Weitere Entscheidung unten: BFH, 25.06.1959

Rechtsprechung
   BFH, 11.08.1967 - VI R 67/66   

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https://dejure.org/1967,2684
BFH, 11.08.1967 - VI R 67/66 (https://dejure.org/1967,2684)
BFH, Entscheidung vom 11.08.1967 - VI R 67/66 (https://dejure.org/1967,2684)
BFH, Entscheidung vom 11. August 1967 - VI R 67/66 (https://dejure.org/1967,2684)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Erwerb eines Dauerwohnrechts im Unterschied zum Erwerb eines Wohnungseigentums - Bindung des Finanzamts durch die unrichtige Auskunft eines Sachbearbeiters

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 69, 381
  • BFHE 89, 381
  • BStBl III 1967, 685
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 20.07.1962 - VI 167/61 U

    Rechtsstellung der Betriebsprüfer in der Organisation der

    Auszug aus BFH, 11.08.1967 - VI R 67/66
    Zur allgemeinen Vertretung des FA bei der Festsetzung der Einkommensteuer sind nach der Organisation der Finanzverwaltung neben dem Vorsteher des FA die Sachgebietsleiter berufen, die die in ihrem Sachgebiet anfallenden Steuerveranlagungen abschließend zeichnen (Urteil des Senats VI 167/61 U vom 20. Juli 1962, BFH 76, 64, BStBl III 1963, 23, mit weiteren Nachweisen).
  • BFH, 04.08.1961 - VI 269/60 S

    Einkommensteuerliche Behandlung eines Grundstückskaufvertrages gegen Leibrente

    Auszug aus BFH, 11.08.1967 - VI R 67/66
    Der Steuerpflichtige, der eine das Finanzamt bindende Auskunft haben will, muß diese von einem zur Vertretung des FA in einschlägigen Sachen berechtigten Beamten einholen (BFH-Urteile I 62/59 S vom 25. Oktober 1960, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 72 S. 185 - BFH 72, 185 -, BStBl III 1961, 69; VI 269/60 S vom 4. August 1961, BFH 73, 813, BStBl III 1961, 562).
  • BFH, 25.10.1960 - I 62/59 S

    Erfordernis der finanziellen Eingliederung für das Vorliegen eines

    Auszug aus BFH, 11.08.1967 - VI R 67/66
    Der Steuerpflichtige, der eine das Finanzamt bindende Auskunft haben will, muß diese von einem zur Vertretung des FA in einschlägigen Sachen berechtigten Beamten einholen (BFH-Urteile I 62/59 S vom 25. Oktober 1960, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 72 S. 185 - BFH 72, 185 -, BStBl III 1961, 69; VI 269/60 S vom 4. August 1961, BFH 73, 813, BStBl III 1961, 562).
  • BFH, 09.05.1985 - V R 26/79

    Befugnis der Bundesfinanzbehörden, Steuern ganz oder zum Teil zu erlassen

    Soweit der Bundesfinanzhof in seiner Rechtsprechung das Erfordernis aufgestellt hat, eine Zusage müsse von einem zuständigen bzw. zur Vertretung des Finanzamtes befugten Beamten abgegeben worden sein, um wirksam und bindend zu sein (BFH-Urteile vom 4. August 1961 VI 269/60 S, BFHE 73, 813, BStBl III 1961, 562; vom 11. August 1967 VI R 67/66, BFHE 89, 381, BStBl III 1967, 685), kann daraus nicht entnommen werden, daß lediglich der Vorsteher des Finanzamtes und die zuständigen Sachgebietsleiter Zusagen abgeben könnten.
  • BFH, 13.03.1985 - II R 26/83

    Rechtliche Einordnung der Nacherhebung einer Steuer - Wirkungen einer nur

    Bei Mängeln der Auskunft oder Versicherung - auch hinsichtlich der zuständigen Behörde - muß er daher hinter der gesetzmäßigen Besteuerung zurückstehen (vgl. dazu die BFH-Urteile vom 23. Oktober 1958 IV 199/57 U, BFHE 68, 219, BStBl III 1959, 85, und vom 11. August 1967 VI R 67/66, BFHE 89, 381, BStBl III 1967, 685).
  • FG Berlin, 15.12.1995 - III 141/92
    Anders als beim Erwerb eines Wohnungseigentums und dem Erwerb eines Dauerwohnrechts (vgl. hierzu BFH, Urteil vom 11. August 1967 VI R 67/66 , Bundessteuerblatt -;BStBl-; III 1967, 685) ist vorliegend die Nämlichkeit im wirtschaftlichen Sinne gegeben.
  • BFH, 09.12.1981 - I B 10/81
    NVS: Verbindliche Zusagen können grundsätzlich nur vom Vorsteher oder von einem Fachgebietsleiter des FA gegeben werden (vgl. BFH-Urteile vom 11.8.1967 VI R 67/66; vom 27.10.1967 V 206/64 und vom 19.12.1973 II R 180/72).
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Rechtsprechung
   BFH, 25.06.1959 - IV 617/56 U   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1959,918
BFH, 25.06.1959 - IV 617/56 U (https://dejure.org/1959,918)
BFH, Entscheidung vom 25.06.1959 - IV 617/56 U (https://dejure.org/1959,918)
BFH, Entscheidung vom 25. Juni 1959 - IV 617/56 U (https://dejure.org/1959,918)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFHE 69, 381
  • BFHE 89, 381
  • DB 1959, 1100
  • BStBl III 1959, 404
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (2)

