Rechtsprechung
   BFH, 22.05.2003 - V R 97/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,1279
BFH, 22.05.2003 - V R 97/01 (https://dejure.org/2003,1279)
BFH, Entscheidung vom 22.05.2003 - V R 97/01 (https://dejure.org/2003,1279)
BFH, Entscheidung vom 22. Mai 2003 - V R 97/01 (https://dejure.org/2003,1279)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2003,1279) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (7)

  • lexetius.com

    Dreizehnte Richtlinie 86/560/EWG Art. 1; UStG 1993 § 18 Abs. 9; UStDV §§ 59 ff.; Richtlinie 77/388/EWG Art. 17 Abs. 4

  • IWW
  • Simons & Moll-Simons

    Dreizehnte Richtlinie 86/560/EWG Art. 1; UStG 1993 § 18 Abs. 9; UStDV §§ 59 ff.; Richtlinie 77/388/EWG Art. 17 Abs. 4

  • Judicialis

    Dreizehnte Richtlinie 86/560/EWG Art. 1; ; UStG 1993 § 18 Abs. 9; ; UStDV §§ 59 ff.; ; Richtlinie 77/388/EWG Art. 17 Abs. 4

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Vorsteuer-Vergütungsverfahren

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    GmbH in Luxemburg mit Umsätzen an Muttergesellschaft in der Schweiz ? Verfahren der Vorsteuervergütung für nicht im Gemeinschaftsgebiet ansässige Steuerpflichtige ? Begriff der Ansässigkeit und des Sitzes der wirtschaftlichen Tätigkeit

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Zurodnung der Ansässigkeit anhand des Sitzes einer Gesellschaft; Vergütung von Vorsteuerbeträgen an im Ausland ansässige Unternehmer; Begriff des nicht im Gebiet der Gemeinschaft ansässigen Steuerpflichtigen; Erfordernis der richtlinienkonformen Auslegung der Begriffe ...

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    UStG § 18 Abs 9 J: 1993, UStDV § 59
    Ort der Geschäftsleitung; Unternehmereigenschaft; Vorsteuervergütung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 203, 193
  • BB 2004, 30
  • BB 2004, 31
  • DB 2003, 2210
  • BStBl II 2003, 819
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (43)Neu Zitiert selbst (6)

  • EuGH, 17.07.1997 - C-190/95

    ARO Lease

    Auszug aus BFH, 22.05.2003 - V R 97/01
    Der zur Ansässigkeit bedeutsamen Voraussetzung der "festen Niederlassung" ergangenen Rechtsprechung ist aber zu entnehmen, dass diese einen hinreichenden Grad an Beständigkeit sowie eine Struktur besitzen muss, die eine Erbringung von Umsätzen ermöglicht (vgl. EuGH-Urteil vom 17. Juli 1997 Rs. C-190/95 --ARO Lease BV--, Slg. 1997, I-4383 Rn. 16, Umsatzsteuer-Rundschau --UR-- 1998, 185).
  • FG Köln, 26.10.2001 - 2 K 4970/99

    Ausschluß des Vorsteuervergütungsverfahrens auf pauschalierte Reisekosten und den

    Auszug aus BFH, 22.05.2003 - V R 97/01
    Zur Begründung führte das FG in seiner in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2002, 166 veröffentlichten Entscheidung zunächst aus, die Klägerin sei Unternehmerin i.S. des § 2 UStG 1993, weil sie im eigenen Namen Verträge abgeschlossen und Leistungen gegenüber ihrer Muttergesellschaft in der Schweiz erbracht habe.
  • EuGH, 14.12.2000 - C-141/99

    AMID

    Auszug aus BFH, 22.05.2003 - V R 97/01
    Denn die Niederlassungsfreiheit betrifft nur die Zugehörigkeit einer Gesellschaft zur Rechtsordnung eines Mitgliedstaats (vgl. EuGH-Urteile vom 14. Dezember 2000 Rs. C-141/99 --AMID--, Slg. 2000, I-11619 Rn. 20, und vom 5. November 2002 Rs. C-208/00 --Überseering BV--, Internationales Steuerrecht --IStR-- 2002, 809), während der Sitz der wirtschaftlichen Tätigkeit für die Bestimmung von wirtschaftlichen Folgen (z.B. Ort von Dienstleistungen, Vorsteuervergütungsberechtigung) ausschlaggebend ist.
  • EuGH, 05.11.2002 - C-208/00

