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   BFH, 07.03.2002 - III R 44/97   

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BFH, 07.03.2002 - III R 44/97 (https://dejure.org/2002,1539)
BFH, Entscheidung vom 07.03.2002 - III R 44/97 (https://dejure.org/2002,1539)
BFH, Entscheidung vom 07. März 2002 - III R 44/97 (https://dejure.org/2002,1539)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer

    Revision - Investitionszulage - Grundzulage - Statistisches Landesamt - Schwerpunkt unternehmerischer Tätigkeit - Wirtschaftszweig - Einordnung - Offensichtlich falsches Ergebnis - Wärmeanlagen - Pilotanlagen - Produzierendes Gewerbe - Verarbeitendes Gewerbe

  • Judicialis

    InvZulG 1993 § 5 Abs. 2 Nr. 2 Buchst. a

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    InvZulG (1993) § 5 Abs. 2 Nr. 2 lit. a
    InvZulG 1993: Erhöhte Zulage bei verarbeitendem Gewerbe

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    InvZulG § 5 Abs 2 Nr 1a, InvZulG § 5 Abs 2 Nr 1b, InvZulG § 5 Abs 2 Nr 2
    Abgrenzung; Gewerbebetrieb; verarbeitendes Gewerbe; Wertschöpfung; Wirtschaftliche Tätigkeit

Papierfundstellen

  • BFHE 198, 169
  • BB 2002, 1528
  • BStBl II 2002, 545
 
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Wird zitiert von ... (32)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 06.08.1998 - III R 28/97

    Erhöhte Investitionszulage bei Mischbetrieben

    Auszug aus BFH, 07.03.2002 - III R 44/97
    Ob die Einordnung durch das statistische Landesamt bereits im Zeitpunkt des Antrags auf Investitionszulage vorliegt oder erst später vorgenommen wird, ist unerheblich (Fortführung des Senatsurteils vom 6. August 1998 III R 28/97, BFHE 187, 124, BStBl II 2000, 144).

    Diese Einordnung haben die Finanzämter zu übernehmen, es sei denn, sie ist offensichtlich unzutreffend (z.B. BFH-Urteil vom 6. August 1998 III R 28/97, BFHE 187, 124, BStBl II 2000, 144; BFH-Beschluss vom 24. Februar 1999 III B 194/96, BFH/NV 1999, 1123, jeweils m.w.N.).

  • BFH, 03.08.2000 - III R 76/97

    Verbleibensvoraussetzungen bei der Investitionszulage

    Auszug aus BFH, 07.03.2002 - III R 44/97
    Werden die Wirtschaftsgüter einem anderen Betrieb zur Nutzung überlassen, sind die Verbleibensvoraussetzungen nur dann erfüllt, wenn es sich nur um eine kurzfristige Nutzungsüberlassung --bis zu drei Monaten-- handelt (BFH-Urteil vom 3. August 2000 III R 76/97, BFHE 194, 282, BStBl II 2001, 446) oder wenn der Betrieb, dem die Wirtschaftsgüter zur Nutzung überlassen werden, seinerseits die Verbleibensvoraussetzungen erfüllt (BFH-Urteile vom 2. März 1990 III R 77/88, BFHE 160, 370, BStBl II 1990, 750, und in BFHE 194, 282, BStBl II 2001, 446; Zitzmann, Zulagen für Investitionen in den neuen Bundesländern, 5. Aufl., Rz. 119, 120).
  • BFH, 19.10.2000 - III R 100/96

    Widerruf des Verzichts auf mündliche Verhandlung; Abgrenzung nicht

    Auszug aus BFH, 07.03.2002 - III R 44/97
    Werden in einem Betrieb mehrere Tätigkeiten ausgeübt, ist der Schwerpunkt der wirtschaftlichen Tätigkeit maßgebend, der sich grundsätzlich nach den auf die einzelnen Tätigkeiten entfallenden Wertschöpfungsanteilen bestimmt (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 19. Oktober 2000 III R 100/96, BFH/NV 2001, 487).
  • BFH, 02.03.1990 - III R 77/88

