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   BFH, 02.12.2003 - II B 76/03   

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https://dejure.org/2003,1637
BFH, 02.12.2003 - II B 76/03 (https://dejure.org/2003,1637)
BFH, Entscheidung vom 02.12.2003 - II B 76/03 (https://dejure.org/2003,1637)
BFH, Entscheidung vom 02. Dezember 2003 - II B 76/03 (https://dejure.org/2003,1637)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Simons & Moll-Simons

    BewG § 138 Abs. 5 Satz 1; ErbStG § 12 Abs. 3

  • Judicialis

    BewG § 138 Abs. 5 Satz 1; ; ErbStG § 12 Abs. 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BewG § 138 Abs. 5 S. 1; ErbStG § 12 Abs. 3
    Gesonderte Feststellung von Grundbesitzwerten bei Personengesellschaften

  • datenbank.nwb.de

    Erwerb von Anteilen an einer gewerblich tätigen PersGes mit Grundbesitz

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Grundbesitz im Gesellschaftsvermögen einer Personengesellschaft ? Gesonderte Feststellung des Grundbesitzwerts für Erbschaftsteuer ? Bescheid erforderlich ? Abweichung von Erbschaftsteuerrichtlinien ? Ernstliche Zweifel

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Gesonderte Feststellung von Grundbesitzwerten für Erbschaftsteuer; Erbrechtlicher Erwerb eines Anteils an einer Personengesellschaft; Möglichkeit des Verzichts auf gesonderte Feststellung bei gewerblich tätiger Personengesellschaft; Gefahr der Rechtswidrigkeit eines ...

Besprechungen u.ä.

  • IWW (Entscheidungsbesprechung)

    Verfahrensrecht - Gesonderte Feststellung von Grundbesitzwerten

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 203, 507
  • BB 2004, 260
  • DB 2004, 363
  • BStBl II 2004, 204
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 29.04.1987 - I R 167/83

    Inhalt des Anspruchs auf rechtliches Gehör - Erfordernis der gesonderten

    Auszug aus BFH, 02.12.2003 - II B 76/03
    b) Daran ändert auch die Möglichkeit nichts, die Rechtswidrigkeit des Erbschaftsteuerbescheides durch Erlass der fehlenden Grundlagenbescheide nachträglich zu beseitigen (vgl. dazu BFH-Urteil vom 29. April 1987 I R 167/83, BFH/NV 1987, 629, unter B. 4.).

    Das FG müsste daher, wenn es bei seiner im Aussetzungsbeschluss vertretenen Auffassung von der Notwendigkeit gesonderter Feststellungen bleibt, das Klageverfahren nach § 74 FGO aussetzen, um dem FA Gelegenheit zu geben, die fehlenden Grundlagenbescheide nachzuholen (vgl. BFH in BFH/NV 1987, 629, m.w.N.).

  • FG München, 29.11.2001 - 4 V 3232/01

    Rückwirkung der in § 152 BewG angeordneten Bedarfsbewertung auf den 1. Januar

    Auszug aus BFH, 02.12.2003 - II B 76/03
    Das FG wies mit dem abweisenden Beschluss vom 29. November 2001 4 V 3232/01 darauf hin, dass Einwendungen gegen die Bedarfswerte nur gegen die Feststellungsbescheide nach § 138 Abs. 5 BewG vorgebracht werden könnten.
  • BFH, 18.08.1987 - VII B 97/87

    Antrag auf Aufhebung der Vollziehung ohne Sicherheitsleistung - Heilung der

    Auszug aus BFH, 02.12.2003 - II B 76/03
    Dem Hilfsantrag des FA, die Vollziehung des Erbschaftsteuerbescheides gegen Sicherheitsleistung auszusetzen, war nicht stattzugeben, da das FA nichts dafür vorgetragen hat, dass der Steueranspruch --sollte er Bestand haben-- gefährdet wäre (vgl. dazu BFH-Beschluss vom 18. August 1987 VII B 97/87, BFH/NV 1988, 374, 376).
  • BFH, 13.12.1985 - III B 84/85

    Bestehen eines Rechtsschutzbedürfnisses für die Aussetzung einer Vollziehung

    Auszug aus BFH, 02.12.2003 - II B 76/03
    Wird der Erlass der Grundlagenbescheide nachgeholt, sind materiell-rechtliche Streitigkeiten zur Bewertung der beiden Betriebsgrundstücke im Wege der Anfechtung dieser Grundlagenbescheide zu klären und ist vorläufiger Rechtsschutz nur über eine AdV dieser Grundlagenbescheide zu erreichen (vgl. BFH-Entscheidungen vom 29. Oktober 1987 VIII R 413/83, BFHE 151, 319, BStBl II 1988, 240, sowie vom 13. Dezember 1985 III B 84/85, BFH/NV 1986, 476).
  • BFH, 14.12.1995 - II R 79/94

