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   BFH, 25.06.1953 - IV 503/52 U   

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https://dejure.org/1953,365
BFH, 25.06.1953 - IV 503/52 U (https://dejure.org/1953,365)
BFH, Entscheidung vom 25.06.1953 - IV 503/52 U (https://dejure.org/1953,365)
BFH, Entscheidung vom 25. Juni 1953 - IV 503/52 U (https://dejure.org/1953,365)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Kinderermäßigung - Voraussetzungen der Kinderermäßigung - Steuerliche Berücksichtigung von Kindesvermögen - Gewährung von Kinderermäigung bei Bestreiten der Kosten des Unterhalts und der Berufsausbildung eines Kindes aus dessen Einkünften

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 57, 737
  • DB 1953, 836
  • BStBl III 1953, 281
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (2)

  • RFH, 06.03.1941 - IV 229/40
    Auszug aus BFH, 25.06.1953 - IV 503/52 U
    Wenn er dem Sohn seine eigenen Einkünfte zur Verwendung nach freiem Ermessen überlassen und tatsächlich die gesamten Kosten getragen habe, so sei das in Beachtung der Entscheidung des Reichsfinanzhofs IV 229/40 vom 6. März 1941, Slg. Bd. 50 S. 117, Reichssteuerblatt - BStBl. - 1941 S. 363 = Grundwerk zur Steuerrechtsprechung in Karteiform II 669, nicht zu beanstanden.

    Dem Stpfl. wird die Kinderermäßigung nicht versagt werden können, wenn er bei einem nicht übermäßig großen Kindesvermögen den Sohn nicht hierauf verweist (siehe Entscheidung des Reichsfinanzhofs IV 229/40 vom 6. März 1941, RStBl. 1941 S. 363).

  • RFH, 09.05.1940 - IV 334/39
    Auszug aus BFH, 25.06.1953 - IV 503/52 U
    Es dürfte bei der Allgemeinheit auf kein Verständnis stoßen, wenn dem Vater auch dann noch die Kinderermäßigung gewährt würde, wenn das Kind in der Lage ist, die Kosten des Unterhalts und seiner Ausbildung selbst zu tragen (siehe Entscheidungen des Reichsfinanzhofs IV 19/40 vom 18. April 1940, RStBl. 1940 S. 561; IV 334/39 vom 9. Mai 1940, Slg. Bd. 48 S. 297, RStBl. 1940 S. 571; IV 310/39 vom 28. März 1940, RStBl. 1940 S. 450; IV 249/40 vom 17. April 1941, RStBl. 1941 S. 532).
  • BFH, 14.08.1997 - III R 68/96

    Unterhaltszahlung und Vermögen des Berechtigten

    Das Schrifttum tritt dieser Gesetzeshandhabung der Verwaltung im allgemeinen nicht entgegen (vgl. u.a. Arndt, a.a.O.; Frost in Frotscher, Kommentar zum Einkommensteuergesetz, § 33a Rdnr. 14; Oepen in Blümich, Einkommensteuergesetz, Körperschaftsteuergesetz, Gewerbesteuergesetz, § 33a EStG Rdnr. 106) oder billigt sie ausdrücklich (Fitsch in Lademann/Söffing, Kommentar zum Einkommensteuergesetz, § 33a Rdnr. 43, der allerdings unter Berufung auf das Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 25. Juni 1953 IV 503/52 U, BFHE 57, 737, BStBl III 1953, 281 Kindesvermögen offenbar in noch weitergehendem Umfang schonen will).
  • FG München, 20.02.2002 - 9 K 1901/01

    Kindergeld: Geldgeschenk an Kind als Bezüge des Kindes; § 32 Abs. 4 S. 2 EStG

    Dahinter ist der gesetzgeberische Wille zu erkennen, den Kindern ihr Stammvermögen möglichst unversehrt zu erhalten, um als Grundlage für den Aufbau einer eigenen Existenz und zur Erleichterung des Eintritts in das wirtschaftliche Leben zu dienen (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs -BFH- vom 25. Juni 1953 IV 503/52 U, Bundessteuerblatt -BStBl- III 1953, 281).
  • FG Hamburg, 13.09.2001 - II 710/99

