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   BFH, 08.11.1960 - I 131/59 S   

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BFH, 08.11.1960 - I 131/59 S (https://dejure.org/1960,62)
BFH, Entscheidung vom 08.11.1960 - I 131/59 S (https://dejure.org/1960,62)
BFH, Entscheidung vom 08. November 1960 - I 131/59 S (https://dejure.org/1960,62)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Steuerliche Anerkennung eines Pachtvertrages zwischen Besitzpersonengesellschaft und Betriebskapitalgesellschaft

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 71, 706
  • NJW 1961, 428
  • BStBl III 1960, 513
 
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Wird zitiert von ... (45)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 25.06.1957 - I 119/56 U

    Voraussetzungen des Bestehens eines Organverhältnisses einer Untergesellschaft zu

    Auszug aus BFH, 08.11.1960 - I 131/59 S
    Der Bundesfinanzhof erkennt die Verpachtung des ganzen Betriebs oder eines Betriebsteils durch eine Personengesellschaft als Besitzgesellschaft an die von ihr, beherrschte Kapitalgesellschaft steuerlich grundsätzlich an (Urteil des Bundesfinanzhofs I 119/56 U vom 25. Juni 1957, BStBl 1957 III S. 303, Slg. Bd. 65 S. 181).
  • BFH, 13.01.1959 - I 44/57 U

    Verdecktes Stammkapital - Berechnung des Wertes von Sachwertverpflichtungen, die

    Auszug aus BFH, 08.11.1960 - I 131/59 S
    Im Urteil des Bundesfinanzhofs I 44/57 U vom 13. Januar 1959 (BStBl 1959 III S. 197, Slg. Bd. 68 S. 515) handelte es sich darum, ob bei der Betriebs-GmbH eine Gewinnminderung in Höhe der Preissteigerung der Vorräte anerkannt werden könne, die ausschließlich auf der im Rahmen der Betriebsspaltung vereinbarten und nur aus dem gesellschaftsrechtlichen Verhältnis der Beteiligten erklärbaren atypischen Wertschuld beruhte und der keine entsprechende Gewinnerhöhung bei der Personengesellschaft gegenüberstehen sollte.
  • RFH, 27.05.1943 - IV 58/43
    Auszug aus BFH, 08.11.1960 - I 131/59 S
    Das Finanzgericht geht mit Recht von dem Grundsatz aus, daß niemand verpflichtet ist, aus seinem Vermögen bestimmte Nutzungen zu ziehen und daß das Finanzamt nach dem Grundsatz des Einkommensteuerrechts nicht befugt ist, Nutzungen, die der Eigentümer nicht zieht und nicht ziehen will, als gezogen und an einen Dritten weitergeleitet zu unterstellen (Urteile des Reichsfinanzhofs VI 320-324/37 vom 18. November 1937, Steuer und Wirtschaft 1938 Nr. 71; IV 58/43 vom 27. Mai 1943, RStBl 1943 S. 594; IV 125/43 vom 24. Februar 1944, RStBl 1944 S. 434, und Urteil des Bundesfinanzhofs I 4-5/55 U vom 31. Juli 1956, BStBl 1956 III S. 288, Slg. Bd. 63 S. 237).
  • RFH, 06.08.1942 - III 25/42
    Auszug aus BFH, 08.11.1960 - I 131/59 S
    Überläßt man es weitgehend den diesen Organismus beherrschenden natürlichen Personen, die Rechtsbeziehungen zwischen den Unternehmen und den Gesellschaftern nach ihrem Belieben zu gestalten und damit die sich aus der wirtschaftlichen Betätigung des Gesamtorganismus ergebenden Erträge und Vermögensmehrungen zu verlagern, so kann es schon aus diesem Grund nicht zugelassen werden, daß ein Teil des einheitlichen Organismus, dessen Werterhöhungen oder Wertminderungen von dieser Rechtsgestaltung abhängig sind, der privaten Sphäre der Gesellschafter zugewiesen wird (vgl. Urteil des Reichsfinanzhofs III 25/42 vom 6. August 1942, RStBl 1942 S. 970, Slg. Bd. 52 S. 156).
  • BFH, 24.03.1959 - I 205/57 U