    Schenkungsteuerliche Behandlung der Übertragung eines Anteils an einer

    Auszug aus BFH, 02.12.2003 - II B 76/03
    Begründet wird dieser Verzicht auf eine gesonderte Feststellung der Grundbesitzwerte damit, dass beim Erwerb eines Anteils an einer gewerblich tätigen oder geprägten Personengesellschaft die Grundstückswerte nur mittelbare Besteuerungsgrundlagen sind, da Erwerbsgegenstand in derartigen Fällen nicht das zum Gesellschaftsvermögen gehörende Grundstück, sondern der Anteil am Betriebsvermögen der Gesellschaft ist (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 14. Dezember 1995 II R 79/94, BFHE 179, 166, BStBl II 1996, 546).
  • BFH, 29.10.1987 - VIII R 413/83

    Vorläufiger Rechtsschutz - Aussetzung der Vollziehung -

    Auszug aus BFH, 02.12.2003 - II B 76/03
    Wird der Erlass der Grundlagenbescheide nachgeholt, sind materiell-rechtliche Streitigkeiten zur Bewertung der beiden Betriebsgrundstücke im Wege der Anfechtung dieser Grundlagenbescheide zu klären und ist vorläufiger Rechtsschutz nur über eine AdV dieser Grundlagenbescheide zu erreichen (vgl. BFH-Entscheidungen vom 29. Oktober 1987 VIII R 413/83, BFHE 151, 319, BStBl II 1988, 240, sowie vom 13. Dezember 1985 III B 84/85, BFH/NV 1986, 476).
  • BFH, 25.09.2013 - II R 2/12

    Erhebung von Grunderwerbsteuer für Einbringung eines Grundstücks in eine KG bei

    § 155 Abs. 2 AO eröffnet nicht die Möglichkeit, in einem Folgebescheid abschließend über Sachverhalte zu befinden, deren Beurteilung einem Grundlagenbescheid vorbehalten ist (BFH-Urteil vom 24. Mai 2006 I R 93/05, BFHE 214, 7, BStBl II 2007, 76, unter II.2.b bb und cc; BFH-Beschluss vom 2. Dezember 2003 II B 76/03, BFHE 203, 507, BStBl II 2004, 204).

    Die Feststellung des Grundbesitzwertes kann noch nachgeholt werden (vgl. z.B. BFH-Beschluss in BFHE 203, 507, BStBl II 2004, 204).

  • BFH, 15.12.2010 - II R 41/08

    Begrenzung des Jahreswerts von Nutzungen - Verzicht auf gesonderte Feststellung

    Nach § 138 Abs. 5 Satz 1 BewG sind die Grundbesitzwerte gesondert festzustellen, wenn sie für die Erbschaftsteuer erforderlich, d.h. für die Veranlagung zur Erbschaft- und Schenkungsteuer von Bedeutung sind (BFH-Beschluss vom 2. Dezember 2003 II B 76/03, BFHE 203, 507, BStBl II 2004, 204).
  • BFH, 31.03.2010 - II R 2/09

    Verzicht auf Aussetzungszinsen - Kein Anspruch auf Zinsverzicht bei

    Nachdem der Bundesfinanzhof (BFH) durch Beschluss vom 2. Dezember 2003 II B 76/03 (BFHE 203, 507, BStBl II 2004, 204) entschieden hatte, dass die Rechtmäßigkeit eines Erbschaftsteuerbescheids ernstlich zweifelhaft sei, wenn ein Anteil an einer gewerblich tätigen oder geprägten Personengesellschaft mit Grundbesitz übertragen werde und die Grundbesitzwerte für die Gesellschaftsgrundstücke wegen R 124 Abs. 6 Satz 1 der Erbschaftsteuer-Richtlinien 1999/2003 nicht gemäß § 138 Abs. 5 Satz 1 BewG gesondert festgestellt, sondern von den Lage-Finanzämtern im Wege der Amtshilfe lediglich formlos ermittelt würden, forderte das FA das FA I am 1. Juni 2005 auf, die Grundbesitzwerte nach § 138 Abs. 5 BewG gesondert festzustellen.

    Diese Auffassung habe man aber nach dem Ergehen des BFH-Beschlusses in BFHE 203, 507, BStBl II 2004, 204 aufgegeben und eine gesonderte Feststellung durch das FA I erbeten.

    Dieser Vorteil bestand für den Kläger unabhängig von dem Verfahrensfehler des FA, welcher darin lag, einen Folgebescheid, hier in Gestalt des Schenkungsteuerbescheids, zu erlassen, obwohl der Erlass des erforderlichen Grundlagenbescheids nicht beabsichtigt war (vgl. dazu BFH-Beschluss in BFHE 203, 507, BStBl II 2004, 204).

