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   BFH, 15.01.2003 - II R 50/00   

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https://dejure.org/2003,1901
BFH, 15.01.2003 - II R 50/00 (https://dejure.org/2003,1901)
BFH, Entscheidung vom 15.01.2003 - II R 50/00 (https://dejure.org/2003,1901)
BFH, Entscheidung vom 15. Januar 2003 - II R 50/00 (https://dejure.org/2003,1901)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • lexetius.com

    GrEStG 1983 § 1 Abs. 3 Nrn. 3 und 4

  • IWW
  • Deutsches Notarinstitut

    GrEStG 1983 § 1 Abs. 3 Nrn. 3 und 4
    Grunderwerbsteuerpflicht auch bei Übertragungen zwischen personenidentischen Gesellschaften

  • Simons & Moll-Simons

    GrEStG 1983 § 1 Abs. 3 Nrn. 3 und 4

  • Wolters Kluwer

    Steuerbarkeit einer Anteilsübertragung - Voraussetzungen der Festsetzung der Grunderwerbsteuer für die Übertragung von Anteilen einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) bei Vorhandensein eines identischen Alleingesellschafters - Erstmalige Zuordnung von ...

  • Judicialis

    GrEStG 1983 § 1 Abs. 3 Nr. 3; ; GrEStG 1983 § 1 Abs. 3 Nr. 4

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GrEStG (1983) § 1 Abs. 3 Nr. 3, 4
    Anteilsübertragung bei demselben Alleingesellschafter

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Erwerb aller Anteile an GmbH, die alle Anteile an grundbesitzender GmbH hält ? Erwerbende und anteilsbesitzende Gesellschaft in der Hand eines Alleingesellschafters ? Grunderwerbsteuerpflichtiger Erwerb

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    GrEStG § 1 Abs 1 Nr 3, GrEStG § 1 Abs 6 S 2
    Anteilsvereinigung; Grundbesitz; Grunderwerbsteuer; Konzern; Organträger

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 200, 430
  • BB 2003, 622
  • DB 2003, 593
  • BStBl II 2003, 320
  • NZG 2003, 737
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 12.01.1994 - II R 130/91

    Keine Grunderwerbsteuer bei der Vereinigung aller Anteile einer grundbesitzenden

    Auszug aus BFH, 15.01.2003 - II R 50/00
    Gegenstand der Besteuerung ist dabei nicht der Erwerb der Anteile als solcher, sondern die durch ihn begründete eigenständige Zuordnung der der Gesellschaft gehörenden Grundstücke (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 12. Januar 1994 II R 130/91, BFHE 173, 229, BStBl II 1994, 408).

    Eine andere Beurteilung ergibt sich nicht aus den Entscheidungen des BFH in BFHE 172, 538, BStBl II 1994, 121 und in BFHE 173, 229, BStBl II 1994, 408.

  • BFH, 20.10.1993 - II R 116/90

    Keine erneute Grunderwerbsteuer bei der Vereinigung aller Anteile an einer

    Auszug aus BFH, 15.01.2003 - II R 50/00
    Die Vorschriften des § 1 Abs. 3 GrEStG 1983 behandeln denjenigen, der infolge des Erfüllungsgeschäfts Alleingesellschafter einer grundstücksbesitzenden Gesellschaft werden würde so, als gehörten ihm die Grundstücke, die dieser Gesellschaft grunderwerbsteuerrechtlich zuzurechnen sind (BFH-Urteil vom 20. Oktober 1993 II R 116/90, BFHE 172, 538, BStBl II 1994, 121, m.w.N.).

    Eine andere Beurteilung ergibt sich nicht aus den Entscheidungen des BFH in BFHE 172, 538, BStBl II 1994, 121 und in BFHE 173, 229, BStBl II 1994, 408.

  • BFH, 27.10.1970 - II 72/65

    Erbengemeinschaft - Offene Handelsgesellschaft - Verschiedene Rechtsträger -

    Auszug aus BFH, 15.01.2003 - II R 50/00
    Denn die Erhebung lediglich der Differenzsteuer setzt zum einen die Identität des Erwerbers voraus (BFH-Urteil vom 27. Oktober 1970 II 72/65, BFHE 101, 126, BStBl II 1971, 278).
  • FG Münster, 26.04.1994 - 1 K 2998/93
    Auszug aus BFH, 15.01.2003 - II R 50/00
    Da keine bei der A-AG erfolgte Anteilsvereinigung/-übertragung in Frage steht kann der Senat offen lassen, ob eine Übertragung der Anteile an der C-GmbH von der B-GmbH auf die A-AG tatbestandserfüllend gewesen wäre (verneinend z.B. Finanzministerium Baden-Württemberg, Schreiben vom 6. November 1995, Der Betrieb 1995, 2294; Pahlke/Franz, Grunderwerbsteuergesetz, 2. Aufl., § 1 Rdnr. 361; Fischer in Boruttau, Grunderwerbsteuergesetz, Kommentar, 15. Aufl., § 1 Rdnr. 902).
  • BFH, 29.02.2012 - II R 57/09

