Rechtsprechung
   BFH, 30.06.1967 - VI B 49/66   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1967,934
BFH, 30.06.1967 - VI B 49/66 (https://dejure.org/1967,934)
BFH, Entscheidung vom 30.06.1967 - VI B 49/66 (https://dejure.org/1967,934)
BFH, Entscheidung vom 30. Juni 1967 - VI B 49/66 (https://dejure.org/1967,934)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1967,934) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFHE 69, 328
  • BFHE 89, 328
  • BStBl III 1967, 612
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 28.02.1961 - I 320/60 S

    Wert des Streitgegenstands für das Verfahren der einheitlichen und gesonderten

    Auszug aus BFH, 30.06.1967 - VI B 49/66
    Der Senat hält es für sinnvoll, die Grundsätze des Urteils I 320/60 S vom 28. Februar 1961 (Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 72 S. 540, BStBl III 1961, 196) über den Streitwert beim Streit über die Aufteilung des Gewinns entsprechend anzuwenden, wenn die Einordnung von Einkünften in die Einkunftsart "Einkünfte aus Gewerbebetrieb" oder in die Einkunftsart "Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung" streitig ist.
  • BFH, 22.11.1994 - VIII R 63/93

    Zur einheitlichen Beurteilung der gewerblichen Prägung einer Personengesellschaft

    Zwar ist dann, wenn Ziel eines Verfahrens der Erlaß bzw. der Fortbestand eines Gewinnfeststellungsbescheids nach Aufhebung eines Aufhebungsbescheides ist, grundsätzlich beizuladen, wer an dem Mitunternehmerverhältnis angeblich beteiligt sein soll (ständige Rechtsprechung seit BFH-Beschluß vom 30. Juni 1967 VI B 49/66, BFHE 89, 328, BStBl III 1967, 612).
  • BFH, 29.09.2006 - IV R 2/05

    Beiladung des stillen Gesellschafters

    Nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) ist im Streit darum, ob mehrere den Tatbestand der Einkunftserzielung gemeinsam verwirklichen, entsprechend ihrer Klagebefugnis nach § 48 Abs. 1 Nr. 2 und 4 der Finanzgerichtsordnung (FGO) die Beiladung aller angeblich Beteiligten erforderlich (s. nur Beschluss des BFH vom 30. Juni 1967 VI B 49/66, BFHE 89, 328, BStBl III 1967, 612).
  • BFH, 12.03.1970 - IV 4/64

    Gewinnfeststellungsverfahren - Einkommensteuerliche Auswirkungen - Streitwert

    In dem Beschluß VI B 49/66 vom 30. Juni 1967 (BFH 89, 328, BStBl III 1967, 612) hat es der VI. Senat des BFH für sinnvoll gehalten, die Grundsätze des Urteils I 320/60 S (Streit und Gewinnaufteilung zwischen Ehegatten) entsprechend anzuwenden, wenn die Einordnung von Einkünften in die Einkunftsart "Einkünfte aus Gewerbebetrieb" oder in die Einkunftsart "Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung" streitig ist, nämlich 10 v. H. des streitigen Gewinn- bzw. Überschußbetrages anzusetzen.

    Eine Anrufung des Großen Senats wird wegen der Abweichung von dem Beschluß VI B 49/66 nicht erforderlich, da die Frage der Berechnung des Streitwerts, ob mit 10 v. H. oder mit 1 v. H. des streitigen Betrages, in dem Beschluß des VI. Senats nicht entscheidungserheblich war und der VI. Senat der Berechnung mit dem allgemeinen Satz von 1 v. H. zugestimmt hat.

  • BFH, 19.06.1990 - VIII B 3/89

    Notwendige Beiladung eines ausgeschiedenen Gesellschafters, dessen

    Es kann deshalb nicht ausgeschlossen werden, daß das Urteil des FG im Falle der Beteiligung des P und des F (oder der Rechtsnachfolger des F) anders ausgefallen wäre (BFH-Beschluß vom 30. Juni 1967 VI B 49/66, BFHE 89, 328, BStBl III 1967, 612).
  • BFH, 27.01.2000 - VII B 42/99

    Feststellungsklage; Rechtsschutzbedürfnis

    Denn das angegriffene Prozessurteil des FG kann auf einem solchen Mangel nicht beruhen, weil die Entscheidung des FG auch nach Beiladung der übrigen Gesellschafter nicht anders hätte ausfallen können (vgl. BFH-Beschlüsse vom 30. Juni 1967 VI B 49/66, BFHE 89, 328, BStBl III 1967, 612, und vom 22. Mai 1995 VIII B 146/94, BFH/NV 1995, 1077, 1078; Gräber/Koch, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 60 Rz. 32).
  • BFH, 11.09.1975 - IV B 22/71

    Einheitliche Gewinnfeststellung - Ersatzlose Aufhebung eines

    Von dem BFH-Urteil vom 21. Oktober 1966 IV 90/64, auf das sich der angefochtene FG-Beschluß wegen der Begründung einer freien Schätzung des Streitwertes bezieht, war der angerufene Senat bereits im Urteil vom 12. März 1970 IV 4/64 (BFHE 99, 11, BStBl II 1970, 547) abgerückt, in dem er sich dem VI. Senat (Beschluß vom 30. Juni 1967 VI B 49/66, BFHE 89, 328, BStBl III 1967, 612) insoweit anschloß, als auch in den Fällen, bei denen bereits im Feststellungsverfahren abzusehen ist, daß sich keinerlei einkommensteuerliche Auswirkungen ergeben werden, der Streitwert auf einen bestimmten Vomhundertsatz des streitigen Gewinn- bzw. Überschußbetrages festzusetzen ist.
  • BFH, 14.12.1995 - VIII B 45/95

    Klagebefugnis bei Streitigkeiten um einen einheitlichen Feststellungsbescheid

    Es ist auch vom Vorliegen der weiteren Voraussetzung auszugehen, daß die angefochtene Entscheidung auf dem Verfahrensmangel beruhen kann (BFH-Beschluß vom 30. Juni 1967 VI B 49/66, BFHE 89, 328, BStBl III 1967, 612).
  • BFH, 24.10.1995 - III B 171/93
    Das Unterlassen einer notwendigen Beiladung nach § 60 Abs. 3 FGO stellt einen Verfahrensmangel dar, der zur Zulassung der Revision führt (BFH-Beschluß vom 30. Juni 1967 VI B 49/66, BFHE 89, 328, BStBl III 1967, 612; vgl. zuletzt BFH- Urteil vom 30. August 1994 IX R 42/91, BFH/NV 1995, 481).
  • BFH, 14.12.1995 - VIII B 131/95

    Klagebefugnis aller Mitberechtigten bei Anfechtung eines einheitlichen

    Es ist auch vom Vorliegen der weiteren Voraussetzungen auszugehen, daß die angefochtene Entscheidung auf dem Verfahrensmangel beruhen kann (vgl. BFH- Beschluß vom 30. Juni 1967 VI B 49/66, BFHE 89, 328, BStBl III 1967, 612).
  • BFH, 31.01.1968 - I B 60/67

    Zulassung der Revision - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel

    Der BFH hat daher in seinen Entscheidungen über Nichtzulassungsbeschwerden nach § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO wiederholt geprüft, ob der geltend gemachte Verfahrensmangel bestand (BFH-Beschlüsse VI B 2/66 vom 15. Juli 1966, BFH 86, 708, BStBl III 1966, 628; VI B 49/66 vom 30. Juni 1967, BFH 89, 328, BStBl III 1967, 612).
  • BFH, 13.09.1984 - VIII R 301/82
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht