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   BFH, 11.03.2003 - IX R 55/01   

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BFH, 11.03.2003 - IX R 55/01 (https://dejure.org/2003,758)
BFH, Entscheidung vom 11.03.2003 - IX R 55/01 (https://dejure.org/2003,758)
BFH, Entscheidung vom 11. März 2003 - IX R 55/01 (https://dejure.org/2003,758)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • lexetius.com

    AO 1977 § 42 Abs. 1 und 2; EStG § 9 Abs. 1 Satz 3 Nr. 5, § 21 Abs. 1

  • IWW
  • Deutsches Notarinstitut

    AO 1977 § 42 Abs. 1 und 2; EStG § 9 Abs. 1 Satz 3 Nr. 5, § 21 Abs. 1
    Vermietung an auswärts arbeitenden Ehegatten kein Gestaltungsmißbrauch

  • Simons & Moll-Simons

    AO 1977 § 42 Abs. 1 und 2; EStG § 9 Abs. 1 Satz 3 Nr. 5, § 21 Abs. 1

  • Judicialis

    AO 1977 § 42 Abs. 1; ; AO 1977 § 42 Abs. 2; ; EStG § 9 Abs. 1 Satz 3 Nr. 5; ; EStG § 21 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Vermietung einer Wohnung am Beschäftigungsort an den Ehegatten

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Doppelte Haushaltsführung in der von der Ehefrau als Alleineigentümerin gemieteten Zweitwohnung kein Gestaltungsmissbrauch ? Abgrenzung zur ? wegen des Vorsteuerabzugs ? missbräuchlichen Vorschaltung des Vermieterehegatten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • IWW (Kurzinformation)

    Vermietung der Zweitwohnung an den Ehepartner

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Mietaufwendungen als Werbungskosten nach § 9 Abs. 1, § 21 Abs. 1 Einkommensteuergesetz (EStG); Abzug bei Einkünften aus Vermietung und Verpachtung; Mietvertrag als Missbrauch von Gestaltungsmöglichkeiten des Rechts; Steuerrechtlich günstige Rechtsverhältnisse unter ...

Besprechungen u.ä. (2)

  • IWW (Kurzanmerkung)

    Wohnungsvermietung an den Ehegatten bei doppelter Haushaltsführung

  • IWW (Entscheidungsbesprechung)

    Angehörigen-Mietvertrag - Ehefrau vermietet an Ehemann

In Nachschlagewerken

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    EStG § 21 Abs 1 Nr 1, AO 1977 § 42
    Angehörige; Ehegatten; Gestaltungsmissbrauch; Mietvertrag

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 202, 15
  • NJW 2003, 2557
  • NZM 2003, 687
  • FamRZ 2003, 1388 (Ls.)
  • BB 2003, 1425 (Ls.)
  • BB 2003, 1473
  • DB 2003, 1416
  • BStBl 2003, 627
  • BStBl II 2003, 627
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (20)

  • BFH, 14.12.1995 - V R 12/95

    Ehegatte - Vermieter - Kindergeld - Vermietung - Arztpraxis - Aufwendungen

    Auszug aus BFH, 11.03.2003 - IX R 55/01
    Es seien die Grundsätze anzuwenden, die der Bundesfinanzhof (BFH) zur Vorschaltung von Ehegatten aufgestellt habe (BFH-Urteil vom 14. Dezember 1995 V R 12/95, BFHE 179, 472, BStBl II 1996, 252, m.w.N.).

    Der BFH hat es in ständiger Rechtsprechung (vgl. Urteile vom 16. März 2000 V R 9/99, BFH/NV 2000, 1254, und in BFHE 179, 472, BStBl II 1996, 252, m.w.N.) als unangemessene Gestaltung des Rechts (§ 42 AO 1977) angesehen, wenn ein Steuerpflichtiger, der eine den Vorsteuerabzug ausschließende Umsatztätigkeit i.S. von § 15 Abs. 2 des Umsatzsteuergesetzes (UStG 1980) ausführt, die für die Anschaffung von Gegenständen für sein Unternehmen erforderlichen finanziellen Mittel seinem Ehegatten zur Verfügung stellt, damit dieser den Gegenstand erwirbt, um ihn (nunmehr als Unternehmer) an den vom Vorsteuerabzug ausgeschlossenen Unternehmer-Ehegatten vorsteuerabzugsunschädlich zu vermieten.

