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   BFH, 08.01.1958 - I 131/57 U   

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https://dejure.org/1958,366
BFH, 08.01.1958 - I 131/57 U (https://dejure.org/1958,366)
BFH, Entscheidung vom 08.01.1958 - I 131/57 U (https://dejure.org/1958,366)
BFH, Entscheidung vom 08. Januar 1958 - I 131/57 U (https://dejure.org/1958,366)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Personengleichheit zwischen dem Steuerpflichtigen, der den Verlust erlitten hat, und demjenigen Steuersubjekt, das den Verlust vom Gesamtbetrag der Einkünfte absetzen will

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 66, 250
  • NJW 1958, 967
  • DB 1958, 241
  • BStBl III 1958, 97
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 10.02.1953 - I 101/52 U

    Einbrinung des Einzelunternehmens eines Ehegatten unter Fortführung der Buchwerte

    Auszug aus BFH, 08.01.1958 - I 131/57 U
    So wurde bei der Betriebsspaltung unter ausdrücklicher Berufung auf die wirtschaftliche Betrachtung Personengleichheit zwischen der Betriebs-GmbH und der verpachtenden Personengesellschaft angenommen und bei einer von zusammen veranlagten Ehegatten gegründeten Kapitalgesellschaft unter Hinweis auf das für das Steuerrecht bedeutsame Institut der Zusammenveranlagung die Personengleichheit zwischen einem Ehegatten und der von beiden Ehegatten gegründeten Kapitalgesellschaft bejaht (Urteile des Bundesfinanzhofs I 38/52 U vom 26. August 1952 - Slg. Bd. 56 S. 681, BStBl 1952 III S. 261 -, und I 101/52 U vom 10. Februar 1953 - Slg. Bd. 57 S. 234, BStBl 1953 III S. 93 -).
  • BFH, 26.08.1952 - I 38/52 U

    Voraussetzungen für den Übergang der Bewertungsfreiheit auf eine neu gegründete

    Auszug aus BFH, 08.01.1958 - I 131/57 U
    So wurde bei der Betriebsspaltung unter ausdrücklicher Berufung auf die wirtschaftliche Betrachtung Personengleichheit zwischen der Betriebs-GmbH und der verpachtenden Personengesellschaft angenommen und bei einer von zusammen veranlagten Ehegatten gegründeten Kapitalgesellschaft unter Hinweis auf das für das Steuerrecht bedeutsame Institut der Zusammenveranlagung die Personengleichheit zwischen einem Ehegatten und der von beiden Ehegatten gegründeten Kapitalgesellschaft bejaht (Urteile des Bundesfinanzhofs I 38/52 U vom 26. August 1952 - Slg. Bd. 56 S. 681, BStBl 1952 III S. 261 -, und I 101/52 U vom 10. Februar 1953 - Slg. Bd. 57 S. 234, BStBl 1953 III S. 93 -).
  • BFH, 11.11.1955 - III 126/55 S

    Folgen der Umgehung der Steuerpflicht für Zuwendungen an Kinder

    Auszug aus BFH, 08.01.1958 - I 131/57 U
    Von einem Mißbrauch kann, wenn für die bürgerlich-rechtliche Gestaltung die Absicht der Steuerersparnis im Vordergrund steht, nur dann gesprochen werden, wenn ein nach bürgerlichem Recht ungewöhnlicher Weg zur Erreichung eines bestimmten Zieles gewählt wird und damit ein steuerlicher Erfolg erreicht werden soll, der bei sinnvoller, Zweck und Ziel der Rechtsordnung berücksichtigender Auslegung vom Gesetzgeber mißbilligt wird (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs II 65/52 S vom 12. August 1953 - Slg. Bd. 57 S. 748, BStBl 1953 III S. 284 -, und III 126/55 S vom 11. November 1955 - Slg. Bd. 61 S. 509, BStBl 1955 III S. 395 -).
  • BFH, 12.08.1953 - II 65/52 S

    Rückgängigmachung grunderwerbsteuerpflichtiger Rechtsvorgänge - Nichterhebung

    Auszug aus BFH, 08.01.1958 - I 131/57 U
    Von einem Mißbrauch kann, wenn für die bürgerlich-rechtliche Gestaltung die Absicht der Steuerersparnis im Vordergrund steht, nur dann gesprochen werden, wenn ein nach bürgerlichem Recht ungewöhnlicher Weg zur Erreichung eines bestimmten Zieles gewählt wird und damit ein steuerlicher Erfolg erreicht werden soll, der bei sinnvoller, Zweck und Ziel der Rechtsordnung berücksichtigender Auslegung vom Gesetzgeber mißbilligt wird (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs II 65/52 S vom 12. August 1953 - Slg. Bd. 57 S. 748, BStBl 1953 III S. 284 -, und III 126/55 S vom 11. November 1955 - Slg. Bd. 61 S. 509, BStBl 1955 III S. 395 -).
  • BFH, 22.08.1951 - IV 246/50 S

