Weitere Entscheidung unten: BFH, 19.05.1967

Rechtsprechung
   BFH, 19.06.1959 - III 41/57 U   

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https://dejure.org/1959,4241
BFH, 19.06.1959 - III 41/57 U (https://dejure.org/1959,4241)
BFH, Entscheidung vom 19.06.1959 - III 41/57 U (https://dejure.org/1959,4241)
BFH, Entscheidung vom 19. Juni 1959 - III 41/57 U (https://dejure.org/1959,4241)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BFHE 69, 149
  • BFHE 89, 149
  • BStBl III 1959, 319
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 24.02.1956 - III 100/55 S

    Zulässigkeit der Auslegung einer Gesetzesbestimmung gegen ihren Wortlaut -

    Auszug aus BFH, 19.06.1959 - III 41/57 U
    Der erkennende Senat hat zwar in diesem Urteile ausgeführt, daß 7c-Zuschüsse beim Empfänger "im Grunde genommen" keinen beachtlichen Zufluß, keine Bereicherung, sondern "gewissermaßen" einen durchlaufenden Posten darstellen Er hat jedoch in dem weiteren Urteil III 100/55 S vom 24. Februar 1956 (BStBl 1956 III S. 138, Slg. Bd. 62 S. 375) unter B VIII darauf hingewiesen, daß nur eine Ähnlichkeit, nicht aber eine völlige Gleichheit mit einem durchlaufenden Posten bestehe.
  • BFH, 28.08.1954 - III 75/54 S

    Schenkungssteuerpflichtigkeit von Zuwendungen zur Förderung des Wohnungsbaus -

    Auszug aus BFH, 19.06.1959 - III 41/57 U
    Weiter ist dem Finanzgericht darin zuzustimmen, daß sich aus dem Urteil des erkennenden Senats 111 75/54 S vom 28. August 1954 (BStBl 1954 III S. 306, Slg. Bd. 59 S. 248) nichts für die Rechtsauffassung der Bfin.
  • BFH, 26.02.1971 - III R 31/68

    Vermeidung der Enteignung - Tauschgrundstück - Wertausgleich in bar -

    Ein vergleichbares Rechtsproblem habe der BFH bei der vermögensteuerlichen Behandlung der Zuschüsse nach § 7c EStG im Sinne der Revision entschieden (vgl. Entscheidungen III 105/55 U vom 8. Juni 1956, BFH 63, 43, BStBl III 1956, 213, und III 41/57 U vom 19. Juni 1959, BFH 69, 149, BStBl III 1959, 319).
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Rechtsprechung
   BFH, 19.05.1967 - III 264/63   

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https://dejure.org/1967,907
BFH, 19.05.1967 - III 264/63 (https://dejure.org/1967,907)
BFH, Entscheidung vom 19.05.1967 - III 264/63 (https://dejure.org/1967,907)
BFH, Entscheidung vom 19. Mai 1967 - III 264/63 (https://dejure.org/1967,907)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Abzinsung von Forderungen und Schulden zwischen Ehegatten - Bemessung des Streitwerts, wenn die finanzielle Auswirkungen nicht auf der Abgabenseite, sondern nur auf der Leistungsseite des Lastenausgleichs angestrebt werden

  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 69, 149
  • BFHE 89, 149
  • BStBl III 1967, 549
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (11)

  • BFH, 16.12.1966 - III 342/63

    Voraussetzungen für eine Minderung einer Vermögensabgabe durch zusätzliche

    Auszug aus BFH, 19.05.1967 - III 264/63
    Der erkennende Senat hat im Urteil III 342/63 vom 16. Dezember 1966 (BFH 87, 361, BStBl III 1967, 104) ausgesprochen, daß über die Anwendung oder Nichtanwendung des § 55 c LAG grundsätzlich nur einheitlich und gleichzeitig in einem Verfahren gegenüber beiden Ehegatten entschieden werden kann.

    Im übrigen wird zur Frage der Ernstlichkeit der Belastung am Währungsstichtag auf die Urteile des BFH III 342/63, a.a.O.; III 254/64 vom 13. Januar 1967 (BFH 88, 56, BStBl III 1967, 278) sowie III 143/64 vom 10. Februar 1967 (BFH 88, 336) verwiesen.

  • BFH, 08.03.1963 - III 13/63 U

    Möglichkeit der Minderung des abgabepflichtigen Vermögens eines Ehemannes bei

    Auszug aus BFH, 19.05.1967 - III 264/63
    Ein solcher Ersatzanspruch hätte, wie der Senat in dem vom Revisionskläger zitierten Urteil III 13/63 U vom 8. März 1963 (BFH 76, 757, BStBl III 1963, 275) ausgeführt hat, am Währungsstichtag bereits bestanden.

    Im Urteil III 13/63 U, a.a.O., hatte der Senat angedeutet, daß, sofern die Voraussetzungen des § 14 Abs. 3 BewG für eine Abzinsung im Einzelfalle vorliegen, als Fälligkeit mangels anderer Anhaltspunkte der Zeitpunkt der Aufhebung des gesetzlichen Güterstandes der Verwaltung und Nutznießung durch den Tod des älteren Ehegatten, der für diese Zwecke an Hand der amtlichen Sterbetafeln zu schätzen wäre, zugrunde zu legen sein dürfte.