    Änderung im Gesellschafterbestand einer grundbesitzenden Personengesellschaft

    Die Besteuerung von Erwerbsvorgängen nach § 1 Abs. 3 GrEStG zwischen verbundenen Gesellschaften entspricht nicht nur dem Wortsinn, sondern auch dem Zweck dieser Vorschrift (BFH-Urteil vom 15. Januar 2003 II R 50/00, BFHE 200, 430, BStBl II 2003, 320).
  • BFH, 12.05.2016 - II R 26/14

    Grunderwerbsteuer bei Abtretung des Anspruchs auf Übertragung eines

    Die Vorschrift betrifft somit nicht Rechtsvorgänge, die nicht in verschiedenen Absätzen, sondern in verschiedenen Nummern eines Absatzes geregelt sind, wie beispielsweise in § 1 Abs. 3 Nr. 3 GrEStG einerseits und in § 1 Abs. 3 Nr. 4 GrEStG andererseits (BFH-Urteil vom 15. Januar 2003 II R 50/00, BFHE 200, 430, BStBl II 2003, 320, unter II.4.).
  • BFH, 15.12.2010 - II R 45/08

    Anfall von Grunderwerbsteuer bei mittelbarer Anteilsvereinigung trotz

    Eine gleichzeitige Zuordnung von Grundstücken auf mehrere Rechtsträger ist grunderwerbsteuerrechtlich nicht ausgeschlossen (BFH-Urteil vom 15. Januar 2003 II R 50/00, BFHE 200, 430, BStBl II 2003, 320).

    Grunderwerbsteuerrechtlich maßgebend ist die zivilrechtliche Selbständigkeit von Beteiligungsgesellschaften (BFH-Urteil in BFHE 200, 430, BStBl II 2003, 320).

    Selbst wenn die Voraussetzungen für eine Anwendung dieser Vorschrift erfüllt sind, nämlich wenn in § 1 Abs. 1, 2 oder 3 GrEStG bezeichnete Rechtsvorgänge aufeinander folgen und Erwerberidentität besteht (vgl. BFH-Urteile in BFHE 200, 430, BStBl II 2003, 320, unter II.4., und vom 31. März 2004 II R 54/01, BFHE 205, 314, BStBl II 2004, 658, unter II.3.b), bleibt die Besteuerung des ersten Rechtsvorgangs unberührt.

  • FG Hessen, 23.06.2020 - 5 K 1828/15

    Anrechnung der Bemessungsgrundlage eines Vorerwerbs einer Tochtergesellschaft auf

    Die grunderwerbssteuerliche Position der Klägerin sei durch diese Transaktion aber nicht berührt worden (vgl. BFH-Urteil vom 15. Januar 2003 II R 50/00, BStBl II 2003, 320), so dass die Ausgliederung auf die Frage der Erwerberidentität der Klägerin bei beiden maßgeblichen Erwerbsvorgängen (Anteilserwerb F an G/ Verschmelzung B auf X) keinen Einfluss gehabt haben könne.

    Denn wie dem BFH-Urteil vom 15. Januar 2003 II R 50/00 (BStBl II 2003, 320) zu entnehmen sei, könne ein Grundstück gerade im Konzern grunderwerbsteuerlich im Rahmen des § 1 Abs. 3 GrEStG gleichzeitig mehreren Personen und Subjekten zugeordnet werden.

    Neben der hier gegebenen Aufeinanderfolge von Rechtsvorgängen und der bestehenden Grundstücksidentität ist für eine Anrechnung der Bemessungsgrundlage ferner erforderlich, dass zum einen ein Absatzwechsel bei den Rechtsvorgängen erfolgt und zum anderen an den aufeinanderfolgenden Erwerbsvorgängen auf der Erwerberseite dieselbe Person beteiligt ist (sog. Erwerberidentität) (vgl. BFH-Urteile vom 1. Dezember 2004 II R 10/02, BFH/NV 2005, 1365; Urteil vom 31. März 2004 II R 54/01, BStBl II 2004, 658; Urteil vom 15. Januar 2003 II R 50/00, BStBl II 2003, 320).