    Versagung der steuerlichen Anerkennung einer OHG und einer KG - Veranlassung des

    Auszug aus BFH, 08.01.1958 - I 131/57 U
    Denn die Möglichkeit günstiger steuerlicher Gestaltung entspricht einem von der Rechtsordnung anerkannten und berechtigten Interesse des Steuerpflichtigen (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs IV 246/50 S vom 22. August 1951, Slg. Bd. 55 S. 449, BStBl 1951 III S. 181).
  • BVerfG, 29.03.2017 - 2 BvL 6/11

    Verlustabzug bei Kapitalgesellschaften nach § 8c Satz 1 KStG (jetzt § 8c Abs. 1

    Für die Verlustnutzung durch den Erwerber habe daher bereits die Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs (RFH) und ihm folgend auch des Bundesfinanzhofs eine rechtliche Identität zwischen demjenigen, der den Verlust erlitten habe, und demjenigen, der den Verlust steuerlich geltend mache, verlangt (z.B. BFH, Urteil vom 8. Januar 1958 - I 131/57 U -, juris = BFHE 66, 250).

    aa) Einleitend weist es auf die Entscheidung des Bundesfinanzhofs vom 8. Januar 1958 (- I 131/57 U -, juris = BFHE 66, 250) hin, der zufolge die Gewährung des Verlustabzugs nicht allein davon abhänge, ob bürgerlich-rechtliche Personengleichheit bestehe.

    (1) Dem gesetzgeberischen Ziel liegt der im Steuerrecht anerkannte Grundsatz zugrunde, dass beim steuerlichen Verlustabzug dasjenige Steuersubjekt, das den Verlustabzug nutzen möchte, mit demjenigen Steuersubjekt identisch sein muss, das den Verlust erlitten hat (vgl. BFH, Urteil vom 8. Januar 1958 - I 131/57 U -, juris, Rn. 10 = BFHE 66, 250 ; Beschluss des Großen Senats vom 17. Dezember 2007 - GrS 2/04 -, juris, Rn. 64 ff. = BFHE 220, 129 ).

    Bei der Beurteilung der für den Verlustabzug erforderlichen steuerrechtlichen Personengleichheit von Körperschaften kommt es nach der fachgerichtlichen Rechtsprechung (BFH, Urteile vom 8. Januar 1958 - I 131/57 U -, juris, Rn. 11 = BFHE 66, 250 ; vom 15. Februar 1966 - I 112/63 -, juris, Rn. 26 ff. = BFHE 85, 217 ; vom 17. Mai 1966 - I 141/63 -, juris, Rn. 7 = BFHE 86, 369 ; vom 19. Dezember 1973 - I R 137/71 -, juris, Rn. 8 = BFHE 111, 155 ) seit jeher nicht allein auf die bürgerlich-rechtlichen Gegebenheiten an.

    Der Bundesfinanzhof stellte schon in seinem Urteil vom 8. Januar 1958 (- I 131/57 U -, juris, Rn. 13 = BFHE 66, 250 ) fest: "Die Entscheidung, ob und unter welchen Voraussetzungen im einzelnen die wirtschaftliche Betrachtung [...] zu einer Verneinung der Personengleichheit bei Anwendung der Vorschrift des Verlustabzuges führen kann, und wie die Grenze zu ziehen ist gegenüber einer wirtschaftlich gebotenen und zweckmäßigen Änderung der Satzung und des Gegenstandes des Unternehmens und einem wirtschaftlich berechtigten Wechsel der Gesellschafter, die zu keiner Unterbrechung der Rechtsgleichheit führen, ist schwierig und zweifelhaft.".

  • FG Hamburg, 29.08.2017 - 2 K 245/17

    Körperschaftsteuergesetz: Vorlagebeschluss: Verfassungswidrigkeit von § 8c Satz 2

    Bei der Ausgestaltung von § 8c KStG hat sich der Gesetzgeber von dem im Steuerrecht anerkannten Grundsatz leiten lassen, dass beim steuerlichen Verlustabzug dasjenige Steuersubjekt, das den Verlustabzug nutzen möchte, mit demjenigen Steuersubjekt identisch sein muss, das den Verlust erlitten hat (BVerfG Beschluss vom 29. März 2017, a. a. O., Rn. 130 ff. unter Hinweis auf BFH Urteil vom 8. Januar 1958, I 131/57 U, BStBl III 1958, 97; Beschluss des Großen Senats vom 17. Dezember 2007, GrS 2/04, BStBl II 2008, 608).