  • BFH, 19.02.2002 - IX R 32/98

    Darlehensgewährung nach vorangegangener Schenkung

    Auszug aus BFH, 11.03.2003 - IX R 55/01
    Eine missbräuchliche Gestaltung ist gegeben, wenn eine Gestaltung gewählt wird, die --gemessen an dem erstrebten Ziel-- unangemessen ist, der Steuerminderung dienen soll und durch wirtschaftliche oder sonst beachtliche nichtsteuerliche Gründe nicht zu rechtfertigen ist (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Urteile vom 19. Februar 2002 IX R 32/98, BFHE 198, 288, BStBl II 2002, 674, und vom 26. März 1996 IX R 51/92, BFHE 180, 333, BStBl II 1996, 443).

    Eine rechtliche Gestaltung ist erst dann unangemessen, wenn der Steuerpflichtige die vom Gesetzgeber vorausgesetzte Gestaltung zum Erreichen eines bestimmten wirtschaftlichen Ziels nicht gebraucht, sondern dafür einen ungewöhnlichen Weg wählt, auf dem nach den Wertungen des Gesetzgebers das Ziel nicht erreichbar sein soll (vgl. auch BFH-Urteil in BFHE 198, 288, BStBl II 2002, 674).

  • BFH, 07.05.1996 - IX R 69/94

    Nicht jede Abweichung vom Üblichen schließt die Anerkennung von Mietverträgen

    Auszug aus BFH, 11.03.2003 - IX R 55/01
    Bei einer Vereinbarung zwischen nahen Angehörigen ist darüber hinaus Voraussetzung, dass sowohl die Gestaltung als auch die Durchführung der Vereinbarung dem zwischen Fremden Üblichen entsprechen (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschluss vom 27. November 1989 GrS 1/88, BFHE 158, 563, BStBl II 1990, 160; BFH-Urteil vom 7. Mai 1996 IX R 69/94, BFHE 180, 377, BStBl II 1997, 196, m.w.N.).
  • BFH, 27.11.1989 - GrS 1/88

    Keine Anerkennung von Arbeits- oder Mietverhältnissen zwischen Ehegatten bei

    Auszug aus BFH, 11.03.2003 - IX R 55/01
    Bei einer Vereinbarung zwischen nahen Angehörigen ist darüber hinaus Voraussetzung, dass sowohl die Gestaltung als auch die Durchführung der Vereinbarung dem zwischen Fremden Üblichen entsprechen (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschluss vom 27. November 1989 GrS 1/88, BFHE 158, 563, BStBl II 1990, 160; BFH-Urteil vom 7. Mai 1996 IX R 69/94, BFHE 180, 377, BStBl II 1997, 196, m.w.N.).
  • BFH, 15.10.2002 - IX R 46/01

    Kaufvertrag zwischen Ehegatten

    Auszug aus BFH, 11.03.2003 - IX R 55/01
    Auch der Umstand, dass der Kläger selbst eine Bürgschaft zur Sicherung der von seiner Frau abgeschlossenen Darlehen eingesetzt hat, spricht nicht gegen die steuerrechtliche Veranlassung der Vermietungstätigkeit (vgl. BFH-Urteil vom 15. Oktober 2002 IX R 46/01, BFH/NV 2003, 112).
  • BFH, 19.10.1999 - IX R 30/98

