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   BFH, 24.11.1967 - III 2/63   

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https://dejure.org/1967,651
BFH, 24.11.1967 - III 2/63 (https://dejure.org/1967,651)
BFH, Entscheidung vom 24.11.1967 - III 2/63 (https://dejure.org/1967,651)
BFH, Entscheidung vom 24. November 1967 - III 2/63 (https://dejure.org/1967,651)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Fehleraufdeckung - Ermessensentscheidung - Bescheid über Zusammenveranlagung - Einheitlicher Bescheid - Rückwirkende Fehlerberichtigung - Allgemeine Berichtigungsvorschrift - Ehegattenfreibeträge

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 91, 1
  • BStBl II 1968, 163
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (12)

  • BVerfG, 11.10.1966 - 1 BvR 164/64

    Verfassungsmäßigkeit des § 55c Abs. 1 LAG

    Auszug aus BFH, 24.11.1967 - III 2/63
    Der beantragten Fehleraufdeckung stehe der Beschluß des BVerfG 1 BvR 178/64, 1 BvR 164/64 vom 11. Oktober 1966 (BStBl III 1966, 665) nicht entgegen, mit dem dieses das Urteil des BFH III 93/64 U vom 12. März 1965 (BFH 82, 567, BStBl III 1965, 452) bestätigt habe.

    Wie das BVerfG im Beschluß 1 BvR 178/64, 1 BvR 164/64 vom 11. Oktober 1966 (a. a. O.) ausgeführt hat, haben die sich aus § 79 Abs. 2 Satz 1 in Verbindung mit § 82 Abs. 1 und § 95 Abs. 3 Satz 3 BVerfGG ergebenden Rechtsgrundsätze, wonach die auf Grund der nichtigen Norm ergangenen, nicht mehr anfechtbaren gerichtlichen Entscheidungen (mit Ausnahme von Strafurteilen -- § 79 Abs. 1 BVerfGG --) und Verwaltungsakte unberührt bleiben, nicht nur Geltung, wenn die Verwaltung im Vertrauen auf die Gültigkeit einer später für nichtig erklärten gesetzlichen Norm gehandelt hat, sondern auch dann, wenn der Verwaltungsakt auf der verfassungswidrigen Anwendung einer gültigen Norm beruht.

  • BFH, 12.03.1965 - III 93/64 U

    Anforderungen an Verfassungswidrigkeit von § 55c des Lastenausgleichgesetzes -

    Auszug aus BFH, 24.11.1967 - III 2/63
    Der beantragten Fehleraufdeckung stehe der Beschluß des BVerfG 1 BvR 178/64, 1 BvR 164/64 vom 11. Oktober 1966 (BStBl III 1966, 665) nicht entgegen, mit dem dieses das Urteil des BFH III 93/64 U vom 12. März 1965 (BFH 82, 567, BStBl III 1965, 452) bestätigt habe.

    Der erkennende Senat hatte bereits im Urteil III 93/64 U vom 12. März 1965 (a. a. O.).

  • BFH, 23.04.1964 - V 22/62 U

    Rechtmäßigkeit einer selbständigen Fehlerberichtigung bei Verfassungswidrigkeit

    Auszug aus BFH, 24.11.1967 - III 2/63
    Mit der Vorentscheidung ist davon auszugehen, daß die Entscheidung einer Aufsichtsbehörde, ob sie gemäß § 222 Abs. 1 Nr. 4 AO einen Fehler aufdeckt oder eine bei ihr angeregte Fehleraufdeckung ablehnt, eine Ermessensentscheidung ist (vgl. Urteil des BFH V 22/62 U vom 23. April 1964, BFH 79, 249, BStBl III 1964, 321 -- sowie die daselbst angeführte Judikatur).

    Er hat diese Frage (in den Urteilen V 22/62 U, a. a. O., und I 109/65, a. a. O.) mit ausführlicher Begründung verneint.

  • BFH, 21.06.1967 - I 109/65

    Entscheidung der Aufsichtsbehörde über einen Antrag auf Fehleraufdeckung als

    Auszug aus BFH, 24.11.1967 - III 2/63
    Diese Rechtsprechung ist vom I. Senat des BFH im Urteil I 109/65 vom 21. Juni 1967 (BFH 89, 174, BStBl III 1967, 577) erneut bestätigt worden.

    Er hat diese Frage (in den Urteilen V 22/62 U, a. a. O., und I 109/65, a. a. O.) mit ausführlicher Begründung verneint.