  • FG Münster, 23.10.2008 - 3 K 2274/06

    Anspruch auf einen behördlichen Verzicht auf die Erhebung von Aussetzungszinsen

    Das entspreche auch dem Inhalt des BFH-Beschlusses vom 02.12.2003 (BStBl II 2004, 204), wonach der BFH darauf hingewiesen habe, dass das Finanzgericht das Klageverfahren nach § 74 FGO lediglich aussetzen müsse, um dem FA Gelegenheit zu geben, die fehlenden Grundlagenbescheide nachzuholen.

    Geht die Behörde dagegen irrtümlich davon aus, dass ein Grundlagenbescheid nicht nötig ist, ist der die Steuer festsetzende Bescheid rechtswidrig (vgl. BFH, Beschluss vom 02.12.2003 II B 76/03, BStBl II 2004, 204 unter Hinweis auf Rüsken in Klein, Abgabenordnung, 8. Aufl. 2003, § 155 Anm. 40, m.w.N.).

    Nach der ständigen Rechtsprechung des BFH kann die Rechtswidrigkeit eines Folgebescheids (hier: Schenkungsteuerbescheid) durch Erlass der fehlenden Grundlagenbescheide (hier: Bescheide über die gesonderte Feststellung von Grundbesitzwerten) nachträglich beseitigt werden (vgl. BFH, Beschluss vom 02.12.2003 II B 76/03, BStBl II 2004, 204 unter Hinweis auf BFH, Urteil vom 29.04.1987 I R 167/83, BFH/NV 1983, 629 unter B.4.; ebenso BFH, Urteil vom 11.06.2008 II R 58/06, DStR 2008, 1784).

    Diese Rechtsauffassung entspricht der ständigen Rechtsprechung des BFH, wonach das Finanzgericht grundsätzlich in Fällen, in denen die Rechtwidrigkeit eines Bescheids durch Erlass des fehlenden Grundlagenbescheids beseitigt werden kann, den angefochtenen Bescheid nicht aufheben darf, sondern das Klageverfahren nach § 74 FGO aussetzen muss, um dem Finanzamt die Gelegenheit zu geben, die fehlenden Grundlagenbescheide zu erlassen (vgl. BFH, Beschluss vom 02.12.2003, a.a.O. unter Hinweis auf BFH, Urteil vom 29.04.1987, a.a.O., mit weiteren Rechtsprechungshinweisen; Tipke/Kruse, AO, FGO, Kommentar, § 74 FGO Tz. 11 mit weiteren Rechtsprechungsnachweisen; Gräber/Koch, FGO, 6. Aufl. 2006, § 74 Rz 12 f.).

  • BFH, 10.12.2019 - VIII R 2/17

    Nachträgliche Beseitigung der Rechtswidrigkeit eines wegen einer vGA geänderten

    Bei Grundlagen- und Folgebescheiden eröffnet § 155 Abs. 2 AO die Möglichkeit, einen Folgebescheid "vorläufig" zu erlassen, wenn sich der Erlass des Grundlagenbescheides zwar verzögert, seine Erteilung aber beabsichtigt ist; zudem kann die Rechtswidrigkeit eines vorzeitig erlassenen Folgebescheids durch den Erlass des fehlenden Grundlagenbescheids nachträglich beseitigt werden (vgl. z.B. BFH-Entscheidungen vom 29.04.1987 - I R 167/83, BFH/NV 1987, 629; vom 02.12.2003 - II B 76/03, BFHE 203, 507, BStBl II 2004, 204).
  • BFH, 11.06.2008 - II R 58/06

    Steuerbefreiung bei Übertragung eines Gesamthandsgrundstücks auf einen der

    Zu diesem Zweck ist --falls sich der Rechtsfehler erst im Revisionsverfahren herausstellt-- nach der Rechtsprechung zu § 155 Abs. 2 der Abgabenordnung (AO) die Vorentscheidung aufzuheben und die Sache an das FG mit der Maßgabe zurückzuverweisen, das Verfahren gemäß § 74 FGO auszusetzen, um den Finanzbehörden die Gelegenheit zu geben, den fehlenden Grundlagenbescheid nachzuholen (BFH-Entscheidungen vom 29. April 1987 I R 167/83, BFH/NV 1987, 629, sowie vom 2. Dezember 2003 II B 76/03, BFHE 203, 507, BStBl II 2004, 204).
  • BFH, 29.09.2005 - II R 23/04