  • BFH, 24.01.1958 - VI 195/56 U
    Auszug aus BFH, 19.05.1967 - III 264/63
    Grundsätzlich bleibt nach ständiger Rechtsprechung eine außerhalb des streitbefangenen Steuer- oder Abgabenverfahrens liegende finanzielle Auswirkung bei der Streitwertbemessung unberücksichtigt (vgl. Entscheidung des Reichsfinanzhofs - RFH - VI A 40/35 vom 30. Januar 1935, Steuer und Wirtschaft 1935 Nr. 324); auch ist für die Bemessung des Streitwerts nicht das geldwerte Interesse des Steuerpflichtigen schlechthin und in seiner Gesamtheit maßgeblich, sondern grunsätzlich nur der unmittelbar umstrittene Steuerbetrag (vgl. Entscheidung des RFH II A 229/20 vom 4. Februar 1921, Sammlung der Entscheidungen des Reichsfinanzhofs Bd. 5 S. 10; Entscheidung des BFH VI 195/56 U vom 24. Januar 1958, BFH 66, 318, BStBl III 1958, 122).
  • RFH, 04.02.1921 - II A 229/20
    Auszug aus BFH, 19.05.1967 - III 264/63
    Grundsätzlich bleibt nach ständiger Rechtsprechung eine außerhalb des streitbefangenen Steuer- oder Abgabenverfahrens liegende finanzielle Auswirkung bei der Streitwertbemessung unberücksichtigt (vgl. Entscheidung des Reichsfinanzhofs - RFH - VI A 40/35 vom 30. Januar 1935, Steuer und Wirtschaft 1935 Nr. 324); auch ist für die Bemessung des Streitwerts nicht das geldwerte Interesse des Steuerpflichtigen schlechthin und in seiner Gesamtheit maßgeblich, sondern grunsätzlich nur der unmittelbar umstrittene Steuerbetrag (vgl. Entscheidung des RFH II A 229/20 vom 4. Februar 1921, Sammlung der Entscheidungen des Reichsfinanzhofs Bd. 5 S. 10; Entscheidung des BFH VI 195/56 U vom 24. Januar 1958, BFH 66, 318, BStBl III 1958, 122).
  • BFH, 12.05.1961 - III 296/59 U

    Rechtsschutzbedürfnis an geringerer Minderung der Hypothekengewinnabgabeschuld -

    Auszug aus BFH, 19.05.1967 - III 264/63
    Ist daher das Rechtsschutzinteresse für den Prozeß auf der Abgabenseite zu bejahen, obwohl der Prozeß sich nicht abgabenrechtlich, sondern nur auf der Leistungsseite auswirkt, so ist auch der Streitwert danach zu bemessen, welche finanziellen Auswirkungen auf der Leistungsseite angestrebt werden, wenn ein finanzielles Interesse auf der Abgabenseite nicht vorliegt (vgl. auch den ähnlich liegenden Fall im Urteil III 296/59 U vom 12. Mai 1961, BFH 73, 199, BStBl III 1961, 340).
  • BVerwG, 25.08.1966 - III C 225.64

    Minderung der Hauptentschädigung wegen der Ermäßigungsbeträge und

    Auszug aus BFH, 19.05.1967 - III 264/63
    Der angestrebte Erfolg auf der Leistungsseite ist somit keine bloße Nebenwirkung des Prozeßausgangs auf der Abgabenseite, sondern der alleinige Sinn und Zweck des Prozesses auf der Abgabenseite, weil insoweit ein anderer Rechtsschutz als der auf der Abgabenseite nicht gegeben ist (vgl. hierzu auch Urteil des Bundesverwaltungsgerichts III C 225/64 vom 25. August 1966, Rundschau für den Lastenausgleich 1967 S. 91 ff.).
  • BVerfG, 24.07.1963 - 1 BvL 101/58

    Witwerrente

    Auszug aus BFH, 19.05.1967 - III 264/63
    Knüpfen nun die nach dem Inkrafttreten des GG erlassenen Vorschriften des LAG an die Verhältnisse des Währungsstichtags an und verweisen diese Vorschriften auf Vorschriften des BewG, hier insbesondere also auf § 14 Abs. 3 BewG, so müssen bei der Anwendung dieser Vorschriften die Wertungsgebote des GG (hier Art. 3 Abs. 2 GG) beachtet werden (vgl. auch Urteil des Bundesverfassungsgerichts 1 BvL 101/58 vom 24. Juli 1963, Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts Bd. 17 S. 38 ff. [50/51]).
  • BFH, 10.02.1967 - III 143/64

    Berücksichtigung schuldrechtlicher Ausgleichsansprüche der Ehefrau bei Anwendung

    Auszug aus BFH, 19.05.1967 - III 264/63
    Im übrigen wird zur Frage der Ernstlichkeit der Belastung am Währungsstichtag auf die Urteile des BFH III 342/63, a.a.O.; III 254/64 vom 13. Januar 1967 (BFH 88, 56, BStBl III 1967, 278) sowie III 143/64 vom 10. Februar 1967 (BFH 88, 336) verwiesen.
  • BFH, 13.01.1967 - III 254/64