    Mietverträge mit unterhaltsberechtigten Kindern

    Auszug aus BFH, 11.03.2003 - IX R 55/01
    aa) Einem Ehegatten als Eigentümer einer Wohnung steht es frei, ob er dem Partner die Wohnung, die nicht die gemeinsame Familienwohnung ist (vgl. dazu Palandt/Brudermüller, Bürgerliches Gesetzbuch, 62. Aufl., § 1360a Rz. 2), unentgeltlich überlässt oder ob er seine Beziehungen zu ihm auf vertraglicher Grundlage regelt (ständige Rechtsprechung, vgl. Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts --BVerfG-- vom 24. Januar 1962 1 BvL 32/57, BVerfGE 13, 290, Neue Juristische Wochenschrift --NJW-- 1962, 437, zu Arbeitsleistungen auf vertraglicher Grundlage; BFH-Urteile vom 19. Oktober 1999 IX R 30/98, BFHE 190, 189, BStBl II 2000, 223, und von 14. Januar 2003 IX R 5/00, BFH/NV 2003, 534).
  • BFH, 26.03.1996 - IX R 51/92

    Die Darlehensgewährung eines minderjährigen Kindes an ein Elternteil zur

    Auszug aus BFH, 11.03.2003 - IX R 55/01
    Eine missbräuchliche Gestaltung ist gegeben, wenn eine Gestaltung gewählt wird, die --gemessen an dem erstrebten Ziel-- unangemessen ist, der Steuerminderung dienen soll und durch wirtschaftliche oder sonst beachtliche nichtsteuerliche Gründe nicht zu rechtfertigen ist (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Urteile vom 19. Februar 2002 IX R 32/98, BFHE 198, 288, BStBl II 2002, 674, und vom 26. März 1996 IX R 51/92, BFHE 180, 333, BStBl II 1996, 443).
  • BVerfG, 28.02.1980 - 1 BvL 17/77

    Versorgungsausgleich I

    Auszug aus BFH, 11.03.2003 - IX R 55/01
    Die Ehegatten bestimmen in gleichberechtigter Partnerschaft nicht nur ihre persönliche, sondern auch ihre wirtschaftliche Lebensführung (vgl. dazu auch BVerfG vom 28. Februar 1980 1 BvL 17/77, 7, 9, 14, 15, 16, 37, 64, 74, 78, 100/78, 5, 16/79 und 1 BvR 807/78, BVerfGE 53, 257, 296 f.).
  • BVerfG, 03.11.1982 - 1 BvR 620/78

    Ehegattensplitting

    Auszug aus BFH, 11.03.2003 - IX R 55/01
    Ferner ist durch die gegenseitige Verpflichtungsbefugnis (§ 1357 BGB) und die Beschränkungen der Verwaltungsbefugnis der Ehegatten (§§ 1365 bis 1367, 1369 BGB) auch während der Ehe dem Gedanken der ehelichen Wirtschaftsgemeinschaft familienrechtlich Rechnung getragen (BVerfG vom 3. November 1982 1 BvR 620/78, 1335/78, 1104/79, 363/80, BVerfGE 61, 319, BStBl II 1982, 717, m.w.N.).
  • BFH, 23.08.1999 - GrS 2/97

    Nutzungsüberlassung beim häuslichen Arbeitszimmer

    Auszug aus BFH, 11.03.2003 - IX R 55/01
    Selbst wenn das gemeinsame Konto im Wesentlichen durch das Geschäftsführergehalt des Klägers gespeist wurde, ändert das nichts daran, dass die Ehegatten das Erworbene gemeinschaftlich erwirtschaften (vgl. zum "Wirtschaften aus einem Topf" BFH-Beschluss vom 23. August 1999 GrS 2/97, BFHE 189, 160, BStBl II 1999, 782, unter C. I. 1.).
  • BFH, 27.07.2000 - X R 91/97

    Wohneigentumsförderung und doppelte Haushaltsführung

  • BFH, 08.12.1997 - GrS 1/95

    Anerkennung des Zwei- oder Dreikontenmodells

  • BFH, 14.01.2003 - IX R 5/00

    Wechselseitige Wohnungsüberlassung zwischen Angehörigen

  • BFH, 16.03.2000 - V R 9/99

    Rechtsmissbrauch; Vermietung von Praxisräumen an Ehegatten

  • BFH, 17.01.1991 - IV R 132/85

    Vorschaltung eines einkommens- und vermögenslosen Kindes bei einer Anschaffung

  • BFH, 29.11.1982 - GrS 1/81

    Pensionsnehmer - Übertragung von Wertpapieren - Pensionsgeschäft - Steuerfreiheit