    Bei der Beurteilung der für den Verlustabzug erforderlichen steuerrechtlichen Personengleichheit von Körperschaften kommt es nach der fachgerichtlichen Rechtsprechung (BFH Urteile vom 8. Januar 1958, I 131/57 U, BStBl III 1958, 97; vom 15. Februar 1966, I 112/63, BStBl III 1966, 289; vom 17. Mai 1966, I 141/63, BStBl III 1966, 513, vom 19. Dezember 1973, I R 137/71, BStBl II 1974, 181) seit jeher nicht allein auf die bürgerlich-rechtlichen Gegebenheiten an.

    Der BFH sah ihn als schwierig und zweifelhaft an (Urteil vom 8. Januar 1958, I 131/57 U, BStBl III 1958, 97).

  • FG Hamburg, 04.04.2011 - 2 K 33/10

    Körperschaftsteuergesetz dem BVerfG vorgelegt

    Für die Verlustnutzung durch den Erwerber verlangte daher bereits die Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs (RFH) und ihm folgend auch des BFH eine rechtliche Identität zwischen demjenigen, der den Verlust erlitten hat und demjenigen, der den Verlust steuerlich geltend macht (z. B. BFH Urteil vom 08.01.1958 - I 131/57 U, BStBl III 1958, 97).
  • BFH, 15.02.1966 - I 112/63

    Die zur Geltendmachung des Verlustabzugs erforderliche Personengleichheit -

    Auch für das KStG hat der Bundesfinanzhof im Urteil I 131/57 U vom 8. Januar 1958 (BStBl 1958 III S. 97, Slg. Bd. 66 S. 250) aus dem Sinn und Zweck des Verlustabzugs geschlossen, daß zwischen dem Steuerpflichtigen, der den Verlust erlitten hat, und demjenigen Steuersubjekt, das den Verlust vom Gesamtbetrag der Einkünfte absetzen will, Personengleichheit bestehen muß und daß eine Übertragung eines Verlusts auf ein anderes Steuersubjekt ausgeschlossen ist.

    Bei Anwendung des § 10 d EStG auf eine Körperschaft wird die Personengleichheit aber zweifelhaft, wenn einerseits die bürgerlich-rechtliche Rechtspersönlichkeit mangels eines Geschäftsbetriebs und eines ins Gewicht fallenden Vermögens nur noch eine zur Abwicklung notwendige, im Hinblick auf eine wirtschaftliche Betätigung aber bedeutungslose Form darstellt, andererseits der praktisch bedeutungslos gewordene Mantel der Kapitalgesellschaft durch Zuführung neuen Vermögens durch neu eintretende Gesellschafter eine völlig anders geartete Zweckbestimmung und Organisation erhält, ohne daß von einer organischen Fortentwicklung und Überleitung zu einem anderen Gegenstand des Unternehmens im Interesse der Körperschaft und ihrer Gläubiger die Rede sein kann (so auch schon Urteil des Bundesfinanzhofs I 131/57 U, a.a.O.).

  • BFH, 27.09.1961 - I 6/60 U

    Versagung des Verlustabzugs bei Erwerb einer GmbH nach langjähriger Einstellung

    voraus (Urteil des Bundesfinanzhofs I 131/57 U vom 8. Januar 1958, BStBl 1958 III S. 97, Slg. Bd. 66 S. 250).

    Der Bundesfinanzhof hat sich dieser Auffassung in dem Urteil I 131/57 U für den Bereich des Körperschaftsteuerrechts im wesentlichen angeschlossen.

    Der Senat hat in der Entscheidung I 131/57 U in dem dort durch Sanierungsmaßnahmen, Kapitalerhöhung, Gesellschafterdarlehen und hohe Überschuldung gekennzeichneten Sonderfall in der entgeltlichen Abtretung der GmbH-Anteile zu dem alleinigen Zweck, die Verlustabzüge der Vorjahre der GmbH sich bei einem schon bestehenden ertragreichen Unternehmen einer anderen Person als den bisherigen Gesellschaftern auswirken zu lassen, einen steuerlich unbeachtlichen Mißbrauch von Formen und Gestaltungsmöglichkeiten des bürgerlichen Rechts im Sinne des § 6 StAnpG gesehen.