    Überseering - Sitztheorie und Niederlassungsfreiheit

    Auszug aus BFH, 22.05.2003 - V R 97/01
    Denn die Niederlassungsfreiheit betrifft nur die Zugehörigkeit einer Gesellschaft zur Rechtsordnung eines Mitgliedstaats (vgl. EuGH-Urteile vom 14. Dezember 2000 Rs. C-141/99 --AMID--, Slg. 2000, I-11619 Rn. 20, und vom 5. November 2002 Rs. C-208/00 --Überseering BV--, Internationales Steuerrecht --IStR-- 2002, 809), während der Sitz der wirtschaftlichen Tätigkeit für die Bestimmung von wirtschaftlichen Folgen (z.B. Ort von Dienstleistungen, Vorsteuervergütungsberechtigung) ausschlaggebend ist.
  • EuGH, 11.07.2002 - C-62/00

    Marks & Spencer

    Auszug aus BFH, 22.05.2003 - V R 97/01
    Ob die in § 11 AO 1977 umschriebenen Voraussetzungen den gemeinschaftsrechtlichen Begriffsmerkmalen der "Ansässigkeit" bzw. des "Sitzes" i.S. von Art. 1 der Dreizehnten Richtlinie 86/560/EWG entsprechen, ist im Wege der richtlinienkonformen Auslegung zu ermitteln (vgl. z.B. Urteil des Gerichtshofs der Europäischen Gemeinschaften --EuGH-- vom 11. Juli 2002 Rs. C-62/00 --Marks & Spencer--, Slg. 2002, I-6325).
  • Generalanwalt beim EuGH, 13.04.2000 - C-136/99

    Monte Dei Paschi Di Siena

    Auszug aus BFH, 22.05.2003 - V R 97/01
    Aus den Feststellungen der Vorinstanz ist nicht ersichtlich, ob das BfF insoweit von seiner Befugnis Gebrauch gemacht hat, sich an die Behörde des Mitgliedstaats zu wenden, die die Bescheinigung ausgestellt hat, um Informationen einzuholen (vgl. Schlussanträge des Generalanwalts Antonio Saggio vom 13. April 2000 in der Rs. C-136/99 --Société Monte Dei Paschi Di Siena--, Slg. 2000, I-6111 Randnr. 13).
  • BFH, 10.02.2005 - V R 56/03

    Vorsteuervergütung nach § 18 Abs. 9 UStG

    Insoweit wird auf die Urteile des Senats vom 22. Mai 2003 V R 97/01 (BFHE 203, 193, BStBl II 2003, 819) und vom 22. Januar 2004 V R 71/01 (BFHE 205, 319, BStBl II 2004, 630) verwiesen, um Wiederholungen zu vermeiden.

    Da die Regelung zur Vergütung von Vorsteuerbeträgen an im Ausland ansässige Unternehmer auf Gemeinschaftsrecht (hier der Richtlinie 79/1072/EWG) beruht und die dort verwendeten Begriffe solche des Gemeinschaftsrechts sind, ist die Auslegung am Gemeinschaftsrecht auszurichten (vgl. Senatsurteile in BFHE 203, 193, BStBl II 2003, 819, und in BFHE 205, 319, BStBl II 2004, 630).

    Wie der Senat bereits in seinem Urteil in BFHE 203, 193, BStBl II 2003, 819 ausgeführt hat, ist der gemeinschaftsrechtliche Begriff "ansässig" noch ungeklärt.

  • BFH, 05.06.2014 - V R 50/13

    Voraussetzungen des Umsatzsteuer-Vergütungsverfahrens; Unionsrecht und

    Folglich ist der Begriff der Ansässigkeit richtlinienkonform auszulegen (BFH-Urteile vom 22. Mai 2003 V R 97/01, BFHE 203, 193, BStBl II 2003, 819; vom 10. Februar 2005 V R 56/03, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 2005, 1208).
  • BFH, 18.01.2007 - V R 23/05

    Vorsteuervergütungsantrag: Vorlage der Original-Rechnung, Ausschlussfrist,

    Diese Auslegung ist auch gemeinschaftsrechtlich geboten (vgl. zur richtlinienkonformen Auslegung der nationalen Vorschriften über das Vorsteuer-Vergütungsverfahren: BFH-Urteile vom 22. Mai 2003 V R 97/01, BFHE 203, 193, BStBl II 2003, 819; vom 22. Oktober 2003 V R 95/01, BFH/NV 2004, 828; in BFHE 203, 531, BStBl II 2004, 196; vom 10. Februar 2005 V R 56/03, HFR 2005, 1208; FG Köln, Vorlagebeschluss vom 19. Januar 2006 2 K 5044/03, Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 2006, 612).
  • BFH, 22.01.2004 - V R 71/01