    Voraussetzungen der Einordnung von Anteilen an einer Gesellschaft mit

    Auszug aus BFH, 08.11.1960 - I 131/59 S
    Der Senat hat zwar im Urteil I 205/57 U vom 24. März 1959 (BStBl 1959 III S. 289, Slg. Bd. 69 S. 72) zu der Frage nicht endgültig Stellung genommen, ob und unter welchen Voraussetzungen Anteile an einer GmbH zum notwendigen Betriebsvermögen einer Personengesellschaft gehören, die wesentliche Teile ihres Betriebsvermögens an die von ihr beherrschte GmbH verpachtet.
  • BFH, 31.07.1956 - I 4/55 U
    Auszug aus BFH, 08.11.1960 - I 131/59 S
    Das Finanzgericht geht mit Recht von dem Grundsatz aus, daß niemand verpflichtet ist, aus seinem Vermögen bestimmte Nutzungen zu ziehen und daß das Finanzamt nach dem Grundsatz des Einkommensteuerrechts nicht befugt ist, Nutzungen, die der Eigentümer nicht zieht und nicht ziehen will, als gezogen und an einen Dritten weitergeleitet zu unterstellen (Urteile des Reichsfinanzhofs VI 320-324/37 vom 18. November 1937, Steuer und Wirtschaft 1938 Nr. 71; IV 58/43 vom 27. Mai 1943, RStBl 1943 S. 594; IV 125/43 vom 24. Februar 1944, RStBl 1944 S. 434, und Urteil des Bundesfinanzhofs I 4-5/55 U vom 31. Juli 1956, BStBl 1956 III S. 288, Slg. Bd. 63 S. 237).
  • BFH, 11.10.1955 - I 47/55 U

    Behandlung der Bezüge des einzigen Gesellschafters und Geschäftsführers einer

    Auszug aus BFH, 08.11.1960 - I 131/59 S
    Der Bundesfinanzhof ist in ständiger Rechtsprechung bei Verträgen, in denen der Gesellschafter seiner Kapitalgesellschaft Darlehen, einzelne Wirtschaftsgüter oder seine Arbeitsleistung zur Verfügung stellt, davon ausgegangen, daß solche Verträge auch auf gesellschaftsrechtlichen Beziehungen beruhen können und der Gesellschafter in beliebigem Umfang der Kapitalgesellschaft Mittel und Leistungen nicht im Rahmen eines gegenseitigen Vertrages, sondern ohne Entgelt oder für ein besonders niedriges Entgelt in seiner Eigenschaft als Gesellschafter zuwenden darf (z.B. Urteile des Bundesfinanzhofs 147/55 U vom 11. Oktober 1955, BStBl 1955 III S. 397, Slg. Bd. 61 S. 515, und I 4-5/55 U a.a.O.).
  • BFH, 26.10.1987 - GrS 2/86

    Zur unentgeltlichen Überlassung von Nutzungsvorteilen

    Damit übereinstimmend hat der BFH in ständiger Rechtsprechung entschieden, daß Nutzungen nicht Gegenstand einer verdeckten Einlage des Gesellschafters sein können, die bei der Kapitalgesellschaft zu einer Gewinnminderung führt (Urteile vom 8. November 1960 I 131/59 S, BFHE 71, 706, BStBl III 1960, 513; vom 9. März 1962 I 203/61 S, BFHE 75, 193, BStBl III 1962, 338; BFHE 101, 501, BStBl II 1971, 408; vom 28. Januar 1981 I R 10/77, BFHE 133, 172, BStBl II 1981, 612; vom 19. Mai 1982 I R 102/79, BFHE 136, 105, BStBl II 1982, 631; vom 22. November 1983 VIII R 133/82, BFHE 140, 69; vom 24. Mai 1984 I R 166/78, BFHE 141, 176, BStBl II 1984, 747).

