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   BFH, 22.07.1966 - VI 12/65   

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https://dejure.org/1966,1058
BFH, 22.07.1966 - VI 12/65 (https://dejure.org/1966,1058)
BFH, Entscheidung vom 22.07.1966 - VI 12/65 (https://dejure.org/1966,1058)
BFH, Entscheidung vom 22. Juli 1966 - VI 12/65 (https://dejure.org/1966,1058)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFHE 86, 482
  • DB 1966, 1456
  • BStBl III 1966, 542
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 15.07.1960 - VI 10/60 S

    Zulässigkeit der Bildung von gewillkürtem Betriebsvermögen bei Angehörigen freier

    Auszug aus BFH, 22.07.1966 - VI 12/65
    Derartige Wirtschaftsgüter könnten nicht gewillkürtes Betriebsvermögen sein (Urteile des BFH VI 10/60 S vom 15. Juli 1960, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 71 S. 625 -- BFH 71, 625 --, BStBl III 1960, 484; I 185/59 S vom 19. Juli 1960, BFH 71, 629, BStBl III 1960, 485; IV 305/59 U vom 1. Dezember 1960, BFH 72, 419, BStBl III 1961, 154).
  • BFH, 19.07.1960 - I 185/59 S

    Zulässigkeit der Bildung von gewillkürtem Betriebsvermögen durch eine

    Auszug aus BFH, 22.07.1966 - VI 12/65
    Derartige Wirtschaftsgüter könnten nicht gewillkürtes Betriebsvermögen sein (Urteile des BFH VI 10/60 S vom 15. Juli 1960, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 71 S. 625 -- BFH 71, 625 --, BStBl III 1960, 484; I 185/59 S vom 19. Juli 1960, BFH 71, 629, BStBl III 1960, 485; IV 305/59 U vom 1. Dezember 1960, BFH 72, 419, BStBl III 1961, 154).
  • BFH, 01.12.1960 - IV 305/59 U

    Zulässigkeit von gewillkürtem Betriebsvermögen einer Rechtsanwalts-und

    Auszug aus BFH, 22.07.1966 - VI 12/65
    Derartige Wirtschaftsgüter könnten nicht gewillkürtes Betriebsvermögen sein (Urteile des BFH VI 10/60 S vom 15. Juli 1960, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 71 S. 625 -- BFH 71, 625 --, BStBl III 1960, 484; I 185/59 S vom 19. Juli 1960, BFH 71, 629, BStBl III 1960, 485; IV 305/59 U vom 1. Dezember 1960, BFH 72, 419, BStBl III 1961, 154).
  • BFH, 16.02.1966 - II 141/62

    Teilweise Befreiung von der Grunderwerbsteuer; Tausch teilweise überbauter

    Auszug aus BFH, 22.07.1966 - VI 12/65
    Ansprüche auf Erstattung von Einkommensteuer, so führte das Finanzgericht (FG) aus, gehörten einkommensteuerrechtlich zum notwendigen Privatvermögen und seien daher nicht einlegbar (Urteil des Hessischen FG Kassel I 491/63 vom 28. November 1963, "Entscheidungen der Finanzgerichte" -- EFG -- 1964 S. 323; Littmann, Das Einkommensteuerrecht, 7. Aufl., Anm. 24 zu § 10 a EStG; im Ergebnis auch so das Urteil des FG München II 141/62 vom 21. August 1963, EFG 1964 S. 164).
  • BFH, 10.02.1994 - IV R 37/92

    Bestrittene Schadensersatzforderungen bleiben auch nach Betriebsaufgabe

    a) Nach dem BFH-Urteil vom 22. Juli 1966 VI 12/65 (BFHE 86, 482, BStBl III 1966, 542) kann eine betrieblich begründete Forderung nicht aus dem Betriebsvermögen entnommen werden.
  • FG München, 07.12.2016 - 1 K 443/13

    Teilwertabschreibung einer Darlehensforderung

    Eine Darlehensforderung - gleich aus welchen Mitteln das Darlehen gegeben wurde - zählt zum notwendigen Betriebsvermögen, wenn die Gewährung des Darlehens auf einem Vorgang beruht, der in den betrieblichen Bereich fällt (vgl. Urteile des BFH vom 22. Juli 1966 VI 12/65, BFHE 86, 482, BStBl. III 1966, 542 und vom 27. März 1974 I R 44/73, BFHE 112, 265, BStBl. II 1974, 448; vom 12. Juni 1974 I R 212/73, BFHE 113, 279, BStBl. II 1974, 734).

    Bei Forderungen gilt grundsätzlich, dass im Zeitpunkt ihrer Entstehung ein unlösbarer Zusammenhang zwischen ihrer Rechtsnatur und derjenigen des sie begründenden Vorgangs besteht (BFH, Urteile vom 22. Juli 1966 VI 12/65, BStBl. III 1966, 542; vom 27. März 1974 I R 44/73, BStBl. II 1974, 448; vom 12. Juni 1974 I R 212/73, BStBl. II 1974, 734).

  • BFH, 25.06.1985 - VIII R 338/82

    Steuerrechtliche Einordnung von Zinsen für passivierte Kredite, deren Valuta ganz

    Die Verwendung von Darlehensmitteln zur Bezahlung von Einkommensteuerschulden stelle eine Darlehensgewährung im privaten Bereich dar (Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 22. Juli 1966 VI 12/65, BFHE 86, 482, BStBl III 1966, 542).