    Behandlung eines Hausgrundstücks als Schonvermögen; Einordnung als "angemessenes

    Deshalb habe die Rechtsprechung (Hinweis auf FG Düsseldorf Urteil vom 27.10.95 EFG 1996, 59, 61; BFH Urteil vom 25.06.53 IV 503/52, BStBl. III 1953, 281) entschieden, dass die Besonderheiten jedes Einzelfalles zu berücksichtigen seien.
  • FG Berlin, 17.05.2002 - 3 K 3255/00

    Bedarfsbewertung eines mit einem befristeten Nutzungsrecht belasteten Grundstücks

    Zur Frage, was unter ungewöhnlichen oder persönlichen Verhältnissen zu verstehen ist, hat der BFH u. a. im Urteil vom 25. Juni 1953 IV 503/52 U (BStBl III 1953, 281) Stellung genommen.
  • FG Niedersachsen, 30.06.1999 - XIII 223/98
    Die Rechtsprechung folgte dem teilweise, teilweise verweigerte sie die Anwendung solcher Richtlinien als mit dem Gesetz nicht vereinbar (u.a.m. BFH-Urteile vom 25. Juni 1953 IV 503/52 u., BStBl III 1953, 281; 11. Mai 1962 VI 231/61 u, BStBl III 1962, 340; 13. Juli 1962 VI 277/61 u, BStBl III 1962, 417; 12. Dezember 1962 VI 220/62 u, BStBl III 1963, 136).
  • FG Niedersachsen, 30.06.1999 - XIII 487/97

    Gewährung von Kindergeld trotz Waisenrente; Ermittlung und Berücksichtigung von

    Die Rechtsprechung folgte dem teilweise, teilweise verweigerte sie die Anwendung solcher Richtlinien als mit dem GEsetz nicht vereinbar (u.a.m. BFH-Urteile vom 25. Juni 1953 IV 503/52 u. BStBl III 1953, 281; 11. Mai 1962 VI 231/61 u. BStBl III 1962, 340; 13. Juli 1962 VI 277/61 u. BStBl III 1962, 417; 12. Dezember 1962 VI 220/62 u. BStBl III 1963, 136).
  • BFH, 10.01.1964 - VI 72/63 U

    Anspruch auf Gewährung eines Kinderfreibetrages für Eltern eines vor Beendigung

    Soweit das Urteil des Bundesfinanzhofs IV 503/52 U vom 25. Juni 1953 (BStBl 1953 III S. 281, Slg. Bd. 57 S. 737) auf anderen Rechtsgrundsätzen beruht, tritt der Senat ihm nicht bei.
  • BFH, 12.12.1962 - VI 220/62 U

    Anforderungen an die Voraussetzung, dass der Steuerpflichtige im wesentlichen die

    Der Senat tritt aber der Rechtsauslegung der Bundesregierung bei, mit der offenbar den Ausführungen im Urteil des Bundesfinanzhofs IV 503/52 U vom 25. Juni 1953 (BStBl 1953 III S. 281, Slg. Bd. 57 S. 737) Rechnung getragen werden sollte.
  • FG München, 07.10.2001 - 9 V 4001/01

    Kindergeld; eigene Einkünfte und Bezüge des Kindes; Vermögen des Kindes;

    Dahinter ist der gesetzgeberische Wille zu erkennen, den Kindern ihr Stammvermögen möglichst unversehrt zu erhalten, um als Grundlage für den Aufbau einer eigenen Existenz und zur Erleichterung des Eintritts in das wirtschaftliche Leben zu dienen (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs -BFH- vom 25. Juni 1953 IV 503/52 U, Bundessteuerblatt -BStBl- III 1953, 281).
  • BFH, 13.10.1961 - VI 118/61 U
    Es ist nicht erforderlich, daß der Steuerpflichtige die Kosten der Berufsausbildung allein getragen hat; es genügt, wenn er die Kosten im wesentlichen bestritten hat (Urteil des Bundesfinanzhofs IV 503/52 U vom 25. Juni 1953, BStBl 1953 III S. 281, Slg. Bd. 57 S. 737; Abschn. 181 Abs. 1 EStR 1957).
  • BFH, 13.07.1962 - VI 277/61 U

    Einbeziehung der Einkünfte zur Bewertung der Kinderermäßigung in der

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