    Vorsteuervergütungsverfahren

    Da die Regelung zur Vergütung von Vorsteuerbeträgen an im Ausland ansässige Unternehmer auf Gemeinschaftsrecht (hier der Achten Richtlinie 79/1072/EWG) beruht und die dort verwendeten Begriffe solche des Gemeinschaftsrechts sind, ist die Auslegung am Gemeinschaftsrecht auszurichten (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 22. Mai 2003 V R 97/01, BFHE 203, 193, BStBl II 2003, 819).

    Dies kann z.B. der Fall sein, wenn anderslautende Auskünfte aus dem Mitgliedstaat vorliegen, der die Bescheinigung ausgestellt hat (vgl. BFH-Urteil vom 22. Oktober 2003 V R 103/01, BFH/NV 2004, 297) oder wenn Tatsachen vorliegen, die dafür sprechen, dass der Steuerpflichtige in dem ausstellenden Staat nur seinen "rechtlichen Sitz" hat (vgl. BFH-Urteil in BFHE 203, 193, BStBl II 2003, 819).

  • BFH, 22.10.2003 - V R 95/01

    Vorsteuervergütung für nicht im Gemeinschaftsgebiet ansässige Stpfl.

    In seinem Urteil vom 22. Mai 2003 V R 97/01 (Umsatzsteuer-Rundschau --UR-- 2003, 505) hat der Senat dargelegt, dass im Wege der richtlinienkonformen Auslegung zu ermitteln ist, ob die in § 11 AO 1977 umschriebenen Voraussetzungen den gemeinschaftsrechtlichen Begriffsmerkmalen der "Ansässigkeit" bzw. des "Sitzes" i.S. von Art. 1 der Dreizehnten Richtlinie 86/560/EWG des Rates vom 17. November 1986 zur Harmonisierung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Umsatzsteuern - Verfahren der Erstattung der Mehrwertsteuer an nicht im Gebiet der Gemeinschaft ansässige Steuerpflichtige (im Folgenden: Dreizehnte Richtlinie 86/560/EWG) entsprechen.

    Auch insoweit wird auf die in der Entscheidung in UR 2003, 505 dargelegten Grundsätze verwiesen.

  • FG Köln, 18.10.2006 - 10 K 616/03

    Pflicht eines im Ausland ansässigen Unternehmens ohne Zweigniederlassung im

    Eine andere Auslegung ergebe sich auch nicht aus dem von der Klägerin angeführten BFH-Urteil vom 22. Mai 2003 V R 97/01.

    Für diese Vorschriften nimmt die Rechtsprechung an, dass es sich bei dem insoweit maßgeblichen Begriff der Ansässigkeit um einen gemeinschaftsrechtlichen Begriff handelt, dessen Inhalt EU-richtlinienkonform am gemeinschaftsrechtlichen Begriff der festen Niederlassung zu bestimmen ist, ohne dass ein Rückgriff auf die Begriffsbestimmungen in der AO 1977 möglich wäre (BFH-Urteile vom 22. Oktober 2003 V R 95/01, BFH/NV 2004, 828, HFR 2004, 791 mit Merkmal-Katalog für eine in Luxemburg ansässige Briefkastengesellschaft unter Bezugnahme auf BFH-Urteil vom 22. Mai 2003 V R 97/01, BFHE 203, 193 , BStBl II 2003, 819 ).

  • FG München, 13.09.2007 - 14 K 3679/05

    Versteuerung der Umsätze eines ausländischen Unternehmens aus der Gestellung von

    Der Begriff der "Ansässigkeit" ist mithin am Gemeinschaftsrecht auszurichten (vgl. BFH- Urteile vom 22. Mai 2003 V R 97/01, BFHE 203, 193, BStBI II 2003, 819; vom 10. Februar 2005 V R 56/03, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 2005, 1208).

    Der zur Ansässigkeit bedeutsamen Voraussetzung der "festen Niederlassung" ergangenen Rechtsprechung des Gerichtshofs der Europäischen Gemeinschaften --EuGH-- (vgl. EuGH-Urteil vom 17. Juli 1997 Rs. C-190/95 --ARO Lease BV--, Slg. 1997, I-4383 Rdnr. 16, Umsatzsteuer-Rundschau --UR-- 1998, 185) ist zu entnehmen, dass diese einen hinreichenden Grad an Beständigkeit sowie eine Struktur besitzen muss, die eine Erbringung von Umsätzen ermöglicht (vgl. BFH-Urteil in BFHE 203, 193, BStBI II 2003, 819, unter II. 2.).