    Keine Beschäftigungszulage bei langfristiger Nutzungsüberlassung eines

    Auszug aus BFH, 07.03.2002 - III R 44/97
    Werden die Wirtschaftsgüter einem anderen Betrieb zur Nutzung überlassen, sind die Verbleibensvoraussetzungen nur dann erfüllt, wenn es sich nur um eine kurzfristige Nutzungsüberlassung --bis zu drei Monaten-- handelt (BFH-Urteil vom 3. August 2000 III R 76/97, BFHE 194, 282, BStBl II 2001, 446) oder wenn der Betrieb, dem die Wirtschaftsgüter zur Nutzung überlassen werden, seinerseits die Verbleibensvoraussetzungen erfüllt (BFH-Urteile vom 2. März 1990 III R 77/88, BFHE 160, 370, BStBl II 1990, 750, und in BFHE 194, 282, BStBl II 2001, 446; Zitzmann, Zulagen für Investitionen in den neuen Bundesländern, 5. Aufl., Rz. 119, 120).
  • BFH, 24.02.1999 - III B 194/96

    Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1993; grundsätzliche Bedeutung der

    Auszug aus BFH, 07.03.2002 - III R 44/97
    Diese Einordnung haben die Finanzämter zu übernehmen, es sei denn, sie ist offensichtlich unzutreffend (z.B. BFH-Urteil vom 6. August 1998 III R 28/97, BFHE 187, 124, BStBl II 2000, 144; BFH-Beschluss vom 24. Februar 1999 III B 194/96, BFH/NV 1999, 1123, jeweils m.w.N.).
  • BVerfG, 31.05.2011 - 1 BvR 857/07

    Zur gerichtlichen Kontrolle von Verwaltungsentscheidungen im Hinblick auf die

    Zu prüfen sei aber nicht, ob die vorgenommene Einordnung sachgerecht sei (vgl. BFHE 187, 124 ; 198, 169 ; BFH, Urteile vom 29. Januar 1991 - III R 55/89 -, BFH/NV 1991, S. 559 ; vom 11. April 1995 - III R 77/91 -, BFH/NV 1995, S. 1090 ; Beschlüsse vom 26. Februar 1998 - III B 5/97 -, BFH/NV 1998, S. 1260 ; vom 24. Februar 1999 - III B 194/96 -, BFH/NV 1999, S. 1123 ; Urteil vom 10. Mai 2007 - III R 54/04 -, BFH/NV 2007, S. 2146 ).
  • BFH, 06.06.2002 - VI R 178/97

    Arbeitgeberanteile zur Sozialversicherung

    Nur schwere und offensichtliche Verstöße können dazu führen, eine solche Entscheidung für das Besteuerungsverfahren beiseite zu schieben (BFH-Urteile vom 29. Oktober 1965 VI 142/64 U, BFHE 84, 53, BStBl III 1966, 19; vom 7. März 2002 III R 44/97, BFH/NV 2002, 1109; vgl. auch Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 16. Aufl., § 88 AO 1977 Tz. 33 ff.; Kopp, Verwaltungsverfahrensgesetz, 7. Aufl., § 43 Rn. 16 ff.).
  • BFH, 23.03.2005 - III R 20/00

    Abgrenzung von Betrieben der Produktion zu Betrieben des verarbeitenden Gewerbes

    Unerheblich ist, ob die Einordnung durch das Statistische Landesamt bereits zum Zeitpunkt des Antrags auf Investitionszulage vorliegt oder --wie im Streitfall-- erst im Revisionsverfahren vorgenommen wird, sofern sich in der Unternehmensstruktur nichts verändert hat (vgl. BFH-Urteil vom 7. März 2002 III R 44/97, BFHE 198, 169, BStBl II 2002, 545).

    a) Zur Auslegung des unbestimmten Rechtsbegriffs "Verarbeitendes Gewerbe" hat der BFH mangels gesetzlicher Begriffsbestimmung in ständiger Rechtsprechung schon zu Investitionszulagen nach § 19 des Berlinförderungsgesetzes (BerlinFG) auf die vom Statistischen Bundesamt herausgegebenen Verzeichnisse der Wirtschaftszweige, zunächst die WZ 79 und später die an deren Stelle getretene WZ 93, abgestellt (vgl. BFH-Entscheidungen vom 24. Februar 1999 III B 194/96, BFH/NV 1999, 1123; in BFHE 198, 169, BStBl II 2002, 545, und vom 20. Februar 2003 III R 29/01, BFHE 201, 571, BStBl II 2003, 529).