    Die Rechtsprechung hat daher schon in der Vergangenheit die erwähnte Fiktion für unzulässig erklärt (Urteile in BFHE 71, 706, BStBl III 1960, 513; BFHE 75, 193, BStBl III 1962, 338; BFHE 101, 501, BStBl II 1971, 408; BFHE 133, 172, BStBl II 1981, 612).

  • BFH, 14.01.1998 - X R 57/93

    Bargründung einer Familien-Betriebs-GmbH

    Wird ein niedrigerer --nicht fremdüblicher-- Pachtzins vereinbart, ist es nach dem BFH-Urteil vom 8. November 1960 I 131/59 S (BFHE 71, 706, BStBl III 1960, 513) - vorbehaltlich einer Anwendung des § 6 des Steueranpassungsgesetzes (nunmehr: § 42 der Abgabenordnung --AO 1977--) nicht möglich, das Entgelt bis zum angemessenen Höchstbetrag zu erhöhen.

    In letzterer Hinsicht ist freilich die Entscheidung in BFHE 71, 706, BStBl III 1960, 513 durch den Beschluß des Großen Senats des BFH vom 26. Oktober 1987 GrS 2/86 (BFHE 151, 523, BStBl II 1988, 348) überholt (Senatsurteil in BFHE 164, 385, BStBl II 1991, 713).

    Eine solche Nutzungsüberlassung führt auch nicht, wie der Große Senat des BFH in BFHE 151, 523, BStBl II 1988, 348 unter bestätigender Bezugnahme u.a. auf das Urteil in BFHE 71, 706, BStBl III 1960, 513 ausgesprochen hat, zu Einkünften der Gesellschafter: Die vermißte Gegenleistung läßt sich nicht durch eine Fiktion des Inhalts ersetzen, der Gesellschafter habe zunächst ein angemessenes Nutzungsentgelt vereinbart und nachträglich auf seine Ansprüche verzichtet oder aber das Entgelt erhalten und eingelegt.

  • BFH, 24.04.1991 - X R 84/88

    Betriebsaufspaltung auch bei leihweiser Überlassung wesentlicher

    b) Führt eine unangemessen niedrige Pachtzinsvereinbarung bei einer Betriebsaufspaltung zu Verlusten des Besitzunternehmens, ist nach einer früheren Entscheidung des BFH anzunehmen, daß in Höhe der Verluste verdeckte Einlagen in die Betriebskapitalgesellschaft vorliegen; die Verluste des Besitzunternehmens sollen steuerlich nicht anzuerkennen sein, die Gewinne bei der Kapitalgesellschaft sich entsprechend ermäßigen (BFH-Urteil vom 8. November 1960 I 131/59 S, BFHE 71, 706, BStBl II 1960, 513; unentschieden BFH-Urteile vom 3. Februar 1971 I R 51/66, BFHE 101, 501, 508, BStBl II 1971, 408; vom 22. November 1983 VIII R 133/82, BFHE 140, 69, 72).

    Abgesehen davon, daß auch die Erwartung von Gewinnen von 0 DM noch keine Gewinnerzielungsabsicht begründen könnte, ist die Auffassung in BFHE 71, 706, BStBl III 1960, 513 durch den Beschluß des Großen Senats vom 26. Oktober 1987 GrS 2/86 (BFHE 151, 523, BStBl II 1988, 348) überholt.

    Diese Aussage läßt keinen Raum für eine Verlustreduzierung nach Art des BFH-Urteils in BFHE 71, 706, BStBl III 1960, 513.

  • BFH, 01.08.1979 - I R 111/78

    Erweiterte Kürzung bei Betriebsaufspaltung, wenn die Gesellschafter einer auf

    Werden die Anteile von den Gesellschaftern in ihrem Vermögen gehalten, so sind sie nach ständiger Rechtsprechung als notwendiges Sonderbetriebsvermögen der Gesellschafter im Rahmen der Mitunternehmerschaft zu behandeln (vgl. BFH-Urteile vom 8. November 1960 I 131/59 S, BFHE 71, 706, BStBl III 1960, 513; vom 14. November 1969 III 218/65, BFHE 98, 189, BStBl II 1970, 302; zum Begriff des Sonderbetriebsvermögens wird verwiesen auf BFH-Urteil vom 15. Oktober 1975 I R 16/73, BFHE 117, 164, BStBl II 1976, 188, und die dort angeführten Entscheidungen).
  • BFH, 03.02.1971 - I R 51/66

    Kapitalgesellschaft - Wirtschaftsgüter - Überlassung an andere

    Der Satz, niemand sei verpflichtet, aus seinem Vermögen Nutzungen zu ziehen, und Nutzungen, die jemand nicht ziehe, dürften nicht als gezogen unterstellt werden, hat seine Berechtigung, wenn es sich um Leistungen des Gesellschafters an die Kapitalgesellschaft handelt (BFH-Urteil I 131/59 S vom 8. November 1960, BFH 71, 706, BStBl III 1960, 513).

    Der Senat ist aber mit den Urteilen I 203/61 S (a. a. O.) und I 131/59 S (a. a. O.) der Auffassung, daß die Überlassung des Gebrauchs oder der Nutzung eines Wirtschaftsguts keine Einlage sein kann.

    Auch das BFH-Urteil I 131/59 S (a. a. O.) hat sich auf diesen Grundsatz berufen.

    Der Senat braucht im Streitfall nicht abschließend zu prüfen, ob die Überlassung des Gebrauchs oder der Nutzung eines Wirtschaftsguts ohne angemessenes Entgelt dann zu einer Einlage führen kann, wenn der Gesellschafter dadurch laufend Verluste erleidet (BFH-Urteil I 131/59 S, a. a. O.).

  • BVerfG, 14.01.1969 - 1 BvR 136/62

    Verfassungsmäßigkeit der Rechtsprechung zur Betriebsaufspaltung im

    In Weiterführung der in seinem Urteil vom 3. November 1959 (BStBl 1960 III S. 50) und in seinem Grundsatzurteil vom 8. November 1960 (BStBl 1960 III S. 513) entwickelten Grundsätze hat er die angefochtene Entscheidung im wesentlichen wie folgt begründet:.
  • BFH, 14.08.1975 - IV R 30/71

    Anteile von Kommanditisten an einer GmbH sind bei Pachtverhältnis zwischen der

    Aus ähnlichen Erwägungen hat der BFH für den im Vergleich zum Streitfall umgekehrten Fall einer echten Betriebsaufspaltung mehrfach entschieden, daß die Anteile an der Betriebskapitalgesellschaft, die den Gesellschaftern der Personengesellschaft gehören, notwendiges Sonderbetriebsvermögen der Gesellschafter der Personengesellschaft sind (vgl. z. B. Urteile vom 24. März 1959 I 205/57 U, BFHE 69, 72, BStBl III 1959, 289; vom 8. November 1960 I 131/59 S, BFHE 71, 706, BStBl III 1960, 513; vom 19. Januar 1973 III R 27/71, BFHE 108, 551, BStBl II 1973, 438).
  • BFH, 22.11.1983 - VIII R 133/82
    Der I. Senat des BFH hat allerdings in einem früheren Urteil entschieden, eine Einlage liege in der Regel vor, wenn im Rahmen einer Betriebsaufspaltung ein unangemessen niedriger Pachtzins zu Verlusten beim Besitzunternehmen führe (Urteil vom 8. November 1960 I 131/59 S, BFHE 71, 706, BStBl III 1960, 513).

    Denn nach den tatsächlichen Feststellungen des FG, an die der Senat gebunden ist (§ 118 Abs. 2 der Finanzgerichtsordnung - FGO -), sind die Voraussetzungen einer verdeckten Einlage durch Vereinbarung eines unangemessen niedrigen Miet- oder Pachtzinses, die das Urteil in BFHE 71, 706, BStBl III 1960, 513 im einzelnen aufgestellt hat, im vorliegenden Fall nicht erfüllt.

    Daher hat der BFH bereits in den Urteilen in BFHE 71, 706, BStBl III 1960, 513 und in BFHE 101, 501 , BStBl II 1971, 408 und neuerdings in den Urteilen in BFHE 133, 172 , BStBl II 1981, 612 sowie in BFHE 136, 105 , BStBl II 1982, 631 darauf hingewiesen, daß verdeckte Gewinnausschüttungen und verdeckte Einlagen steuerrechtlich nicht in jeder Beziehung gleichzubehandeln sind.

  • BFH, 21.12.1972 - IV R 194/69

    Personengesellschaft - Eintritt des Gesellschafters - Austritt des

    Sowohl die Rückverlegung des Zeitpunktes des Ausscheidens auf das Ende des vorangegangenen Wirtschaftsjahres als auch die Änderung der Gewinnverteilung für das laufende Wirtschaftsjahr führen dazu, daß Teile der Abfindungsbeträge vom Ausscheidenden als tarifbegünstigte Veräußerungsgewinne statt als laufender Gewinn versteuert werden (vgl. BFH-Urteile vom 25. Oktober 1960 I 116/60 U, BFHE 72, 249, BStBl III 1961, 94; vom 8. November 1960 I 131/59 S, BFHE 71, 706, BStBl III 1960, 513).

    Gerade im Urteil I 131/59 S ist ausgesprochen, daß das steuerliche Rückwirkungsverbot auch für Vereinbarungen über die Gewinnverteilung gilt.

  • BFH, 09.07.1970 - IV R 16/69

    Erfindung - Betriebsaufspaltung der Betriebs-GmbH - Verwertung durch fremden

    Die Einnahmen aus der Vermietung und Verpachtung der der GmbH überlassenen Wirtschaftsgüter gehören daher zum Gewinn aus Gewerbebetrieb des Besitzunternehmens (vgl. BFH-Urteile I 131/59 S vom 8. November 1960, BFH 71, 706, BStBl III 1960, 513; IV 417/60 S vom 25. Juli 1963, BFH 77, 504, BStBl III 1963, 505; IV 179/64 U vom 28. Januar 1965, BFH 82, 40, BStBl III 1965, 261).

    Die Anteile an der Betriebsgesellschaft sind notwendiges Betriebsvermögen des Besitzunternehmens (vgl. BFH-Urteile I 131/59 S vom 8. November 1960, a. a. O.; I 76/64 vom 24. Januar 1968, BFH 91, 368, BStBl II 1968, 354) und die Gewinnausschüttungen gehören demzufolge ebenfalls zum Gewinn aus Gewerbebetrieb.

  • BFH, 12.07.1973 - IV R 205/69

    Einzelunternehmer einer GmbH - Betriebsgrundstück - Unentgeltliche Überlassung -

  • BFH, 15.11.1967 - IV R 139/67

    Besetzung eines Gerichts - Vorschriftsmäßigkeit - Prüfung auf Rüge - GmbH & Co.

  • BFH, 28.01.1965 - IV 179/64 U

    Umfang der Gewerbesteuerpflicht bei Besitzgesellschaften die aus einer

  • BFH, 12.06.1980 - IV R 40/77

    Keine steuerrechtliche Anerkennung einer rückwirkend geänderten Gewinnverteilung

  • BFH, 02.08.1968 - III 30/65

    Zur Frage der Zurechnung von GmbH-Anteilen, die den Gesellschaftern einer

  • BFH, 24.06.1969 - I 201/64

    Unentgeltliche Betriebsaufspaltung - Besitzunternehmen - Betriebsgesellschaft -

  • BFH, 20.08.1986 - I R 41/82

    Vorlagebeschluß an den großen Senat zu den Fragen, - ob ein unentgeltlicher

  • BFH, 21.05.1974 - VIII R 57/70

    Sachliche Voraussetzungen - Betriebsaufspaltung - Überlassenes Wirtschaftsgut -

  • BFH, 17.07.1967 - GrS 1/66

    Entscheidung des Großen Senats - Mitwirkung eines Richters - Erkennender Senat -

  • BFH, 26.07.1967 - I 138/65

    Auflösung der stillen Reserven bei Veräußerung einer Beteiligung an abhängiges

  • BFH, 27.05.1970 - III 244/65

    Zurechnung von GmbH-Anteilen eines Kommanditistenzum Betriebsvermögen bei

  • BFH, 24.01.1968 - I 76/64

    Betriebsaufspaltung - Besitzunternehmen - Gewerbesteuerpflicht -

  • BFH, 31.10.1978 - VIII R 196/77

    Eigentumswohnung - Eheleute - Betriebsausgabe - Werbungskosten -

  • BFH, 16.01.1962 - I 57/61 S

    Vorliegen einer Gewerbesteuerpflicht einer Grundstücksgemeinschaft

  • BFH, 18.10.1972 - I R 184/70

    Betriebsaufspaltung - Beherrschung der Betriebsgesellschaft - GmbH -

  • BFH, 02.09.2005 - I B 227/04

    Aufwendungsersatz als vGA

  • FG Hessen, 07.07.2005 - 13 K 4288/04

    Rückbezogene Änderung der Gewinnverteilungsabrede ist unwirksam

  • BFH, 01.12.1982 - I R 43/79

    Basisgesellschaft - Gestaltungsmißbrauch - Geschäftsleitung im Inland

  • BFH, 09.03.1962 - I 203/61 S

    Vorliegen einer verdeckten Gewinnausschüttung aufgrund der Gewährung eines

  • BFH, 03.11.1971 - I R 68/70

    Verdeckte Gewinnausschüttung bei Verzicht auf günstiges Kaufangebot

  • BFH, 28.05.1968 - IV 340/64

    Rückumwandlung einer aus einer Betriebsaufspaltung hervorgegangenen Betriebs-GmbH

  • BFH, 10.06.1966 - VI B 31/63

    Zerlegung des Gewerbesteuermeßbetrags bei der Ausübung eines Gewerbes in mehreren

  • BFH, 09.08.1973 - IV R 133/68

    Miterben - Nachlaß - Gewerbliches Unternehmen - Auseinandersetzung - Teilnahme am

  • BFH, 19.04.1972 - I R 62/70

    Überlassung eines Einfamilienhauses - Nutzung durch Gesellschafter - Verdeckte

  • BFH, 13.01.1970 - I R 122/67

    Treu und Glauben - Umwandlung einer Einzelfirma - GmbH - Geschäftsaufgabe -

  • BFH, 25.07.1963 - IV 417/60 S

    Erzielung gewerblicher Einkünfte durch Überlassen von Wirtschaftsgütern durch die

  • BFH, 27.01.1972 - IV R 157/71

    Äußerung der Rechtsauffassung - Veranlagung des laufenden Jahres -

  • BFH, 25.07.1968 - IV R 261/66

    Hotelgrundstück mit Gaststättenbetrieb - Überlassung - Ein-Mann-GmbH -

  • FG Berlin, 04.02.1998 - 6 K 6054/95

    1. Einspruch gegen "Gewerbesteuerbescheid" umdeutbar; 2. Grundstück als

  • BFH, 12.12.1969 - III 198/64

    Bildung eines gewerblichen Betriebs durch das Betriebsunternehmen nach der

  • BFH, 14.11.1969 - III 218/65

    FG - Änderung des Geschäftsverteilungsplans - Gesetzlicher Richter -

  • BFH, 16.06.1965 - IV 342/64 U

    Berichtigungsfeststellung ohne Vorbringen neuer Tatsachen

  • BFH, 12.12.1963 - IV 287/60 U
  • BFH, 26.09.1969 - VI R 64/67

    Neu erbautes Hotel - Anlaufzeit - Verzicht auf Pachtzahlungen - Nahe Angehörige -

  • BFH, 23.01.1964 - IV 471/60
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