  • FG Köln, 18.10.2006 - 10 K 614/03

    Abzugsverfahren; Haftung; Begriff der Ortsansässigkeit

    Eine andere Auslegung ergebe sich auch nicht aus dem von der Klägerin angeführten BFH-Urteil vom 22. Mai 2003 V R 97/01.

    Für diese Vorschriften nimmt die Rechtsprechung an, dass es sich bei dem insoweit maßgeblichen Begriff der Ansässigkeit um einen gemeinschaftsrechtlichen Begriff handelt, dessen Inhalt EU-richtlinienkonform am gemeinschaftsrechtlichen Begriff der festen Niederlassung zu bestimmen ist, ohne dass ein Rückgriff auf die Begriffsbestimmungen in der AO 1977 möglich wäre (BFH-Urteile vom 22. Oktober 2003 V R 95/01, BFH/NV 2004, 828, HFR 2004, 791 mit Merkmal-Katalog für eine in Luxemburg ansässige Briefkastengesellschaft unter Bezugnahme auf BFH-Urteil vom 22. Mai 2003 V R 97/01, BFHE 203, 193 , BStBl II 2003, 819).

  • BFH, 26.07.2006 - V B 151/05

    Im Ausland ansässiger Unternehmer

    Da der Begriff der "Ansässigkeit" somit ein solcher des Gemeinschaftsrechts ist, ist seine Auslegung am Gemeinschaftsrecht auszurichten (vgl. BFH-Urteile vom 22. Mai 2003 V R 97/01, BFHE 203, 193, BStBl II 2003, 819; vom 10. Februar 2005 V R 56/03, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 2005, 1208).

    Der zur Ansässigkeit bedeutsamen Voraussetzung der "festen Niederlassung" ergangenen Rechtsprechung des Gerichtshofs der Europäischen Gemeinschaften --EuGH-- (vgl. EuGH-Urteil vom 17. Juli 1997 Rs. C-190/95 --ARO Lease BV--, Slg. 1997, I-4383 Rdnr. 16, Umsatzsteuer-Rundschau --UR-- 1998, 185) ist zu entnehmen, dass diese einen hinreichenden Grad an Beständigkeit sowie eine Struktur besitzen muss, die eine Erbringung von Umsätzen ermöglicht (vgl. BFH-Urteil in BFHE 203, 193, BStBl II 2003, 819, unter II. 2.).

  • FG Köln, 22.09.2011 - 10 K 906/11

    Voraussetzungen einer sog. festen Niederlassung; Haftung für Umsatzsteuerschulden

    Deshalb hat der BFH die Sache zur Feststellung zurückverwiesen, ob A über eine solche "feste Niederlassung" im Inland verfügt habe, und zwar unter Berücksichtigung derjenigen Merkmale, die der V. Senat in seinen Urteilen vom 22. Mai 2003 V R 97/01 (BFHE 203, 193, BStBl II 2003, 819) und vom 10. Februar 2005 V R 56/03 (Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 2005, 1208) aufgestellt habe.

    Der BFH (Urteile vom 22. Mai 2003 V R 97/01, BFHE 203, 193, BStBl II 2003, 819 und vom 10. Februar 2005 V R 56/03, HFR 2005, 1208) hat diesbezüglich folgende Kriterien als entscheidungserheblich angesehen:.

  • BFH, 01.06.2010 - V B 13/09

    Zur Darlegung von Zulassungsgründen

  • FG Köln, 22.09.2011 - 10 K 33/11

    Voraussetzungen einer sog. festen Niederlassung; Haftung für Umsatzsteuerschulden

  • BFH, 08.09.2010 - XI R 15/08

    Besteuerung im Abzugsverfahren bei im Ausland ansässigem Unternehmer, hier

  • FG Köln, 19.01.2006 - 2 K 5044/03

    Auslegung des Begriffs "Sitz der wirtschaftlichen Tätigkeit"

  • FG Baden-Württemberg, 12.02.2009 - 3 K 268/00

    Zu den Voraussetzungen der Besteuerung von Bauleistungen nach dem Abzugsverfahren