  • BFH, 14.10.1964 - II 175/61 U

    Bestehen einer Versicherungssteuerpflicht in Höhe der vollen Prämie bei einer

    Auch in solchen Fällen kann deshalb ein Gestaltungsmißbrauch im Sinne des § 6 StAnpG nur dann bejaht werden, wenn für ein bestimmtes Ziel ein nach bürgerlichem Recht ungewöhnlicher Weg gewählt wird und dadurch ein steuerlicher Erfolg erreicht werden soll, der bei sinnvoller, Zweck und Ziel der Rechtsordnung berücksichtigender Auslegung vom Gesetz mißbilligt wird (Urteile des Bundesfinanzhofs I 131/57 U vom 8. Januar 1958, BStBl 1958 III S. 97, 99 rechte Spalte Mitte, Slg. Bd. 66 S. 250, 256; II 185/60 vom 25. September 1963, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1964 Nr. 46 S. 47, mit weiteren Zitaten).
  • BFH, 04.08.1977 - IV R 57/74

    Mindestkredit eines Kontokorrentverhältnisses bleibt auch dann Dauerschuld, wenn

    Ein solcher Rechtsmißbrauch liegt u. a. vor, wenn eine Gestaltung gewählt wird, die gemessen an dem erstrebten Ziel, unangemessen, also ungewöhnlich ist, der Steuerminderung dienen soll und durch wirtschaftliche oder sonst beachtliche nichtsteuerliche Gründe nicht zu rechtfertigen ist (vgl. bereits BFH-Urteile vom 12. August 1953 II 65/52 S, BFHE 57, 748, BStBl III 1953, 284; vom 11. November 1955 III 126/55 S, BFHE 61, 509, BStBl III 1955, 395; vom 8. Januar 1958 I 131/57 U, BFHE 66, 250, BStBl III 1958, 97; vom 14. Oktober 1964 II 175/61 U, BFHE 80, 539, BStBl III 1964, 667; siehe ferner Tipke in Tipke-Kruse, Reichsabgabenordnung/Finanzgerichtsordnung, Kommentar, 8. Aufl., § 42 AO, Randnr. 12 ff.).
  • BFH, 07.03.1974 - VIII R 118/73

    Verlustabzug - Verlustermittlung - Veräußerung von Beteiligungen - Privatvermögen

    Es wird dadurch in begrenztem Rahmen eine Durchschnittsbesteuerung für mehrere Jahre herbeigeführt (BFH-Gutachten vom 25. Januar 1951 I D 4/50 S, BFHE 55, 182, BStBl III 1951, 68; vgl. auch BFH-Urteile vom 8. Januar 1958 I 131/57 U, BFHE 66, 250, BStBl III 1958, 97; vom 28. Juni 1968 VI R 214/66, BFHE 93, 278, BStBl II 1968, 774).
  • BFH, 18.07.1972 - VIII R 50/68

    Zeit, in der keine unbeschränkte Steuerpflicht gegeben ist, verlängert

    Nach der eindeutigen Auffassung des BFH solle der Verlustabzug auf einen fünfjährigen Zeitraum oder auf die fünf Jahre, die auf das Jahr der Entstehung des Verlustes folgen, beschränkt werden (vgl. Urteile des BFH VI 49/61 S vom 22. Juni 1962, BFH 75, 328, BStBl III 1962, 386; VI 25/61 U vom 28. Juli 1961, BFH 73, 464, BStBl III 1961, 436; I 131/57 U vom 8. Januar 1958, BFH 66, 250, BStBl III 1958, 97; VI 313/65 vom 25. März 1966, BFH 86, 301, BStBl III 1966, 487).
  • BFH, 01.02.1966 - I 275/62

    Abzugsfähigkeit von Warenrückvergütungen - Zeitpunkt des Antrags auf

    Gleichzeitig habe sie ihre Mitglieder veranlaßt, auf die Warenrückvergütungen zu verzichten und damit einen bürgerlich-rechtlich ungewöhnlichen Weg gewählt, um einen - bei sinnvoller, Zweck und Ziel der Rechtsordnung beachtender Auslegung - vom Gesetzgeber mißbilligten steuerlichen Erfolg zu erzielen (BFH-Urteil I 131/57 U vom 8. Januar 1958, BStBl 1958 III S. 97, Slg. Bd. 66 S. 250).
  • BFH, 17.02.1961 - VI 66/59 U

    Berücksichtigung des Verlustes aus Gewerbebetrieben bei der Veranlagung

  • BFH, 04.11.1958 - I 141/57 U

    Abgrenzung körperschaftsteuerpflichtiger und nichtkörperschaftsteuerpflichtiger

  • BFH, 22.01.1960 - V 52/56 S

    Erstattungsansprüche im Steuerrechtsverhältnis - Vergütungsansprüche im

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