  • BFH, 07.08.1964 - III 274/63 U

    Berechtigung zur Vornahme einer Verbindung von zwei Rechtsmitteln als

    Auszug aus BFH, 24.11.1967 - III 2/63
    Dies hatte der erkennende Senat bereits im Urteil III 274/63 U vom 7. August 1964 (BFH 80, 337 ff. [345], BStBl III 1964, 594) -- allerdings mehr am Rande -- ausgesprochen (vgl. auch Tipke-Kruse, a. a. O., § 222 Anm. 4 und 31).
  • BVerfG, 03.11.1965 - 2 BvR 246/62

    RVerfassungsmäßigkeit der fachgerichtlichen Auslegung des § 222 Abs. 1 Nr. 3 AO

    Auszug aus BFH, 24.11.1967 - III 2/63
    Im übrigen habe das BVerfG in dem Beschluß 2 BvR 246/62, 257/62, 110/63, 111/63 vom 3. November 1965 (BStBl I 1966, 181), in dem es die Vereinbarkeit des § 222 Abs. 1 Nr. 3 AO mit dem GG bejaht habe, ausgeführt, der Steuerpflichtige dürfe nicht erwarten, daß eine zu niedrig festgesetzte Steuerschuld mit Rücksicht auf das Prinzip der Rechtssicherheit bestehen bleibe und auch dann nicht berichtigt werde, wenn die Finanzbehörde nachträglich einen Fehler entdecke, da der Steuerpflichtige andererseits damit rechnen dürfe, daß die Finanzbehörde den Steuerbescheid auch zu seinen Gunsten ändere, wenn sie feststelle, daß er zu Unrecht zu hoch veranlagt worden sei.
  • BFH, 28.01.1966 - III 96/62

    Anfechtung des Veranlagungsbescheides zur Vermögensabgabe durch einen Ehegatten -

    Auszug aus BFH, 24.11.1967 - III 2/63
    Auch bei dem hier in Frage stehenden Vermögensabgabe-Veranlagungsbescheid handelt es sich nicht um einen Bescheid, der einheitlich, d. h. gleichzeitig und inhaltsgleich mit Wirkung für und gegen alle Beteiligten, hätte ergehen müssen; denn keiner der Ehegatten hatte im Zuge der Veranlagung in vermögensmäßiger Hinsicht Interessen verfolgt, die denen des anderen Ehegatten entgegengestanden haben (vgl. BFH-Urteil III 96/62 vom 28. Januar 1966, BFH 85, 327, BStBl III 1966, 327), so daß es keiner einheitlichen und gleichzeitigen Feststellung der Vermögensverhältnisse der Ehegatten bedurfte.
  • BFH, 17.08.1956 - III 112/56 U

    Entschädigungsanspruch für eine abgetretene Fläche durch Inanspruchnahme der

    Auszug aus BFH, 24.11.1967 - III 2/63
    Lägen somit die Voraussetzungen für eine Fehleraufdeckung entsprechend den Grundsätzen des Urteils des BFH III 112/56 U vom 17. August 1956 (BFH 63, 243, BStBl III 1956, 290 f.) vor, so folge daraus die Pflicht der Finanzverwaltung, den Fehler richtigzustellen und bei der Veranlagung des Ehemannes nur dessen eigenes Vermögen zu erfassen.
  • BVerfG, 21.02.1961 - 1 BvL 29/57

    Ehegattenfreibetrag

    Auszug aus BFH, 24.11.1967 - III 2/63
    Der Prozeßbevollmächtigte der Revisionskläger beantragte mit einem an die OFD gerichteten Schreiben vom 12. April 1961, die OFD möge gemäß § 222 Abs. 1 Nr. 4 AO eine Berichtigungsveranlagung hinsichtlich der Vermögensabgabe veranlassen, durch die der bei der Veranlagung begangene und durch die Entscheidung des BVerfG 1 BvL 29/57, 1 BvL 20/60 vom 21. Februar 1961 (BStBl I 1961, 55) beanstandete Fehler, nämlich die auf verfassungswidriger Auslegung des § 29 LAG beruhende Nichtberücksichtigung eines weiteren Ehegattenfreibetrages, für die Zeit ab 1. April 1952 richtiggestellt würde.
  • BFH, 07.08.1963 - II 39/62
    Auszug aus BFH, 24.11.1967 - III 2/63
    Wird ein einheitlicher Steuerbescheid im Sinne des § 210 Abs. 2 Satz 1 AO erlassen, so sind in ihm alle Personen aufzuführen, die auf Grund der Gesamtschuldnerschaft in Anspruch genommen werden, aber nicht auch diejenigen, die das FA -- aus welchem Grund auch immer -- nicht heranzieht (vgl. Entscheidung des RFH IV A 9/37 vom 10. März 1937, RFH 41, 135, RStBl 1937, 459; BFH-Urteil II 39/62 vom 7. August 1963, HFR 1964, 178 [S. 179]; Mattern-Meßmer, a. a. O., § 210 Tz. 1452; Tipke-Kruse, a. a. O., § 210 Rd. Ziff. 6).
  • RFH, 10.03.1937 - IV A 9/37
  • BVerfG, 19.10.1967 - 1 BvR 532/67
  • BGH, 11.07.2002 - IX ZR 326/99