  • OFH, 16.04.1947 - VI 3/46

    Außerordentliche Einkünfte

    Auszug aus BFH, 25.06.1959 - IV 617/56 U
    Das Urteil des Obersten Finanzgerichtshofs VI 3/46 S vom 16. April 1947 (MinBlFin 1949/1950 S. 325), das einen Steuerfall des Jahres 1943 bzw. § 3 der Steueränderungs-Verordnung vom 20. August 1941 betraf, und Abschn. 156 Abs. 3 Satz 1 EStR 1953 entsprechen nicht der heutigen Rechtslage.

    Das Urteil des Obersten Finanzgerichtshofs VI 3/46 S vom 16. April 1947 (MinBl-Fin 1949/1950 S. 325), das einen Steuerfall des Jahres 1943 bzw. § 3 der Steueränderungs-Verordnung vom 20. August 1941 betraf, und Abschn. 156 Abs. 3 Satz 1 EStR 1953 entsprechen nicht der heutigen Rechtslage.

    Die vom Bf. beanstandete Aufteilung des steuerfreien nicht entnommenen Gewinns 1953 in Höhe von 20 000 DM gehe auf das Urteil des Obersten Finanzgerichtshofs VI 3/46 S vom 16. April 1947 (Ministerialblatt des Bundesministers der Finanzen 1949/50 S. 325) zurück.

  • BFH, 25.08.1955 - IV 426/53 U
    Auszug aus BFH, 25.06.1959 - IV 617/56 U
    Wenn § 34 EStG auch keine neue Einkommensart schafft und die gesetzlichen Bestimmungen über die Ermittlung der Einkünfte nicht verändert (Urteil des Bundesfinanzhofs IV 426/53 U vom 25. August 1955, BStBl 1955 III S. 378, Slg. Bd. 61 S. 462, Steuerrechtsprechung in Karteiform, EStG § 34 Abs. 4, Rechtsspruch 3), so ergibt sich doch aus der Fassung des § 34 Abs. 1 EStG, daß für die außerordentlichen Einkünfte die Einkommensteuer gesondert zu berechnen ist.
  • BFH, 29.10.1998 - XI R 63/97

    Arbeitnehmer-Pauschbetrag bei außerordentlichen Einkünften

    Sie sind von anderen Einkünften der gleichen Einkunftsart zu trennen (vgl. BFH-Urteile vom 25. Juni 1959 IV 617/56 U, BFHE 69, 381, BStBl III 1959, 404, und vom 27. Oktober 1977 IV R 60/74, BFHE 123, 553, BStBl II 1978, 100).

    Um diese weitestgehende Wirkung zu erzielen, ist nach ständiger Rechtsprechung des BFH bei den der ermäßigten Besteuerung des § 34 EStG unterliegenden außerordentlichen Einkünften ein Verlustausgleich in der Regel nicht vorzunehmen, solange hierfür tariflich voll zu besteuerndes Einkommen zur Verfügung steht (vgl. BFH-Urteile vom 29. Juli 1966 IV 299/65, BFHE 86, 486, BStBl III 1966, 544, vom 26. Januar 1995 IV R 23/93, BFHE 177, 71, BStBl II 1995, 467, und in BFHE 69, 381, BStBl III 1959, 404).

  • BFH, 02.09.2008 - X R 15/06

    Tarifermäßigung gem. § 34 Abs. 1 EStG - Steuerberechnung - Sonderausgaben, die

    Dementsprechend ist anerkannt, dass die vorstehend genannten Abzugspositionen zunächst (im Rahmen der Berechnung der Einkommensteuer für das verbleibende zu versteuernde Einkommen) von den nicht nach § 34 EStG begünstigten Einkünften abzuziehen sind (so bereits BFH-Urteil vom 25. Juni 1959 IV 617/56 U, BFHE 69, 381, BStBl III 1959, 404; R 34.1 Abs. 1 Satz 3 der Einkommensteuer-Richtlinien 2005).
  • FG Münster, 19.01.2006 - 3 K 5188/02

