl. Beschluss vom 29. November 1989 1 BvR 1402, 1528/87, BVerfGE 81, 108, 117).
  • BFH, 27.07.2017 - III R 1/09

    Verfassungsmäßigkeit des Grundfreibetrags, Kinderfreibetrags,

    Denn der Gesetzgeber hat den Grundfreibetrag, der die Freistellung des Existenzminimums bezweckt, nicht als sachliche Steuerbefreiung sondern als Teil der Tarifvorschriften ausgestaltet (vgl. Senatsurteil vom 9. August 2001 III R 50/00, BFHE 196, 185, BStBl II 2001, 778, unter II.1.).

    Denn in welcher Weise der Gesetzgeber der verfassungsrechtlichen Vorgabe der Verschonung des Existenzminimums Rechnung trägt, ist ihm überlassen (BVerfG-Beschluss in BVerfGE 87, 153, unter C.I.2., und Senatsurteil in BFHE 196, 185, BStBl II 2001, 778, unter II.2.b).

  • BFH, 17.01.2008 - VI R 44/07

    Steuerberechnung beim Zusammentreffen von Tarifermäßigung und

    Mit dem Progressionsvorbehalt soll eine Steuerentlastung verhindert werden, die sich daraus ergibt, dass aufgrund des progressiven Tarifverlaufs auf das zvE infolge der Steuerfreiheit der Progressionseinkünfte ein niedrigerer Steuersatz anzuwenden wäre als bei einer Steuerpflicht dieser Einkünfte (Schmidt/Heinicke, a.a.O., § 32b Rz 1; Lambrecht in Kirchhof, EStG, 7. Aufl., § 32b Rz 2; vgl. BFH-Urteil vom 9. August 2001 III R 50/00, BFHE 196, 185, BStBl II 2001, 778, unter II. 2. a der Gründe).
  • FG Hamburg, 27.11.2002 - VII 301/00

    Versteuerung des unter dem Grundfreibetrag liegenden Einkommens durch

    Der Progressionsvorbehalt des § 32 b EStG geht den §§ 32 a Abs. 1 Satz 2 EStG im Range vor (BFH, Urteil vom 1.08.1986 a.a.O., vom 9.08.2001 III R 50/00, BFH/NV 2001, 1655).

    Denn auch Einkommen im Bereich unterhalb des Grundfreibetrags gehört grundsätzlich zum zu versteuernden Einkommen i.S.v. § 32 a Abs. 1 EStG (BFH vom 9.08.2001 a.a.O.).

    Bei dem sich an den Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts am steuerfrei zu belassenden Existenzminimum orientierenden Grundfreibetrag (BVerfG, vom 25.9.1992, 2 BvL 5/91, 8/91 und 14/91, BStBl II 1992, 413) handelt es sich nicht um eine sachliche Steuerbefreiung, sondern um einen Teil der Tarifvorschriften, die im Rahmen der Ermittlung des besonderen Steuersatzes nach § 32 a Abs. 1 EStG zu berücksichtigen sind (BFH vom 9.08.2001 a.a.O.).

    Diese sich aus dem Gesetz ergebende steuerliche Folge ist verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden und verstößt nicht gegen Art. 3 Abs. 1 Grundgesetz (BFH vom 9.08.2001 a.a.O.).

  • FG Baden-Württemberg, 03.12.2007 - 6 K 363/05

    Aufwendungen von Ehegatten für die Unterbringung in einem Wohnstift als

    Die Anwendung des Progressionsvorbehalts stehe auch bei geringen zu versteuerndem Einkommen im Einklang mit den Vorgaben des Grundgesetzes (BFH-Urteil vom 9. August 2001 III R 50/00, BStBl II 2001, 778).
  • BFH, 04.01.2005 - III B 1/04

    Grundsätzliche Bedeutung: Verfassungswidrigkeit - ausgelaufenes Recht

    Des Weiteren geht es von einer generellen und typisierenden Freistellung des Existenzminimums aus (vgl. BVerfG-Beschluss in BVerfGE 87, 153, BStBl II 1993, 413, 420; ferner BFH-Urteil vom 9. August 2001 III R 50/00, BFHE 196, 185, BStBl II 2001, 778, 780; ferner Lindberg in Frotscher, a.a.O., § 32a Rz. 40; Wied in Blümich, a.a.O., § 32a Rz. 39 mit einer Darstellung der Berücksichtigung der Regelsätze ab 1. Juli 1993).
  • FG Baden-Württemberg, 21.07.2009 - 11 K 378/07

