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   BFH, 07.10.1964 - I 294/62 U   

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https://dejure.org/1964,1011
BFH, 07.10.1964 - I 294/62 U (https://dejure.org/1964,1011)
BFH, Entscheidung vom 07.10.1964 - I 294/62 U (https://dejure.org/1964,1011)
BFH, Entscheidung vom 07. Oktober 1964 - I 294/62 U (https://dejure.org/1964,1011)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Vorliegen einer Verfahrensrüge - Feststellung eines Gewerbesteuermeßbetrages

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 80, 508
  • DB 1964, 1686
  • BStBl III 1964, 657
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 04.03.1964 - II 162/62 U

    Grunderwerbsteuerfreiheit für die Eingliederung der Vertriebenen und Flüchtlinge

    Auszug aus BFH, 07.10.1964 - I 294/62 U
    Der Senat tritt insoweit dem Urteil des Bundesfinanzhofs II 162/62 U vom 4. März 1964 (Slg. Bd. 79 S. 210) bei.

    Der Senat tritt insoweit dem Urteil des Bundesfinanzhofs II 162/62 U vom 4. März 1964 (Slg. Bd. 79 S. 210) bei.

    Im Urteil II 162/62 U vom 4. März 1964 (BStBl 1964 III S. 308) hat sich der II. Senat mit der Frage befaßt, was unter Merkmal der Besteuerung im Sinne dieser Vorschrift zu verstehen ist.

  • BFH, 14.08.1956 - I 82/56 U
    Auszug aus BFH, 07.10.1964 - I 294/62 U
    Soweit über einen Punkt zwischen Finanzamt und Steuerpflichtigem kein Streit besteht und sich auch sonst, etwa aus dem Inhalt der Akten, in tatsächlicher Hinsicht keine Zweifel aufdrängen, braucht das Finanzgericht in der Regel keinen Anlaß zu nehmen, den Sachverhalt weiter aufzuklären (vgl. Urteil des Reichsfinanzhofs I A 74/34 vom 9. Juli 1935, RStBl 1935 S. 1188; Urteil des Bundesfinanzhofs I 82/56 U vom 14. August 1956, BStBl 1956 III S. 321, Slg. Bd. 63 S. 322; Berger, Der Steuerprozeß, 1954, S. 251; Tipke-Kruse, Reichsabgabenordnung, § 243 Anm. 7).
  • BFH, 22.01.1964 - VI 94/62 S

    Rechtsmittelbelehrung zur Wahrung der Rechtsmittelfrist

    Auszug aus BFH, 07.10.1964 - I 294/62 U
    behaupteten Inhalt hatte - unrichtig gewesen und die Rechtsmittelfrist daher gemäß § 246 Abs. 3 AO nicht in Lauf gesetzt worden ist (Urteil des Bundesfinanzhofs VI 94/62 S vom 22. Januar 1964, BStBl 1964 III S. 201, Slg. Bd. 78 S. 528).
  • BVerfG, 24.01.1962 - 1 BvR 845/58

    Personenbezogene Kapitalgesellschaften

    Auszug aus BFH, 07.10.1964 - I 294/62 U
    Auf Grund des Urteils des Bundesverfassungsgerichts 1 BvR 845/58 vom 24. Januar 1962, BStBl 1962 I S. 500, durch das § 8 Ziff. 6 GewStG wegen Verstoßes gegen das Grundgesetz (GG) teilweise für nichtig erklärt wurde, begehrte die Bfin.
  • BFH, 12.07.2017 - I R 86/15

    Blockwahlrecht nach § 34 Abs. 7 Satz 8 Nr. 2 KStG 2002 i.d.F. des Korb

    Ob und inwieweit es zweckmäßig, erlaubt und geboten ist, bestandskräftige Steuerbescheide in eine Rückwirkungsanordnung einzubeziehen, kann im Interesse des durch Bestandskraft und Rechtskraft gesicherten Vertrauensschutzes aber nicht abstrakt und allgemein, sondern nur von Fall zu Fall für jede Gesetzesänderung gesondert entschieden werden (vgl. die Senatsurteile vom 7. Oktober 1964 I 294/62 U, BFHE 80, 508, BStBl III 1964, 657, und vom 28. Oktober 1964 I 143/64 S, BFHE 81, 542, BStBl III 1965, 196).
  • BFH, 28.10.1964 - I 143/64 S

    Vereinbarkeit der Regelung, dass Entscheidungen bestehen bleiben die auf nichtig

    Der Senat bleibt bei seiner im Urteil I 294/62 U vom 7. Oktober 1964 (BStBl 1964 III S. 657) vertretenen Auffassung, daß durch die Nichtigerklärung einer Rechtsnorm, auf der ein unanfechtbarer Steuerbescheid beruht, kein Merkmal der Besteuerung im Sinne des § 4 Abs. 3 Ziff. 2 StAnpG nachträglich mit Wirkung für die Vergangenheit wegfällt.

    Der Senat bleibt bei seiner im Urteil I 294/62 U vom 7. Oktober 1964 (BStBl 1964 III S. 657) vertretenen Auffassung, daß durch die Nichtigerklärung einer Rechtsnorm, auf der ein unanfechtbarer Steuerbescheid beruht, kein Merkmal der Besteuerung im Sinne des § 4 Abs. 3 Ziff. 2 StAnpG nachträglich mit Wirkung für die Vergangenheit wegfällt.

    Der erkennende Senat ist dieser Auffassung im Urteil I 294/62 U vom 7. Oktober 1964 (BStBl 1964 III S. 657) beigetreten.

  • BFH, 09.08.1990 - X R 5/88

    Rückwirkung - Änderung - Bescheid

    Ob und inwieweit es zweckmäßig, erlaubt und geboten ist, bestandskräftige Steuerbescheide in eine Rückwirkungsanordnung einzubeziehen, kann im Interesse des durch Bestandskraft und Rechtskraft gesicherten Vertrauensschutzes nicht abstrakt und allgemein, sondern nur von Fall zu Fall, für jede Gesetzesänderung gesondert entschieden werden (vgl. auch die BFH-Urteile vom 7. Oktober 1964 I 294/62 U, BFHE 80, 508, BStBl III 1964, 657, und vom 28. Oktober 1964 I 143/64 S, BFHE 81, 542, BStBl III 1965, 196, die im Rahmen der insoweit inhaltlich unveränderten früheren Rechtslage der Nichtigerklärung einer Norm durch das BVerfG keine rückwirkende Bedeutung beimessen).
  • BFH, 28.01.1972 - VIII R 4/66

    Gestaltungsmißbrauch - Umgehung der Steuerpflicht - Anteile an

    Überdies ist die letztgenannte Rüge auch deshalb unbeachtlich, weil sie erst nach Ablauf der Begründungsfrist vorgebracht wurde (vgl. Urteil des BFH I 294/62 U vom 7. Oktober 1964, BFH 80, 508, BStBl III 1964, 657).
  • BFH, 11.10.1966 - I 223/65

    Kennzeichnung eines vorläufigen Bescheides als vorläufig

    Der Senat hat diese Auffassung bereits im Urteil I 294/62 U vom 7. Oktober 1964 (BFH 80, 508, BStBl III 1964, 657) vertreten und im Urteil I 143/64 S vom 28. Oktober 1964 (BFH 81, 542, BStBl III 1965, 196) mit ausführlicher Begründung bestätigt.
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