    Die Nichtbesteuerung zwischen verbundenen Gesellschaften verwirklichter Grunderwerbsteuertatbestände ist eine dem Gesetzgeber vorbehaltene steuerpolitische Entscheidung (vgl. BFH-Urteil vom 15. Januar 2003 II R 50/00, BStBl II 2003, 320), so wie z.B. die Einführung des § 6a GrEStG betreffend Steuervergünstigung bei Umstrukturierungen im Konzern, der hier aber bereits zeitlich (§ 23 Abs. 8 GrEStG - für Erwerbsvorgänge nach 2009) auf den Streitfall keine Anwendung findet.

  • BFH, 01.12.2004 - II R 10/02

    Anteilsvereinigung; Gesellschaften mit demselben Alleingesellschafter

    Dies gilt jedoch nicht, wenn --wie im Streitfall-- einer (Unter-)Gesellschaft ihr bisher weder mittelbar noch unmittelbar zugeordnete Anteile an anderen grundbesitzenden Gesellschaften erstmalig zugeordnet werden (BFH-Urteil vom 15. Januar 2003 II R 50/00, BFHE 200, 430, BStBl II 2003, 320).

    Zum anderen fehlt es bei der vorliegend gegebenen Aufeinanderfolge von Anteilsvereinigung und Anteilsübertragung an dem Erfordernis des § 1 Abs. 6 GrEStG, dass einem in § 1 Abs. 1, 2 oder 3 GrEStG 1983 bezeichneten Rechtsvorgang ein in einem anderen dieser Absätze bezeichneter Rechtsvorgang vorausgegangen ist (BFH-Urteil in BFHE 200, 430, BStBl II 2003, 320).

  • FG Thüringen, 21.04.2004 - I 479/98

    Differenzbesteuerung nach § 1 Abs.6 GrEStG bei Grunderwerb nach vorangegangenem

    Gleiches gilt für drei Entscheidungen, die sich mit Umstrukturierungsvorgängen im Konzern befassten (BFH-Beschluss vom 19. März 2003 II B 96/02, BFH/NV 2003, 1090 , und BFH-Urteile vom 5. November 2002 II R 41/02, BFH/NV 2003, 507 , und vom 15. Januar 2003 II R 50/00, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs - BFHE - 200, 430, Bundessteuerblatt - BStBl - II 2003, 320).

    Der Grund für die Nichtsteuerbarkeit liegt darin, dass sich dieselbe Anteilsvereinigung nur in anderer Weise fortsetzt (vgl. die BFH-Urteile vom 20. Oktober 1993 II R 116/90, BFHE 172, 538 , BStBl II 1994, 121, und vom 12. Januar 1994 II R 130/91, BFHE 173, 229 , BStBl II 1994, 408; dort hat der BFH auch eine nichtsteuerbare Weiterleitung von Anteilen, die eine Tochtergesellschaft an einer Grundbesitz haltenden "Enkelgesellschaft" hält, an die Muttergesellschaft für möglich gehalten; vgl. auch die dazu vorgenommene Abgrenzung eines steuerpflichtigen Erwerbs im BFH-Urteil vom 15. Januar 2003 II R 50/00, a. a. O., eine Seitwärtsverschiebung von Anteilen im Konzern betreffend).

    Im Urteil vom 15. Januar 2003 II R 50/00 (a. a. O.) hat der BFH betont, dass der Gesetzgeber in § 1 Abs. 6 GrEStG bewusst davon abgesehen habe, "die Anrechnung einer einem Dritten berechneten Steuer in die Sonderregelung aufzunehmen".

    Die X Brauerei war als seinerzeitige Alleingesellschafterin der grundstücksbesitzenden XX GmbH so zu behandeln, als gehörten ihr die Grundstücke, die der XX GmbH grunderwerbsteuerrechtlich zuzurechnen waren (vgl. BFH-Urteil vom 15. Januar 2003 II R 50/00, a. a. O., mit weiteren Nachweisen).