    Gewährung der Herabsetzung der Vierteljahrsbeträge durch Berücksichtigung eines

    Auszug aus BFH, 19.05.1967 - III 264/63
    Im übrigen wird zur Frage der Ernstlichkeit der Belastung am Währungsstichtag auf die Urteile des BFH III 342/63, a.a.O.; III 254/64 vom 13. Januar 1967 (BFH 88, 56, BStBl III 1967, 278) sowie III 143/64 vom 10. Februar 1967 (BFH 88, 336) verwiesen.
  • BFH, 05.02.1965 - III 195/64 S

    Veranlagung zur Vermögensabgabe - Steuerliche Anerkennung güterrechtlicher

    Auszug aus BFH, 19.05.1967 - III 264/63
    Nicht zu beanstanden ist zwar die Feststellung der Vorinstanz, daß das Grundvermögen im Streitfall dem Ehemann zuzurechnen ist; insoweit stimmt die Vorentscheidung mit dem überein, was der erkennende Senat in seinem Grundsatzurteil III 195/64 S vom 5. Februar 1965 (BFH 82, 161, BStBl III 1965, 304) ausgeführt hat.
  • BFH, 30.07.1965 - III 109/64 U

    Ermittlung des Wertes des Streitgegenstandes bei

  • BFH, 18.06.1999 - I E 1/99

    Streitwert; "überflüssige" Klage

    c) Unter den gegebenen Umständen braucht nicht darauf eingegangen zu werden, ob der von der Klägerin angestrengte Prozeß nicht auch dazu diente, belastende mittelbare wirtschaftliche Folgen (vgl. zur Berücksichtigung mittelbarer Interessen BFH-Urteile vom 12. Juli 1972 II R 168/70, BFHE 106, 277; vom 19. Mai 1967 III 264/63, BFHE 89, 149, BStBl III 1967, 549) in derselben Höhe oder ggf. sogar die Gefahr einer Haftungsinanspruchnahme nach den Grundsätzen der Entscheidung des erkennenden Senats vom 30. Oktober 1973 I R 50/71 (BFHE 110, 536, BStBl II 1974, 107) auszuschließen.
  • BFH, 21.06.1968 - III B 58/67

    Besonderheiten des Bewertungsrechts - Streitwert - Rechtsschutzinteresse -

    Der Streitwert ist für die Feststellung der Zulässigkeit der Revision vom BFH selbst zu ermitteln (BFH-Urteil III 264/63 vom 19. Mai 1967, BFH 89, 149, BStBl III 1967, 549).
  • BFH, 27.06.1978 - VII B 18/77

    Nichtzulassungsbeschwerde - Streitwertbemessung - Untersagung der Hilfeleistung

    Vielmehr muß allein der BFH darüber befinden, da er zu entscheiden hat, ob die Revision statthaft ist (vgl. Urteile des BFH vom 19. Mai 1967 III 264/63, BFHE 89, 149 [150], BStBl III 1967, 549, und vom 24. Januar 1978 VII R 118/74, BFHE 124, 153).
  • BFH, 12.07.1972 - II R 168/70
    Hier muß - insoweit ohne Rücksicht darauf, ob der eingeschlagene Rechtsweg an sich zulässig ist oder nicht (vgl. BFH-Urteil II 188/63 U vom 26. Mai 1965, BFH 82, 675, BStBl III 1965, 490) - das vom Kläger verfolgte Interesse den Ausschlag geben (vgl. BFH-Urteil I 49/64 vom 11. Januar 1967, BFH 87, 431, 434, BStBl III 1967, 215; BFH-Urteil III 264/63 vom 19. Mai 1967, BFH 89, 149, 151, BStBl III 1967, 549).
  • BFH, 25.05.1976 - VII B 44/74

    Streitwert - Klage gegen Ablehnung einer Bewilligung - Zollverkehr - Höhe der

    Dies gilt jedoch nicht in Ausnahmefällen, wenn z.B. das mit der Klage erstrebte Ziel nicht auf abgabenrechtlichem Gebiet liegt (vgl. BFH-Beschlüsse vom 19. Mai 1967 III 264/63, BFHE 89, 149, BStBl II 1967, 549; vom 12. Juli 1972 II R 168/70 , BFHE 106, 277 ).
  • BFH, 14.11.1984 - I R 102/84
    NV: Da sich der Revisionsstreitwert in der Regel nach dem unmittelbar umstrittenen Betrag und nicht nach eventuellen weiteren finanziellen Auswirkungen richtet (vgl. BFH-Urteil vom 19.5.1967 III 264/63), sind bei einem Streit über die Gewerbesteuer die Auswirkungen auf die Körperschaftsteuer nicht zu berücksichtigen (vgl. zum umgekehrten Fall den BFH-Beschluß vom 26.4.1966 I B 2/66).
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