  • BVerfG, 24.01.1962 - 1 BvL 32/57

    Ehegatten-Arbeitsverhältnisse

  • BGH, 21.10.1992 - XII ZR 182/90

    Rückforderung unbenannter Zuwendungen nach Scheitern einer deutsch-ausländischen

  • FG Köln, 23.08.2001 - 7 K 8104/97

    Mietverhältnis zwischen Eheleuten als Gestaltungsmissbrauch

  • BVerwG, 19.12.1984 - Gr. Sen. 1.84

    Rücknahme begünstigender Verwaltungsakte

  • FG Niedersachsen, 05.09.2003 - 13 K 288/99

    Abgrenzung der verschleierten Schenkung gegen eine Darlehensgewährung bei Erwerb

    Eine rechtliche Gestaltung ist erst dann unangemessen, wenn der Steuerpflichtige die vom Gesetzgeber vorausgesetzte Gestaltung zum Erreichen bestimmter wirtschaftlicher Ziele nicht gebraucht, obwohl hierfür keine beachtlichen außersteuerlichen Gründe vorliegen, sondern dafür einen ungewöhnlichen Weg wählt, auf dem nach den Wertungen des Gesetzgebers das Ziel, Steuern zu sparen, nicht erreichbar sein soll (BFH-Urteil vom 16. Januar 1992 V R 1/91, BStBl II 1992, 541; BFH-Urteil vom 26. März 1996 IX R 51/92, BStBl II 1996, 443; BFH-Urteil vom 11. März 2003 IX R 55/01, BStBl II 2003, 627).

    Eine vertragliche Regelung ist nicht schon deshalb unangemessen, weil der Betrag auch auf einer familienrechtlichen Grundlage gezahlt werden könnte (BFH-Urteil vom 11. März 2003 IX R 55/01, BStBl II 2003, 627).

  • FG Schleswig-Holstein, 24.04.2015 - 3 K 19/11

    Kein Gestaltungsmissbrauch bei Anteilserwerb durch Mantelkauf und gleichzeitigem

    Ein Missbrauch von rechtlichen Gestaltungsmöglichkeiten in diesem Sinn liegt nach ständiger Rechtsprechung vor, wenn eine rechtliche Gestaltung gewählt wird, die zur Erreichung des angestrebten wirtschaftlichen Ziels unangemessen ist, der Steuerminderung dienen soll und durch wirtschaftliche oder sonst beachtliche außersteuerliche Gründe nicht zu rechtfertigen ist (vgl. z. B.  BFH-Urteile vom 7. März 2001 X R 192/96, BFHE 196, 414, BStBl II 2002, 126; vom 11. März 2003 IX R 55/01, BFHE 202, 15, BStBl II 2003, 627; vom 29. Januar 2008 I R 26/06, BFHE 220, 392, BStBl II 2008, 978; vgl. auch die jetzige Legaldefinition in § 42 Abs. 2 AO i. d. F. des Jahressteuergesetzes 2008 vom 20. Dezember 2007, BGBl I 2007, 3150, BStBl I 2008, 218).
  • FG Saarland, 07.10.2003 - 1 K 200/01

    Einkommensteuer; Grundstücksübertragung zwischen Ehegatten (§ 21 EStG; § 42 AO)

    Die Ehegatten bestimmen in gleichberechtigter Partnerschaft nicht nur ihre persönliche, sondern auch ihre wirtschaftliche Lebensführung (vgl. dazu auch BVerfG vom 28. Februar 1980 1 BvL 17/77, 7, 9, 14, 15, 16, 37, 64, 74, 78, 100/78, 5, 16/79 und 1 BvR 807/78, BVerfGE 53, 257, 296 f.; vgl. dazu auch BFH, Urteil vom 11. März 2003 IX R 55/01, juris).