    Finanziell überforderte Bürgen können im allgemeinen nicht die Vollstreckung aus

    Nach wohl überwiegender Meinung erfaßt § 79 Abs. 2 BVerfGG nur die Entscheidungen, die auf einer für nichtig erklärten Norm beruhen (vgl. BFHE 82, 567, 572 ff; 91, 1, 10 f; 110, 53, 58; MünchKomm-ZPO/K. Schmidt, § 767 Rn. 70; Musielak/Lackmann, ZPO 3. Aufl. § 767 Rn. 26 Stichwort "Verfassungswidrigkeit"; Pestalozza, Verfassungsprozeßrecht 3. Aufl. § 20 Rn. 77; Rosenberg/Gaul/Schilken, Zwangsvollstreckungsrecht 11. Aufl., S. 623 f, 648 f; Schuschke/Walker, Vollstreckung und vorläufiger Rechtsschutz, Bd. I 3. Aufl. § 767 ZPO Rn. 23 f, 46; Stein/Jonas/Münzberg, ZPO 21. Aufl. § 767 Rn. 15, 24; Wieczorek/Schütze/Salzmann, ZPO 3. Aufl. § 767 Rn. 19 Fn. 72; Hau JA 1996, 830, 832; Wissmann EWiR 1999, 741, 742).
  • BFH, 28.03.1973 - I R 100/71

    Berichtigungsbescheid - Adressat - Adresse - Erstbescheid - Hinweis im

    Setzt das FA die Steuerschuld des Erblassers durch Bescheid fest, kann es gegen die Erben Einzelbescheide nach § 210 Abs. 1 AO oder einen "einheitlichen Steuerbescheid" nach § 210 Abs. 2 AO erlassen (Urteil des BFH vom 24. November 1967 III 2/63, BFHE 91, 1, BStBl II 1968, 163).

    Da ein einheitlicher Bescheid als "eine in einem Bescheid verkörperte Mehrheit inhaltsgleicher Steuerfestsetzungen" anzusehen ist (BFH-Urteil III 2/63; vgl. auch BFH-Urteil vom 27. März 1968 II 98/62, BFHE 91, 434 [441], BStBl II 1968, 376: "zusammengefaßter" Steuerbescheid), berührt die Unwirksamkeit einer oder mehrerer in ihm enthaltener Steuerfestsetzungen nicht die Wirksamkeit der übrigen Steuerfestsetzungen.

  • BFH, 03.10.1975 - VI R 141/72

    Fehleraufdeckung - Fehlerfeststellung - Aufsichtsbehörde - Ablehnung einer

    Wie der BFH in ständiger Rechtsprechung entschieden hat, liegt es im pflichtgemäßen Ermessen der Aufsichtsbehörde, ob sie eine Fehleraufdekkung vornimmt oder nicht (vgl. BFH-Urteile vom 24. November 1967 III 2/63, BFHE 91, 1, BStBl II 1968, 163, und vom 23. April 1964 V 22/62 U, BFHE 79, 249, BStBl III 1964, 321, mit weiteren Nachweisen).

    Da die Fehleraufdeckung eine Ermessensentscheidung darstellt, ist sie zwar gerichtlich auf Ermessensfehler nachprüfbar (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Urteil III 2/63).

  • BFH, 11.12.1985 - I R 31/84

    Revision - Prüfung von Amts wegen - Steuerbescheid - Wirksame Bekanntgabe -

    Zusammengefaßte Steuerbescheide sind eine in einem Bescheid zusammengefaßte Mehrheit inhaltsgleicher Steuerfestsetzungen gegenüber mehreren Steuerpflichtigen (BFH-Urteil vom 24. November 1967 III 2/63, BFHE 91, 1, 8, BStBl II 1968, 163).
  • BFH, 05.02.1971 - III 211/65

    Vierteljahrsbetrag der Vermögensabgabe - Kapitalwert des weggefallenen Rechts -

    Denn nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats führt ein solcher Veranlagungsfehler nicht zur Fehlerberichtigung und zwingt auch nicht zu einer Wiederaufrollung des rechtskräftig abgeschlossenen Veranlagungsverfahrens nach § 222 Abs. 1 Nr. 4 AO (vgl. hierzu Urteile des BFH III 93/64 U vom 12. März 1965, BFH 82, 567, BStBl III 1965, 452, und III 2/63 vom 24. November 1967, BFH 91, 1, BStBl II 1968, 163).