    Keine Berücksichtigung (fiktiv) überschießender Sonderausgaben bei § 34 Abs. 1

    Der BFH hat nämlich in ständiger Rechtsprechung entschieden, dass bei den der ermäßigten Besteuerung des § 34 EStG unterliegenden außerordentlichen Einkünften ein Verlustausgleich in der Regel nicht vorzunehmen ist, solange hierfür tariflich voll zu besteuerndes Einkommen zu Verfügung steht (vgl. BFH-Urteil vom 29.10.1998 XI R 63/97, BStBl. II 1999, 588 unter Hinweis auf BFH-Urteile vom 29.07.1966 IV 299/65, BStBl. III 1966, 544, vom 26.01.1995 IV R 23/93, BStBl. II 1995, 467 und vom 25.06.1959 IV 617/56 U, BStBl. III 1959, 404; vgl. auch BFH-Urteil vom 13.08.2003 XI R 27/03, BStBl. II 2004, 547 und BFH-Urteil vom 21.07.2004 X R 46/02, BFH/NV 2004, 1643).
  • FG München, 18.11.2002 - 2 V 4292/02

    Ernstliche Zweifel an der horizontalen Verrechnung von Verlusten mit

    Sie sind von anderen Einkünften der gleichen Einkunftsart zu trennen (vgl. BFH-Urteile vom 25. Juni 1959 IV 617/56 U, BStBl III 1959, 404, und vom 27. Oktober 1977 IV R 60/74, BStBl II 1978, 100 ).
  • BFH, 02.12.1971 - IV R 142/70

    Anwendung des § 46 Abs. 3 EStG bei Vorliegen von steuerbegünstigten Einkünften im

    Für die außerordentlichen Einkünfte, zu denen die Nebeneinkünfte im Sinne des § 34 Abs. 4 EStG gehören, ist die Einkommensteuer im Fall der Veranlagung nach § 46 Abs. 2 EStG mit der Maßgabe gesondert zu berechnen, daß diese Einkünfte um den Härteausgleichsbetrag gekürzt werden (BFH-Urteil IV 617/56 U vom 25. Juni 1959, BFH 69, 381, BStBl III 1959, 404).
  • BFH, 28.11.1973 - I R 21/72

    Ausländische Einkünfte - Handelsschiff - Internationaler Verkehr - Ermäßigter

    Die außerordentlichen Einkünfte nach § 34 Abs. 1 Satz 1 EStG sind bis zur Höhe des Einkommens begünstigt, und zwar auch dann, wenn sich bei der Einkunftsart, der die Einkünfte zuzurechnen sind, niedrigere Einkünfte oder sogar ein Verlust ergibt (BFH-Urteil vom 25. Juni 1959 IV 617/56 U, BFHE 69, 381, BStBl III 1959, 404).
  • BFH, 30.09.1965 - IV 99/64 S

    Verrechnung von Gewinnen und Verlsuten aus dem Betrieb verschiedener Schiffe bei

    Zu Unrecht beruft sich der Bf. auf das Urteil des Obersten Finanzgerichtshofs VI 3/46 S. Dort, wie auch in ähnlichen vom Bundesfinanzhof entschiedenen Fällen (vgl. die Urteile IV 617/56 U vom 25. Juni 1959, BStBl 1959 III S. 404, Slg. Bd. 69 S. 381, und IV 223/58 S vom 17. Dezember 1959, BStBl 1960 III S. 72, Slg. Bd. 70 S. 195), ging es um die Frage, ob tarifbegünstigte Einkünfte dadurch gemindert werden könnten, daß in derselben Einkunftsart, aber nicht in derselben (begünstigten) "Abteilung" Verluste entstanden waren.
  • FG Sachsen, 27.02.1997 - 2 K 317/95

    Steuerliche Behandlung des Arbeitnehmerpauschbetrags bei Bezug von voll

    Hierin liegt eine aus dem Begünstigungszweck des § 34 Abs. 1 EStG abgeleitete Einschränkung des allgemeinen Grundsatzes des § 2 EStG , daß Verluste vor dem Ausgleich mit anderen Einkünften zunächst mit Einkünften der gleichen Einkunftsart auszugleichen sind (vgl. hierzu auch die Entwicklung der Rechtsprechung beginnend mit dem Urteil des OFH vom 16.04.1947 VI 3/46 S, Steuer und Wirtschaft 1947 II Nr. 6; BFH-Urteile vom 25.06.1959 IV 617/56 U, BStBl III 1959, 404; vom 17.12.1959 IV 223/58 S, BStBl III 1960, 72; vom 29.07.1966 IV 229/65, BStBl III 1966, 544; Schmidt/Seeger, EStG , 15.Aufl., § 34 Anm.37; Lindberg in Blümich, Einkommensteuerkommentar, § 34 Anm. 89-93; Frotscher, Kommentar zum EStG , § 34 Anm.35-39; Gerard in Lademann-Söffing, § 34 Anm.12-14b, 101, 103, dort auch zur Möglichkeit der Beschränkung des Antrags auf Anwendung des begünstigten Steuersatzes, wenn dieser ausnahmsweise zu einer höheren Besteuerung führt als der den nicht begünstigten Einkünften zugrundeliegende Normaltarif).
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