    Zeitpunkt der Verwirklichung beim Grunderwerb durch Umwandlung

    Zu diesem Zweck ist die Sache an das FG zurückzuverweisen; dieses wird das Verfahren gemäß § 74 FGO aussetzen müssen, um dem FA die Feststellung der Grundstückswerte zu ermöglichen (vgl. dazu BFH-Entscheidungen vom 2. Dezember 2003 II B 176/03, BFHE 203, 507, BStBl II 2004, 204, unter II.3.b, sowie vom 3. Februar 1976 VIII R 29/71, BFHE 118, 135, BStBl II 1976, 396, 398).
  • BFH, 08.11.2006 - II R 13/05

    Festsetzungsverjährung: Änderung von Folgebescheiden

    d) Ob im Streitfall die Festsetzung der Vermögensteuer auf den 1. Januar 1995 mit Bescheid vom 30. Januar 1997 auf der Grundlage des § 155 Abs. 2 AO 1977 möglicherweise rechtswidrig war (so ist eine Inanspruchnahme nicht von § 155 Abs. 2 AO 1977 gedeckt, wenn der Erlass des Grundlagenbescheides nicht mehr beabsichtigt ist, vgl. BFH-Beschluss vom 2. Dezember 2003 II B 76/03, BFHE 203, 507, BStBl II 2004, 204, wenn bereits ein Grundlagenbescheid ergangen ist, vgl. BFH-Urteil vom 6. Dezember 1995 II R 24/93, BFH/NV 1996, 450, wenn das FA die gesonderte Feststellung jederzeit hätte durchführen können, vgl. BFH-Urteil vom 8. Oktober 1986 I R 155/84, BFH/NV 1987, 564, oder wenn für den Adressaten eines auf der Rechtsgrundlage des § 155 Abs. 2 AO 1977 ergehenden Folgebescheides aus dem Bescheid selbst oder aus den Umständen nicht eindeutig zu erkennen ist, dass eine bestimmte Besteuerungsgrundlage nur vorläufig angesetzt wird und von der Regelung in einem Grundlagenbescheid abhängig ist, vgl. BFH-Urteil vom 19. April 1989 X R 3/86, BFHE 156, 383, BStBl II 1989, 596), kann offen bleiben.
  • VG Köln, 09.12.2013 - 24 L 1558/13

    Gewährung einer Aussetzung der Vollziehung der Gewerbesteuer nebst Zinsen ohne

    20 f.; BFH, Beschluss vom 02. Dezember 2003 - II B 76/03 -, BFHE 203, 507, BStBl II 2004, 204, juris; VG Greifswald, Beschluss vom 13. Januar 2005 - 3 B 2155/04 -, juris.

    Die Gefahr von Steuerausfällen kann jedoch nicht allein mit der erheblichen Höhe der offenen Steuerbeträge und der unbestimmten Verfahrensdauer begründet werden, soweit nicht die wirtschaftlichen Verhältnisse des Steuerpflichtigen für eine solche Gefahr sprechen, BFH, Beschluss vom 07. Mai 2008 - IX S 26/07 -, juris; Beschluss vom 02. Dezember 2003 - II B 76/03 -, BFHE 203, 507, BStBl II 2004, 204; Beschluss vom 10. Oktober 2002 - VII S 28/01 -, juris RdNr. 27.

  • FG Düsseldorf, 10.01.2005 - 4 V 5361/04

    Erbschaftsteuer; Bewertung eines Wohnrechts; Gesonderte Feststellung des

    Entgegen der Verwaltungsauffassung sei nach dem Beschluß des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 02.12.2003 II B 76/03 der Grundbesitzwert gem. § 138 Abs. 5 BewG gesondert festzustellen.

    Dem steht auch die von der Antragstellerin angeführte Entscheidung des BFH II B 76/03 (a. a. O.) nicht entgegen.

  • FG München, 07.03.2012 - 4 K 826/09

    Nachweis eines niedrigeren Grundstückswerts durch Sachverständigengutachten nur

  • FG München, 12.10.2011 - 4 K 2955/07

    Feststellung des Grundbesitzwertes für erbschaftsteuerliche Zwecke: Bewertung

  • FG Düsseldorf, 04.09.2009 - 11 V 2604/09

    Rechtmäßigkeit eines Bescheides über die gesonderte Feststellung eines

  • BFH, 29.09.2005 - II B 23/04

    Eigentumsübergang an Grundstücken durch Umwandlungen kraft Gesetzes als

  • FG Hessen, 06.12.2007 - 3 V 1433/07

    Bewertung von der Untergesellschaft zuzurechnenden Grundstücken der

  • FG München, 12.10.2011 - 4 K 1840/08

    Feststellung des Grundbesitzwertes für erbschaftsteuerliche Zwecke:

  • FG München, 22.09.2005 - 4 V 2274/05

    Steuerwert bebauter Grundstücke nach dem BewG bei Betriebsaufspaltung

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