    Die Berücksichtigung eines zweiten Freibetrags nach § 24 Nr. 5 LAG könnte deshalb im Streitfall nur im Rahmen des § 55c LAG und von dem dort vorgesehenen Zeitpunkt an in Betracht gezogen werden, da § 55c LAG insofern eine Sonderregelung dafür enthält, unter welchen Voraussetzungen und von welchem Zeitpunkt ab eine fehlerhafte Auslegung des § 24 Nr. 5 LAG nach unanfechtbar gewordener Vermögensabgabeveranlagung im Hinblick auf die Gewährung von Freibeträgen zu einer Herabsetzung des Vierteljahrsbetrages führen kann (vgl. hierzu BFH-Urteil III 2/63 vom 24. November 1967, a. a. O.).

  • BFH, 23.09.1970 - I R 116/66

    Vereinbarung - Kapitalgesellschaft - Beherrschender Gesellschafter - Pachtzins -

    Wenn sich die Höhe des Pachtzinses zu Beginn des Geschäftsjahrs noch nicht genau beziffern läßt, weil sie von dem im Geschäftsjahr erzielten Ergebnis abhängig gemacht werden soll, so müssen, wie bereits das BFH-Urteil I 4--5/55 (a. a. O.) für Pachtzinsen und neuerdings das BFH-Urteil I R 26/67 vom 8. Januar 1969 (BFH 91, 1, BStBl II 1969, 268) für umsatzoder gewinnabhängige Bezüge des Gesellschafter-Geschäftsführers gefordert haben, wenigstens die Bemessungsgrundlagen im voraus festgelegt werden.
  • BFH, 06.02.1990 - VII R 48/87

    Rechtmäßigkeit zusammengefasster Bescheide bzgl. Säumniszuschläge für

    Bei zusammengefaßten Steuerbescheiden handelt es sich um äußerlich in einem Bescheid zusammengefaßte Bescheide, also um eine in einem Bescheid verkörperte Mehrheit von inhaltsgleichen Steuerfestsetzungen gegenüber mehreren Steuerpflichtigen, die die gleiche steuerrechtliche Leistung schulden (BFH-Urteil vom 24. November 1967 III 2/63, BFHE 91, 1, BStBl II 1968, 163).
  • BFH, 25.05.1976 - VIII R 66/74

    Klage - Feststellung der Nichtigkeit - Einheitlicher Steuerbescheid -

    Gemäß § 210 Abs. 2 AO ist es, wenn zur Entrichtung einer Steuer mehrere Gesamtschuldner verpflichtet sind, zulässig, gegen die Gesamtschuldner einen einheitlichen Steuerbescheid zu erlassen, der mehreren Steuerfestsetzungen in einer Urkunde zusammenfaßt (vgl. z. B. BFH-Urteile vom 24. November 1967 III 2/63, BFHE 91, 1, BStBl II 1968, 163; vom 13. August 1970 IV 48/65, BFHE 100, 171, BStBl II 1970, 839; vom 23. Juni 1971 I B 16/71, BFHE 103, 24, BStBl II 1971, 730; weitere Nachweise bei Woerner, BB 1967, 241).
  • BFH, 08.03.1973 - VI R 305/68

    Wechsel von Zusammenveranlagung zur getrennten ESt-Veranlagung bei

    Er ist in seiner Stellungnahme mit den Urteilen des Senats vom 5. Februar 1971 VI R 301/66 (BFHE 101, 358, BStBl II 1971, 331) und dem des III. Senats des BFH vom 24. November 1967 III 2/63 (BFHE 91, 1, BStBl II 1968, 163) davon ausgegangen, daß bei der Zusammenveranlagung von Ehegatten trotz formaler Zusammenfassung in einem Bescheid zwei getrennte Veranlagungen mit inhaltsgleicher Steuerfestsetzung vorlägen, bei denen sämtliche Besteuerungsgrundlagen bei den Veranlagungen beider Ehegatten Berücksichtigung finden müßten.
  • BFH, 25.10.1985 - VI R 279/80

    Zusammenveranlagungsbescheid beider Ehegatten in einem Schriftstück bei der

    Bei zusammengefaßten Steuerbescheiden handelt es sich um eine in einem Bescheid (einem Schriftstück) verkörperte Mehrheit inhaltsgleicher Steuerfestsetzungen gegenüber mehreren Steuerpflichtigen (vgl. BFH-Urteil vom 24. November 1967 III 2/63, BFHE 91, 1, BStBl II 1968, 163; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 11. Aufl., § 155 AO 1977, Tz. 10; Förster in Koch, Abgabenordnung - AO 1977, 2.
  • BFH, 07.05.1986 - VI R 125/83

    Aufhebung von Steuerbescheiden unter Anwendung der Splittingtabelle für Eheleute

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