  • BFH, 19.02.2004 - III R 14/02

    Investitionszulage bei Nutzungsüberlassung

    Werden sie --wie im Streitfall-- innerhalb des Drei-Jahres-Zeitraums an einen anderen Betrieb vermietet, bleibt nach der Rechtsprechung des Senats der Anspruch auf Investitionszulage erhalten, wenn es sich entweder um eine nur kurzfristige Nutzungsüberlassung --bis zu drei Monaten-- handelt oder wenn der Mieter "seinerseits die Verbleibensvoraussetzungen erfüllt" (Senatsurteile vom 15. März 1991 III R 18/88, BFH/NV 1991, 626, zu § 4b InvZulG 1982; vom 3. August 2000 III R 76/97, BFHE 194, 282, BStBl II 2001, 446, zur Investitionszulagenverordnung; vom 13. Dezember 2001 III R 24/99, BFHE 196, 464, BStBl II 2002, 159, zum InvZulG 1991; vom 7. März 2002 III R 44/97, BFHE 198, 169, BStBl II 2002, 545, zum InvZulG 1993).

    Das bedeutet, der Vermieter kann eine Investitionszulage für vermietete Wirtschaftsgüter nur dann beanspruchen, wenn auch der Mieter --hätte er anstelle des Vermieters investiert-- eine Investitionszulage bekommen könnte (Senatsurteile vom 2. März 1990 III R 77/88, BFHE 160, 370, BStBl II 1990, 750, zu § 4b InvZulG 1992, und in BFHE 198, 169, BStBl II 2002, 545, zum InvZulG 1993).

  • BFH, 28.10.2008 - VII R 38/07

    Energiebesteuerung - Prüfungskompetenz der Hauptzollämter bei der Einordnung in

    Die zum Investitionszulagengesetz 1993 ergangenen Entscheidungen (z.B. BFH-Urteile vom 7. März 2002 III R 44/97, BFHE 198, 169, BStBl II 2002, 545; vom 23. März 2005 III R 20/00, BFHE 209, 186, BStBl II 2005, 497, und vom 29. Januar 1991 III R 55/89, BFH/NV 1991, 559), nach denen das Finanzamt in aller Regel eine solche Einordnung zu übernehmen hat, sofern diese nicht offensichtlich unzutreffend ist, lassen sich auf das Energiesteuerrecht nicht übertragen.
  • BFH, 16.04.2013 - VII R 25/11

    Keine Stromsteuerbegünstigung für die Herstellung von Brennstoffen aus

    Im Übrigen lassen sich die zum Investitionszulagengesetz 1993 ergangenen Entscheidungen (z.B. Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 7. März 2002 III R 44/97, BFHE 198, 169, BStBl II 2002, 545, und vom 29. Januar 1991 III R 55/89, BFH/NV 1991, 559), nach denen das Finanzamt in aller Regel eine Einordnung durch das Statistische Landesamt zu übernehmen hat, sofern diese nicht offensichtlich unzutreffend ist, auf das Energie- und Stromsteuerrecht nicht übertragen.
  • FG Sachsen-Anhalt, 22.01.2009 - 1 K 1137/07

    Anspruch auf Investitionszulage für das verarbeitende Gewerbe; Bindung an die

    Diesen Grundsatz hat der BFH zwar noch nicht in den Urteilen vom 14. Januar 1975 und vom 08. April 1976, wohl aber in seiner nachfolgenden Rechtsprechung, teils ausdrücklich, teils implizit aufgestellt und bis in jüngste Zeit aufrecht erhalten (Urteil vom 02. Mai 1980, III R 130/78, BStBl. 1980, 732; Urteil vom 09. Juli 1988, III R 23/84, BFH/NV 1989, 392; Urteil vom 29. Januar 1991, III R 55/89, BFH/NV 1991, 559; Urteil vom 11. April 1995, III R 77/91, BFH/NV 1995, 1090 zum BerlinFG; Urteil vom 06. August 1998, III R 28/97, BStBl. 2000 II 144, 149; Urteil vom 07. März 2002, III R 44/97, BStBl. 2002 II 545, 547; Urteil vom 23. Oktober 2002, III R 40/00, BStBl. 2003 II 360, 361; Urteil vom 23. März 2005, III R 20/00, BStBl. 2005 II 497; Urteil vom 25. Januar 2007, III R 69/06, BFH 2007, 1187; Urteil vom 10. Mai 2007, III R 54/04, BFH/NV 2007, 2146).

    Das verarbeitende Gewerbe ist in allen Klassen und Unterklassen gekennzeichnet durch die Herstellung eines anderen Produktes durch Be- und Verarbeitung im Sinne einer substantiellen Veränderung von Materien oder durch die Veredelung von Erzeugnissen, mithin eine erhebliche Veränderung der stofflichen Zusammensetzung (Urteil vom 07. März 2002, a.a.O., S. 546; Urteil des BFH vom 23. März 2005, a.a.O.; Urteil vom 24. Januar 2006, VII R 44/04, BFH/NV 2006, 1027; Urteil vom 24. März 2006, III R 49/04, BFH/NV 2006, 1709).

  • BFH, 31.01.2008 - VII B 88/07

    Mineralölsteuer: Zur Einordnung eines Unternehmens in die Klassifikation der

    Das erstinstanzliche Urteil weiche zudem von der Entscheidung des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 7. März 2002 III R 44/97 (BFHE 198, 169, BStBl II 2002, 545) ab, nach der die Finanzbehörden an die vom Statistischen Landesamt vorgenommene Einstufung eines Unternehmens als solches des Produzierenden Gewerbes nach der Klassifikation der Wirtschaftszweige gebunden seien.

    a) Das FG hat in seiner Urteilsbegründung keinen von der BFH-Entscheidung in BFHE 198, 169, BStBl II 2002, 545, abweichenden Rechtssatz aufgestellt.

  • BFH, 21.11.2003 - III B 43/03

    NZB: kumulative Urteilsbegründung, Verletzung der Hinweispflicht

    Nach ständiger Rechtsprechung haben die Finanzämter die konkrete Zuordnung eines Unternehmens zu einer bestimmten Gewerbekennzahl durch die statistischen Landesämter in aller Regel zu übernehmen, es sei denn, sie wäre offensichtlich falsch (BFH-Urteil vom 7. März 2002 III R 44/97, BFHE 198, 169, BStBl II 2002, 545, ständige Rechtsprechung).

    Zwar weist der Kläger zutreffend darauf hin, dass eine nur kurzfristige Vermietung (bis zu drei Monaten) an ein nichtbegünstigtes Unternehmen zulagenunschädlich ist; denn in diesem Falle verbleibt das Wirtschaftsgut im Betrieb des Investors (BFH-Urteil in BFHE 198, 169, BStBl II 2002, 545; vom 3. August 2000 III R 76/97, BFHE 194, 282, BStBl II 2001, 446).

  • FG Schleswig-Holstein, 04.12.2009 - 5 K 123/04

    Kein Anspruch auf Investitionszulage für Investitionen in fotografische

    - wie im Streitfall - erst im weiteren Verlauf des Verwaltungs- oder Gerichtsverfahrens vorgenommen wird, sofern sich in der Unternehmensstruktur nichts verändert hat (vgl. BFH-Urteil vom 7. März 2002 III R 44/97, BFHE 198, 169, BStBl II 2002, 545).

    Zur Auslegung des unbestimmten Rechtsbegriffs "Verarbeitendes Gewerbe" hat der BFH mangels gesetzlicher Begriffsbestimmung in ständiger Rechtsprechung, der sich der erkennende Senat anschließt, schon zu Investitionszulagen nach § 19 des Berlinförderungsgesetzes (BerlinFG) auf die vom Statistischen Bundesamt herausgegebenen Verzeichnisse der Wirtschaftszweige, zunächst die WZ 79 und später die an deren Stelle getretene WZ 93, abgestellt (vgl. BFH-Entscheidungen vom 24. Februar 1999 III B 194/96, BFH/NV 1999, 1123; vom 7. März 2002 III R 44/97, BFHE 198, 169, BStBl II 2002, 545 und vom 20. Februar 2003 III R 29/01, BFHE 201, 571, BStBl II 2003, 529).

  • BFH, 14.11.2013 - III R 17/12

    Rückforderung von Investitionszulage nach Produktionsverlagerung

  • BFH, 16.03.2000 - III R 29/98

    Investitionszulage bei Mischbetrieben

  • BFH, 14.11.2002 - III R 42/01

    Investitionszulage bei Mischbetrieben

  • FG Thüringen, 02.04.2008 - IV 618/06

    Grundsätzliche Bindung an die Klassifikation nach der Systematik der

  • BFH, 14.04.2016 - III R 10/15

    Maßgeblichkeit der Klassifikation der Wirtschaftszweige für den Begriff des

  • FG Sachsen, 13.10.2004 - 7 K 362/04

    Vertragsvermarkter von Obstbaubetrieben als Handelsbetrieb; Investitionszulage

  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 03.09.2019 - 1 K 273/16

    Klageart bei der Investitionszulage - Zuständigkeit für die gesonderte

  • BFH, 28.02.2013 - III R 6/12

    Zulagenschädliche Nutzungsüberlassung von Maschinenwerkzeugen bei

  • BFH, 06.02.2013 - III B 116/12

    Zulagenrechtliche Einordnung der Bearbeitung von Getreide

  • FG Baden-Württemberg, 18.06.2007 - 6 K 425/04

    Verfassungsmäßigkeit der Besteuerung von Bezügen aus der gesetzlichen

  • BFH, 24.03.2006 - III R 49/04

    InvZul Abgrenzung Getreidegroßhandel - investitionszulagenbegünstigtes

  • BFH, 28.02.2013 - III R 15/12

    Zulagenschädliche Nutzungsüberlassung an Ausbildungseinrichtung

  • FG Sachsen, 06.07.2006 - 3 K 797/05

    Verarbeitendes Gewerbe im Sinne des InvZulG 1999; Unzutreffende statistische

  • FG Thüringen, 12.07.2007 - II 1160/03

    Mineralölsteuervergütung - Zugehörigkeit eines Unternehmens zum produzierenden

  • FG Hamburg, 03.02.2003 - IV 240/00

    Steuerbegünstigung nach dem Stromsteuergesetz:

  • FG Berlin-Brandenburg, 31.07.2008 - 13 V 13119/08

    Antrag auf Aussetzung der Vollziehung: Investitionszulage für Windkraftanlage bei

  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 03.09.2010 - 2 K 414/07

    Investitionszulagenrechtliche Verbleibensvoraussetzung bei Baugerüsten

  • FG Baden-Württemberg, 09.03.2009 - 6 K 254/06

    Kindergeldberechtigung: bei Einreise aufgrund Aufnahmebescheids gem. § 26 BVFG,

  • FG Sachsen, 06.10.2003 - 3 K 1724/02

    Investitionszulagenrechtliche Zugehörigkeit eines Steinbruchs mit

  • FG Sachsen, 29.01.2014 - 2 K 951/13

    Gewährung einer Investitionszulage für den Betreiber einer Biogasanlage

  • FG Thüringen, 15.07.2014 - 3 K 966/13

    Begriff des "verbundenen Unternehmens" i.S. des § 2 Abs. 1 Satz 5 InvZulG 2007 -

  • FG Berlin-Brandenburg, 29.09.2011 - 13 K 13054/08

    Investitionszulage - Überprüfbarkeit der Eingruppierung von Mischbetrieben in

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