    Dem Gedanken der Wirtschaftsgemeinschaft entspricht es dabei nach Meinung des BFH auch, wenn die auf dem Konto der Ehefrau entstehende Unterdeckung durch �berweisungen von dem gemeinsamen Girokonto beseitigt wird (BFH, Urteil vom 11. März 2003, a.a.O. zum Fall des Erwerbs einer Eigentumswohnung durch die Ehefrau und die anschlie�ende Vermietung an den Ehemann), selbst wenn das gemeinsame Konto im Wesentlichen durch das Geschäftsführergehalt des Ehemannes gespeist wird.

  • FG Niedersachsen, 08.07.2021 - 2 K 195/19
    Darüber hinaus sei der Entscheidung des BFH vom 11. März 2003, IX R 55/01, BStBl II 2003, 627 zu entnehmen, dass zusammenlebende Eheleute auch im Steuerrecht dem besonderen Schutz des Art. 6 GG unterlägen, was zur Folge habe, dass nach der Grundwertung des Familienrechts das während der Ehe Erworbene gemeinschaftlich erwirtschaftet werde.

    Der BFH hatte dies in seinem Urteil vom 11. März 2003, IX R 55/01, BStBl II 2003, 627 hervorgehoben.

  • FG Niedersachsen, 05.09.2003 - 13 K 99/98

    Anspruch auf Eigenheimzulage; Förderung des entgeltlichen Erwerbs; Erfordernis

    Eine rechtliche Gestaltung ist erst dann unangemessen, wenn der Steuerpflichtige die vom Gesetzgeber vorausgesetzte Gestaltung zum Erreichen bestimmter wirtschaftlicher Ziele nicht gebraucht, obwohl hierfür keine beachtlichen außersteuerlichen Gründe vorliegen, sondern dafür einen ungewöhnlichen Weg wählt, auf dem nach den Wertungen des Gesetzgebers das Ziel, Steuern zu sparen, nicht erreichbar sein soll (BFH-Urteil vom 16. Januar 1992 V R 1/91, BStBl II 1992, 541; BFH-Urteil vom 26. März 1996 IX R 51/92, BStBl II 1996, 443; BFH-Urteil vom 11. März 2003 IX R 55/01, BStBl II 2003, 627).
  • FG Köln, 03.02.2004 - 1 K 7881/99

    Keine einheitliche steuerliche Erfassung bei Anteilsveräußerung in zwei Teilen

    Ein Steuerpflichtiger darf sich vom Motiv leiten lassen, Steuern zu sparen; er darf Rechtsverhältnisse möglichst günstig gestalten (BFH-Urteil vom 11.03.2003 IX R 55/01, BStBl. II 03, 628 m.w.N.).
  • FG Baden-Württemberg, 16.04.2010 - 5 K 5173/08

    Steuerrechtliche Anerkennung eines Mietverhältnisses mit dem ehemaligen

    Im Übrigen seien die Mietverhältnisse selbst bei Vorliegen einer solchen anzuerkennen, wie sich aus dem Urteil des Bundesfinanzhofs -BFH- vom 11. März 2003 IX R 55/01 (Bundessteuerblatt -BStBl- II 2003, 627) ergebe.
  • FG Sachsen, 04.06.2008 - 2 K 482/07

    Begründung einer atypisch stillen Gesellschaft zwischen überschuldeter GmbH und

  • BFH, 31.03.2004 - I R 38/03
  • FG Saarland, 15.07.2003 - 1 K 347/00

    Gestaltungsmissbrauch bei Umwandlung einer Darlehensforderung in Einlage bei

  • FG Saarland, 15.07.2003 - 1 K 347/01

    Gestaltungsmissbrauch bei Umwandlung einer Darlehensforderung in Einlage bei

  • FG Saarland, 10.07.2003 - 1 K 200/01

    Grundstücksübertragung zwischen Ehegatten; Einkommensteuer 1997

  • VG Augsburg, 07.02.2007 - Au 6 S 06.1309

    Verwaltungsgericht kippt Höhe der Zweitwohnungssteuer

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