  • BFH, 16.03.2022 - II R 24/20

    Anteilsvereinigung bei einer grundbesitzenden GmbH

    Das gilt insbesondere für die Frage, ob für bestimmte Erwerbstatbestände Ausnahmen von der für § 1 Abs. 6 Satz 2 GrEStG grundsätzlich erforderlichen Erwerberidentität (vgl. BFH-Urteil vom 15.01.2003 - II R 50/00, BFHE 200, 430, BStBl II 2003, 320, unter II.4.) zu machen sind.
  • BFH, 18.03.2005 - II R 21/03

    GrESt: PersG als alleinige GmbH-Gesellschafterin

    Mit dem Anteilserwerb wird grunderwerbsteuerrechtlich derjenige, in dessen Hand sich die Anteile vereinigen, so behandelt, als gehörten ihm die Grundstücke, die dieser Gesellschaft grunderwerbsteuerrechtlich zuzurechnen sind (BFH-Urteile vom 20. Oktober 1993 II R 116/90, BFHE 172, 538, BStBl II 1994, 121; vom 15. Januar 2003 II R 50/00, BFHE 200, 430, BStBl II 2003, 320).

    Daher unterliegen Eigentumsübertragungen an Grundstücken i.S. des § 1 Abs. 1 Nr. 1 GrEStG zwischen Untergesellschaften der Grunderwerbsteuer, und zwar selbst dann, wenn sich beide Gesellschaften in der Hand eines Alleingesellschafters --sei es einer natürlichen Person, einer Personengesellschaft oder einer Kapitalgesellschaft-- befinden und diese jeweiligen Alleingesellschafter identisch sind (BFH-Urteile vom 31. März 2004 II R 54/01, BFHE 205, 314, BStBl II 2004, 658; in BFHE 200, 430, BStBl II 2003, 320).

  • FG Baden-Württemberg, 18.04.2023 - 5 K 1503/22

    Grunderwerbsteuerpflicht einer erneuten Anteilsvereinigung nach temporärer

    Mithin handelt es sich bei den Erwerbsvorgängen um unterschiedliche Rechtsträger, denn die B GmbH ist zivil- und grunderwerbsteuerlich unabhängig von ihrem Anteilseigener, auch wenn dieser 100 % der Anteile gehalten hat (BFH, Urteil vom 05.11.2002 - II R 41/02, BFH/NV 2003, 507-508 Rn. 15; BFH-Beschluss vom 19.03.2003 - II B 96/02, BFH/NV 2003, 1090, und BFH-Urteile vom 5.11.2002 - II R 41/02, BFH/NV 2003, 507, und vom 15.01.2003 - II R 50/00, BFHE 200, 430, BStBl II 2003, 320).

    Die für einen Analogieschluss erforderliche Regelungslücke besteht folglich nicht (BFH, Urteil vom 15.01.2003 - II R 50/00, BFHE 200, 430, BStBl II 2003, 320, Rz. 18; Thüringer Finanzgericht, Urteil vom 21.04.2004 - I 479/98, EFG 2004, 1865, Rz. 21).

  • BFH, 07.09.2007 - II B 5/07

    GrESt: Konzern, Verschmelzung

    Die zivilrechtliche Selbständigkeit der beteiligten Kapitalgesellschaften ist auch grunderwerbsteuerrechtlich zu beachten (vgl. zur auf § 1 Abs. 3 GrEStG beruhenden Steuerbarkeit einer Anteilsübertragung von einer Kapitalgesellschaft auf eine andere trotz gleicher Alleingesellschafterin BFH-Urteil vom 15. Januar 2003 II R 50/00, BFHE 200, 430, BStBl II 2003, 320; vgl. dazu ferner Fischer in Boruttau, Grunderwerbsteuergesetz, 16. Aufl., § 1 Rz 37, m.w.N.).
  • BFH, 21.09.2005 - II R 33/04

    Anzeigepflicht: Rechtsgeschäft, das Anspruch von Übertragung von mindestens 95 v.

  • BFH, 23.08.2004 - II B 122/03

    Anteilsvereinigung bei beherrschendem Gesellschafter

  • FG Münster, 08.05.2003 - 8 K 3587/00

    Anteilsvereinigung nach § 1 Abs. 3 Nr. 3 GrEStG

  • FG Düsseldorf, 10.03.2004 - 7 K 5365/01

    Grunderwerbsteuer; Grundbesitz haltende Gesellschaft; Mittelbarer Anteilserwerb;

  • FG Düsseldorf, 04.05.2023 - 11 K 2851/21

    Befreiung des Erwerbs von Gesellschaftsanteilen von der Grunderwerbsteuer

  • FG Sachsen-Anhalt, 16.04.2003 - 2 K 38/02

    Grunderwerbsteuer nach § 1 Abs. 3 Nr. 3 GrEStG bei aufschiebend bedingten oder

  • FG München, 07.05.2003 - 4 K 2671/00

    Zum Verhältnis zwischen § 1 Abs. 3 Nr. 3 und Nr. 4 GrEStG

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