    Sonderausgabenabzug von Beiträgen zur Schweizer Altersversicherung und

    Hinzu kommt, dass gerade die Berücksichtigung der steuerfreien ausländischen Einkünfte im Progressionsvorbehalt den aus Art. 3 Abs. 1 GG abgeleiteten Grundsatz der Besteuerung nach der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit eines Steuerpflichtigen verwirklicht, da er dessen erhöhte Leistungsfähigkeit durch den Zufluss ausländischer Einkünfte erfasst und damit der Steuerpflichtige durch die Freistellung der Einkünfte keinen weiteren Vorteil durch einen geringeren Steuersatz erlangt (vgl. BVerfG vom 3. Mai 1995 1 BvR 1176/88, BStBl II 1995, 758; BFH-Urteil vom 9. August 2001 III R 50/00, BStBl II 2001, 778; BFH-Urteil v. 19. Dezember 2001 I R 63/00, BStBl II 2003, 302; BFH-Urteil vom 15.
  • BFH, 29.07.2005 - VI B 199/04

    Lohnersatzleistungen - Progressionsvorbehalt verfassungsgemäß

    Es ist daher verfassungsrechtlich unbedenklich, dass Steuerpflichtige, die neben steuerpflichtigen Einkünften Lohnersatzleistungen bezogen haben, bei gleichem zu versteuernden Einkommen eine höhere Einkommensteuer zu leisten haben als Steuerpflichtige, die keine derartigen Leistungen bezogen haben (ebenso BFH-Urteil vom 9. August 2001 III R 50/00, BFHE 196, 185, BStBl II 2001, 778).
  • FG Baden-Württemberg, 23.11.2022 - 12 K 623/22

    Grenzgänger nach Art. 15a DBA CHE: Anwendbarkeit und Auslegung der seit

    Dies gilt auch dann, wenn wie im Streitfall, das zu versteuernde Einkommen mit XXX EUR (vgl. Probeberechnung I) unterhalb des Grundfreibetrags der Einkommensteuer liegt (vgl. BVerfG-Beschluss vom 3. Mai 1995 - 1 BvR 1176/88, BStBl. II 1995, 758; BFH-Urteil vom 9. August 2001 - III R 50/00, BStBl. II 2001, 778).
  • BFH, 17.06.2003 - X B 173/02

    Kein WK-Abzug für Rentenversicherungsbeiträge

    Indes hat der BFH mit Urteil vom 9. August 2001 III R 50/00 (BFHE 196, 185, BStBl II 2001, 778) entschieden, dass wegen der in § 32a Abs. 1 Satz 2 EStG angeordneten vorrangigen Anwendung des Progressionsvorbehalts (§ 32b EStG) auch ein zu versteuerndes Einkommen unterhalb des Grundfreibetrags der Einkommensteuer unterliegt und dass hiergegen keine verfassungsrechtlichen Bedenken bestehen.
  • BFH, 19.04.2004 - VI B 178/03

    Veranlassungszusammenhang bei einem Auslandssprachkurs

    Die Anerkennung dieses Betrags führt gleichwohl nicht dazu, dass eine Einkommensteuerschuld für 2000 entfällt, da Lohnersatzleistungen in Höhe von 31 605 DM und ausländische Einkünfte in Höhe von 4 681 DM in die Berechnung des Steuersatzes einzubeziehen sind (Progressionsvorbehalt; vgl. BFH-Urteil vom 9. August 2001 III R 50/00, BFHE 196, 185, BStBl II 2001, 778).
  • FG Berlin-Brandenburg, 06.03.2007 - 6 K 1128/01

    Fünftelung der dem Progressionsvorbehalt unterliegenden Einkünfte bei der

  • BFH, 29.08.2002 - III B 16/02

    Grundsätzliche Bedeutung; Fortbildung des Rechts; Progressionsvorbehalt

  • FG Berlin-Brandenburg, 16.03.2017 - 9 K 9015/16

    Zur Steuerpflicht von Einkünften eines in Deutschland ansässigen Piloten aus der

  • Generalanwalt beim EuGH, 26.05.2011 - C-240/10

    Schulz-Delzers und Schulz - Freizügigkeit der Arbeitnehmer - Besteuerung von

  • FG Sachsen, 14.02.2002 - 2 K 2084/00

    Berücksichtigung von dem Progressionsvorbehalt unterliegenden steuerfreien

  • FG Düsseldorf, 09.09.2004 - 15 K 6843/01

    Berechnung der Einkommensteuer für außerordentliche Einkünfte; Berücksichtigung

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