    Das Urteil in BFHE 86, 482, BStBl III 1966, 542 steht dieser Rechtsprechung nicht entgegen.

  • BFH, 01.06.1978 - IV R 109/74

    Zinszahlung - Schenkung von Eltern an ihre Kinder - Darlehnsforderung

    a) In der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) ist seit langem anerkannt, daß die Frage, ob eine Schuld zum Betriebsvermögen oder zum Privatvermögen gehört, ausschließlich nach objektiven Gesichtspunkten zu beurteilen ist und daß es demgemäß "gewillkürtes Betriebsvermögen" bei Schulden grundsätzlich nicht gibt (z. B. Urteile vom 5. Oktober 1973 VIII R 30/70, BFHE 110, 524 [527], BStBl II 1974, 88; vom 18. Oktober 1972 I R 237/70, BFHE 107, 423 [425], BStBl II 1973, 136; vom 24. November 1967 VI R 71/66, BFHE 91, 37, BStBl II 1968, 177; vom 22. Juli 1966 VI 12/65, BFHE 86, 482, BStBl III 1966, 542; vom 7. Mai 1965 VI 217/64 U, BFHE 82, 548, BStBl III 1965, 445).
  • BFH, 12.06.1974 - I R 212/73

    Darlehnsforderung - Notwendiges Betriebsvermögen - Gewährung des Darlehns -

    Eine Darlehensforderung -- gleich aus welchen Mitteln das Darlehen gegeben wurde -- zählt zum notwendigen Betriebsvermögen, wenn die Gewährung des Darlehens auf einem Vorgang beruht, der in den betrieblichen Bereich fällt (vgl. Urteile des BFH vom 22. Juli 1966 VI 12/65, BFHE 86, 482, BStBl III 1966, 542, und vom 27. März 1974 I R 44/73, BFHE 112, 265, BStBl II 1974, 448).
  • BFH, 03.08.1977 - I R 41/76

    Darlehnsforderung - Genosse - Einzelhändler - Wareneinkaufsgenossenschaft -

    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH sind notwendiges Betriebsvermögen alle Wirtschaftsgüter, die dem Betrieb dergestalt dienen, daß sie objektiv erkennbar zum unmittelbaren Einsatz im Betrieb bestimmt sind (vgl. BFH-Urteile vom 30. April 1975 I R 111/73, BFHE 115, 500, BStBl II 1975, 582; vom 23. Juli 1975 I R 6/73, BFHE 117, 141, BStBl II 1976, 179), es sei denn, daß es sich um Wirtschaftsgüter des notwendigen Privatvermögens handelt (vgl. BFH-Urteil vom 22. Juli 1966 VI 12/65, BFHE 86, 482, BStBl III 1966, 542).
  • FG Nürnberg, 18.10.2000 - VI 284/96

    Zuordnung einer Darlehensforderung nach dem Ausscheiden als atypisch stiller

    Wie der Bundesfinanzhof - BFH - in seinem von beiden Parteien zitierten Urteil vom 10. Februar 1994 IV R 37/92 (Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs - BFHE - 174, 140, Bundessteuerblatt - BStBl - II 1994, 564 , unter Hinweis auf das BFH-Urteil vom 22. Juli 1966 VI 12/65 BFHE 86, 482 BStBl III 1966, 542) festgestellt hat (Hervorhebung durch Fettdruck seitens des erkennenden Gerichts), kann eine betrieblich begründete Forderung nicht aus dem Betriebsvermögen entnommen werden.
  • BFH, 30.01.1985 - I R 39/82

    Zulässigkeit der Bewertung einer Darlehensforderung einer KG als Wirtschaftsgut

    Eine Darlehensforderung zählt zum notwendigen Betriebsvermögen, wenn die Gewährung des Darlehens auf einem Vorgang beruht, der in den betrieblichen Bereich fällt (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 22. Juli 1966 VI 12/65, BFHE 86, 482, BStBl II 1966, 542).
  • BFH, 26.02.1975 - I R 50/73

    Darlehnsforderung - Darlehn - Notwendiges Betriebsvermögen - Grundstückserwerb -

    Der erkennende Senat hat in dem Urteil vom 12. Juni 1974 I R 212/73 (BFHE 113, 279, BStBl II 1974, 734) den schon mehrmals von der Rechtsprechung angewandten Grundsatz bestätigt, daß eine Darlehensforderung -- gleich, aus welchen Mitteln das Darlehen gegeben wurde -- stets dann zum notwendigen Betriebsvermögen zählt, wenn die Gewährung des Darlehens auf einem Vorgang beruht, der in den betrieblichen Bereich fällt (vgl. BFH-Urteile vom 22. Juli 1966 VI 12/65, BFHE 86, 482, BStBl III 1966, 542; vom 27. März 1974 I R 44/73, BFHE 112, 265, BStBl II 1974, 488).
  • BFH, 24.11.1967 - VI R 71/66

    Betriebsschuld - Eheleute - Alleingesellschafter einer KG - Betriebliche

    Der Ansatz von Verbindlichkeiten ist insoweit der Verfügung des Unternehmers entzogen, als die Verbindlichkeiten nicht allein durch einen Willensakt des Unternehmers die Eigenschaft als Betriebs- oder Privatschuld wechseln können (Entscheidung des Senats VI 12/65 vom 22. Juli 1966, BFH 86, 482, BStBl III 1966, 542).
  • BFH, 18.10.1972 - I R 237/70

    Bilanzverschönerung - Window-dressing - Kreditmittel - Kapitalkonto - Einlage -

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