  • FG Köln, 21.08.2008 - 2 K 5044/03

    Vergütung der Vorsteuerbeträge an einen im Ausland ansässigen Unternehmer;

  • FG Köln, 07.12.2016 - 2 K 2863/14

    Anspruch auf Verzinsung der Vorsteuervergütung bei einem in Luxemburg ansässigen

  • FG Nürnberg, 31.03.2009 - II 86/06

    Vorsteuerabzug aufgrund korrigierter Gutschriften nach Feststellung der

  • FG Nürnberg, 31.03.2009 - II 90/06

    Vorsteuerabzug aufgrund korrigierter Gutschriften nach Feststellung der

  • FG Köln, 26.02.2004 - 2 K 2769/00

    Vorsteuervergütung eines im Ausland ansässigen Unternehmers

  • FG Köln, 16.06.2020 - 2 K 2298/17

    Umsatzsteuer/Vorsteuervergütung: Eingescannte Rechnungskopien ausreichend für

  • FG Köln, 05.06.2014 - 2 K 3334/12

    Vorsteuervergütung: Rechnungen sind auf elektronischem Wege innerhalb der

  • FG Köln, 15.09.2011 - 2 K 4510/05

    Antragsverfahren auf Vergütung von Vorsteuerbeträgen; Vollständigkeit der Angaben

  • FG Rheinland-Pfalz, 29.11.2007 - 6 K 1713/06

    Geltendmachung von Vorsteuern aus Rechnungen für die angebliche Anschaffung von

  • FG Köln, 15.04.2015 - 2 K 2705/12

    Antrag auf Vorsteuervergütung; Erforderlichkeit der Einreichung v.

  • FG Köln, 21.03.2013 - 2 K 586/10

    Antrag auf Vorsteuervergütung; Erforderlichkeit aller Angaben nach amtlich

  • FG Nürnberg, 04.06.2007 - 2 V 373/07

    Rechtmäßigkeit der Nichterfassung eines Bürgers als Steuerpflichtigen und

  • FG Köln, 16.09.2015 - 2 K 3594/11

    Antrag auf Vorsteuervergütung; Frage der wirksamen Antragstellung

  • FG Köln, 06.05.2014 - 2 K 2601/11

    Frage des Vorliegens eines wirksamen Vorsteuervergütungsantrags

  • FG Köln, 10.06.2015 - 2 K 2221/12

    Vergütung von Vorsteuerbeträgen bei einem in Hongkong ansässigen

  • FG Köln, 06.05.2014 - 2 K 147/10

    Voraussetzungen eines wirksamen Vorsteuervergütungsantrages

  • FG Köln, 13.08.2015 - 2 K 630/13

    Antrag auf Vorsteuervergütung; Frage der wirksamen Antragstellung

  • FG Köln, 26.01.2015 - 2 K 2037/13

    Antrag auf Vorsteuervergütung; Frage der wirksamen Antragstellung

  • FG Köln, 30.04.2013 - 2 K 727/09

    Eintragung in Abschnitt 2 des Antragsvordrucks

  • FG Köln, 24.06.2015 - 2 K 2466/12

    Anspruch eines in Großbritannien ansässigen Dienstleistungsunternehmens auf die

  • FG Köln, 14.03.2012 - 2 K 508/11

    Vorsteuervergütungsverfahren; Verwendung des amtlichen Vordruckformulars

  • FG München, 25.08.2011 - 14 K 3656/09

    Ansässigkeit eines Unternehmens in Deutschland - Kein Vorsteuerabzug

  • FG Köln, 18.05.2011 - 2 K 1177/06

    Vorsteuervergütung, Antragstellung, Verfahren, Drittstaatenansässigkeit des

  • FG Köln, 24.02.2011 - 2 K 4627/06

    Ordnungsgemäßer Vorsteuervergütungsantrag

  • FG Köln, 13.11.2003 - 2 K 1496/01

    Unternehmerbescheinigung im Vorsteuervergütungsverfahren

  • FG Köln, 15.04.2015 - 2 K 2028/13

    Vorsteuervergütung: Anforderungen an einen ordnungsgemäßen Antrag - Fehlende

  • FG Köln, 23.03.2015 - 2 K 1199/14

    Vorsteuervergütung: Anforderungen an einen ordnungsgemäßen Antrag - Fehlende

  • FG Sachsen-Anhalt, 26.04.2006 - 2 K 541/00

    Repräsentationsbüro eines ausländischen Unternehmens im Inland als

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht