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   BFH, 27.03.1968 - II 98/62   

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BFH, 27.03.1968 - II 98/62 (https://dejure.org/1968,240)
BFH, Entscheidung vom 27.03.1968 - II 98/62 (https://dejure.org/1968,240)
BFH, Entscheidung vom 27. März 1968 - II 98/62 (https://dejure.org/1968,240)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFHE 91, 434
  • DB 1968, 965
  • BStBl II 1968, 376
 
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Wird zitiert von ... (26)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 29.11.1961 - II 282/58 U

    Rechtsnatur der Schenkungssteuer (Erbschaftsteuer) als Bereicherungsteuer

    Auszug aus BFH, 27.03.1968 - II 98/62
    Hat sich demnach das FA bei einer Schenkung in erster Linie an den Beschenkten zu halten (§ 16 Abs. 1 Satz 1 ErbStDV; BFH-Urteil II 282/58 U vom 29. November 1961, BFH 75, 151, BStBl III 1962, 323), obwohl § 15 Abs. 1 ErbStG auch den Schenker als Steuerschuldner bezeichnet, so ist es erst recht nicht zulässig, bei Erwerben von Todes wegen ohne besonderen Grund gemäß § 118 AO den Haftenden statt des Schuldners zur Steuer heranzuziehen.
  • BFH, 14.02.1952 - III 149/50 U

    Bestimmung über die Aufteilung der Abgabenschuld - Übergang abgabenpflichtigen

    Auszug aus BFH, 27.03.1968 - II 98/62
    Auch wenn Steuerschuldner und Haftender im Sinne des § 7 Abs. 1 StAnpG als Gesamtschuldner angesehen werden, so sind sie doch nur unechte Gesamtschuldner, und es steht dem FA -- wie sogar in Fällen echter Gesamtschuld; vgl. zu § 15 Nr. 1 GrEStG Urteil des BFH II 171/63 vom 11. Mai 1966 (BFH 86, 252, BStBl III 1966, 400) mit weiteren Hinweisen -- nicht völlig frei, an welchen von beiden es sich halten will (§ 7 Abs. 3 Satz 2 StAnpG); sein Ermessen ist vielmehr gebunden (BFH-Urteil III 149/50 U vom 14. Februar 1952, BFH 56, 514, BStBl III 1952, 200) und muß der Billigkeit genügen (§ 2 StAnpG).
  • BFH, 11.05.1966 - II 171/63
    Auszug aus BFH, 27.03.1968 - II 98/62
    Auch wenn Steuerschuldner und Haftender im Sinne des § 7 Abs. 1 StAnpG als Gesamtschuldner angesehen werden, so sind sie doch nur unechte Gesamtschuldner, und es steht dem FA -- wie sogar in Fällen echter Gesamtschuld; vgl. zu § 15 Nr. 1 GrEStG Urteil des BFH II 171/63 vom 11. Mai 1966 (BFH 86, 252, BStBl III 1966, 400) mit weiteren Hinweisen -- nicht völlig frei, an welchen von beiden es sich halten will (§ 7 Abs. 3 Satz 2 StAnpG); sein Ermessen ist vielmehr gebunden (BFH-Urteil III 149/50 U vom 14. Februar 1952, BFH 56, 514, BStBl III 1952, 200) und muß der Billigkeit genügen (§ 2 StAnpG).
  • BFH, 10.02.1966 - IV 258/63

    Unterlassung einer notwendigen Beiladung durch das Finanzgericht - Ein von Amts

    Auszug aus BFH, 27.03.1968 - II 98/62
    Ein Fall notwendiger Beiladung im Sinne des jetzt geltenden § 60 Abs. 3 Satz 1 FGO liegt somit nicht vor; die Folgerungen, die der BdF aus dem Urteil des BFH IV 258/63 vom 10. Februar 1966 (BFH 85, 464, BStBl III 1966, 423) zieht, gehen daher fehl.
  • BFH, 07.04.1960 - V 296/57
    Auszug aus BFH, 27.03.1968 - II 98/62
    Soweit nicht besondere Umstände vorliegen (vgl. z. B. BFH-Urteil V 296/57 vom 7. April 1960, HFR 1961 S. 176), muß sich daher das FA zunächst an den wenden, in dessen Person der Steuertatbestand entstanden und -- bei einer Bereicherungsteuer -- die Bereicherung eingetreten ist.
  • BFH, 20.10.1970 - II 167/64

    Einheitlicher Erbschaftsteuerbescheid - Bekanntmachung an Testamentsvollstrecker

    Die Bekanntmachung eines einheitlichen Erbschaftsteuerbescheids an den Testamentsvollstrecker wirkt nicht gegen die Erbbeteiligten (vgl. BFH 91, 434); die entgegenstehende Aussage des § 15 Abs. 4, Abs. 6 Satz 3 ErbStDV ist unwirksam.

    Die Frage war aus Gründen, die denen des Urteils II 98/62 vom 27. März 1968 (BFH 91, 434, BStBl II 1968, 376) entsprechen, zu verneinen.

    Diese Wirkung kann ihm jedoch nicht zukommen, da § 15 Abs. 1 Satz 2 ErbStDV aus den in dem Urteil II 98/62 vom 27. März 1968 (BFH 91, 434 [438 ff.], BStBl II 1968, 376) angegebenen Gründen nichtig ist.

    Diese Vorschrift ist aus den gleichen Gründen nichtig wie die in § 15 Abs. 1 Satz 2 und Abs. 2 ErbStDV enthaltenen Vorschriften; es genügt insoweit, auf das Urteil II 98/62 vom 27. März 1968 (BFH 91, 434, BStBl II 1968, 376) Bezug zu nehmen.

    Eine Vorschrift, welche diese Prüfung (§ 15 Abs. 6 Satz 3 ErbStDV) und die Wirksamkeit des Bescheides gegen ihn (§ 15 Abs. 6 Satz 3, Abs. 4 Satz 2, Abs. 1 Satz 2 ErbStDV) nicht von der Zustellung an den Betroffenen abhängig macht, widerspricht dem Gesetz (§ 211 Abs. 3, § 91 Abs. 1 Satz 1 AO) und findet keine Stütze in der einschlägigen Ermächtigung des Art. 11 Nr. 1 Buchst. d und g ErbStÄndG vom 30. Juni 1951 -- BGBl I 1951, 759, BStBl I 1951, 560 -- (Urteil II 98/62 vom 27. März 1968, BFH 91, 434 [438 ff.], BStBl II 1968, 376).

    § 106 AO begründet somit für die dort genannten Personen keine selbständigen Rechte an dem Nachlaß und sagt für sich allein nichts darüber, inwieweit sie -- von § 109 AO abgesehen -- taugliche Adressaten eines Steuerbescheids sind (Urteil II 98/62 vom 27. März 1968, BFH 91, 434 [445], BStBl II 1968, 376).

    Denn soweit nicht ausdrücklich gesetzliche Vorschriften (vgl. z. B. § 38 Abs. 3 EStG) in erster Linie dem Haftenden die Entrichtung der Steuer auferlegen, ist nach dem Sinne der in § 97 AO umrissenen Unterscheidung zunächst der Schuldner und nur aus besonderem Grunde der Haftende in Anspruch zu nehmen (Urteil II 98/62 vom 27. März 1968, BFH 91, 434 [436], BStBl II 1968, 376).

    Das ist aber nicht der Fall (Urteil II 98/62 vom 27. März 1968, BFH 91, 434, BStBl II 1968, 376).

  • BGH, 22.10.1992 - IX ZR 244/91

    Ausgleichsanspruch im Innenverhältnis zwischen Steuerschuldner und

    Allerdings hat der Bundesfinanzhof die Auffassung vertreten, Steuerschuldner und Haftender seien trotz dieser Regelung nur unechte Gesamtschuldner, weil das Finanzamt nicht völlig frei sei, an welchen von beiden es sich halten wolle (BFH BStBl II 1968, 376, 377).

    Die abgabenrechtliche Unterscheidung zwischen Steuerschuld und Haftung ist für die Beurteilung des zivilrechtlichen Innenverhältnisses weitgehend ungeeignet (BFH BStBl II 1968, 376, 377).

  • BFH, 17.06.2020 - II R 40/17

    Erbschaftsteuerfestsetzung gegen unbekannte Erben

    Dieses Prinzip hat zur Folge, dass jedem Erwerber ein gesonderter Steuerbescheid (§ 155 Abs. 1 Satz 1 AO) zu erteilen ist (vgl. BFH-Urteil vom 27.03.1968 - II 98/62, BFHE 91, 434, BStBl II 1968, 376, unter IV.3.a).
  • BFH, 20.06.1968 - II B 1/68

    Notwendigkeit der Beiladung - Erbbeteiligte - Rechtliche Interessen anderer -

    § 15 ErbStDV begründet wegen Nichtigkeit des Satzes 2 des Absatzes 1 (Urteil II 98/62 vom 27. März 1968) nicht die Notwendigkeit der Beiladung (§ 60 Abs. 3 Satz 1 FGO) der anderen Erbbeteiligten.

    Wie der Senat in dem Urteil II 98/62 vom 27. März 1968 (BFH 91, 434, BStBl II 1968, 376) des näheren dargelegt hat, ist der einheitliche Steuerbescheid des § 15 Abs. 1 Satz 1 ErbStDV weder eine einheitliche Feststellung im Sinne des § 215 AO noch steht er einer solchen hinsichtlich der Konsequenzen der §§ 219, 233, 241 Abs. 3 AO, § 48 Abs. 2, § 60 Abs. 3, § 73 Abs. 2 FGO gleich; § 15 Abs. 1 Satz 2 ErbStDV, wonach der einem Erben (§ 15 Abs. 2 ErbStDV) oder dem Testamentsvollstrecker, Nachlaßpfleger oder Nachlaßverwalter (§ 15 Abs. 4 ErbStV) bekanntzugebende Bescheid allen Beteiligten gegenüber wirksam ist (vgl. § 15 Abs. 6 Satz 3 ErbStDV), ist wegen fehlender Ermächtigung (Art. 80 Abs. 1 GG) nichtig.

    Ob die erstgenannte Voraussetzung erfüllt ist, hängt zunächst davon ab, wie das FG -- in Auseinandersetzung mit dem vorbezeichneten Urteil des BFH II 98/62 vom 27. März 1968 -- die materielle Rechtslage beurteilt.

    Da insbesondere im Hinblick auf das Urteil des BFH II 98/62 vom 27. März 1968 (a. a. O.) nicht zu ersehen ist, ob und inwiefern nach den Steuergesetzen rechtliche Interessen aller oder einzelner der Beigeladenen durch das Urteil des FG -- sei es auch nur möglicherweise -- berührt werden können (§ 60 Abs. 1 Satz 1 FGO), war der angefochtene Beschluß aufzuheben.

  • BFH, 11.07.2001 - VII R 28/99

    Rechtmäßigkeit eines vor Ablauf der Zahlungsverjährung des Steueranspruchs

    Diese Gründe berühren die Gesamtschuld als solche nicht (s. Boeker in Hübschmann/Hepp/ Spitaler, a.a.O., § 44 AO 1977 Rz. 13, 14; Buciek in Beermann, Steuerliches Verfahrensrecht, § 44 AO 1977 Rz. 11; Tipke/Kruse, a.a.O., § 44 AO 1977 Rz. 1, 5; Schwarz, Abgabenordnung, § 44 Anm. 7; ständige Rechtsprechung des BFH, vgl. z.B. Urteile vom 27. März 1968 II 98/62, BFHE 91, 434, BStBl II 1968, 376, und vom 8. August 1991 V R 19/88, BFHE 165, 307, BStBl II 1991, 939, m.w.N.).
  • BFH, 12.05.1970 - II 123/63

    Einheitlicher Erbschaftsteuerbescheid - Erbbeteiligte - Einzelbescheid -

    Der Steuerbescheid ist somit seinem ganzen Inhalt nach als "einheitlicher" (richtiger: zusammengefaßter; siehe Urteil des BFH II 98/62 vom 27. März 1968, BFH 91, 434, 441, BStBl II 1968, 376) Steuerbescheid auf der Grundlage des § 15 ErbStDV gegen den Kläger ergangen.

    Der Senat hat in dem Urteil II 98/62 (BFH 91, 438, 446, BStBl II 1968, 378, 382) erkannt, daß § 15 Abs. 1 Satz 2, Abs. 2 ErbStDV nichtig ist; soweit diese Vorschriften Anordnungen enthalten, denen weitergehende Wirkungen Dritten (anderen Erbbeteiligten) gegenüber beigemessen sind, sind sie unwirksam.

    Sollte es sich bei erneuter Überprüfung durch das FG als richtig bestätigen, daß -- wie vom FG und den Parteien bisher angenommen -- durch den Ausgang dieses Rechtsstreites nur der gegen den Kläger festgesetzte Steuerbetrag betroffen wird und daß im Falle eines endgültigen Unterliegens des Klägers der noch nicht entrichtete Teil der Steuer gem. dem von den Beteiligten geäußerten Verrechnungsbegehren (vgl. § 123 Abs. 1 AO) ebenfalls nur auf den Kläger entfiele, so würde sich im Streitfall die in dem o. a. Urteil des BFH 91, 434 (BStBl II 1968, 377) behandelte Problematik des § 15 ErbStDV nicht stellen.

  • BFH, 22.10.1986 - I R 107/82

    Haftungsanspruch - Nichtabgeführte Kapitalertragsteuer - Geltendmachung -

    Dieser Regelung liegt der Gedanke zugrunde, daß Steuerschuldner und Haftungsschuldner Gesamtschuldner sind (vgl. § 7 Abs. 1 StAnpG; BFH-Urteil vom 27. März 1968 II 98/62, BFHE 91, 434, BStBl II 1968, 376) und daß die Verjährung für Steuerschuldner und Haftungsschuldner jeweils selbständig zu beurteilen ist (BFH-Beschluß vom 15. November 1966 I B 16/66, BFHE 87, 270, BStBl III 1967, 130; Tipke/Kruse, Reichsabgabenordnung, 7. Aufl., § 149 Tz. 1).
  • BFH, 29.11.1972 - II R 42/67

    Erbengemeinschaft - Grunderwerbsteuerbescheid - Identifizierung der Gemeinschaft

    Es handelt sich ferner nicht darum, ob das FA materiell berechtigt war, einen der Miterben als Gesamtschuldner allein in Anspruch zu nehmen (vgl. § 7 Abs. 1, 3 Sätze 1 und 2 StAnpG; vgl. für die besondere Rechtslage bei der Erbschaftsteuer § 15 Abs. 1, 3, 5 des Erbschaftsteuergesetzes (ErbStG) und BFH-Urteil vom 27. März 1968 II 98/62, BFHE 91, 434, 436, BStBl II 1968, 376).
  • BGH, 04.07.1979 - 3 StR 130/79

    Täter oder Teilnehmer einer Steuerhinterziehung - Fortgesetzte Untreue in

    Denn nach § 7 Abs. 1 und Abs. 3 Satz 1 StAnpG (jetzt § 44 Abs. 1 in Verbindung mit § 219 AO 1977) schuldet er die nicht erbrachte Steuerleistung neben dem Erstschuldner als Gesamtschuldner (BayObLGSt 1972, 105, 109; Kühn/Kutter, AO 12. Aufl. § 44 Anm. 2 d; vgl. auch BFH BStBl. II 1968, 376, 377).
  • BFH, 28.03.1973 - I R 100/71

    Berichtigungsbescheid - Adressat - Adresse - Erstbescheid - Hinweis im

    Da ein einheitlicher Bescheid als "eine in einem Bescheid verkörperte Mehrheit inhaltsgleicher Steuerfestsetzungen" anzusehen ist (BFH-Urteil III 2/63; vgl. auch BFH-Urteil vom 27. März 1968 II 98/62, BFHE 91, 434 [441], BStBl II 1968, 376: "zusammengefaßter" Steuerbescheid), berührt die Unwirksamkeit einer oder mehrerer in ihm enthaltener Steuerfestsetzungen nicht die Wirksamkeit der übrigen Steuerfestsetzungen.
  • BFH, 22.12.1976 - II R 58/67

    Gesellschaftsvertrag - Kommanditgesellschaft - Tod des persönlich haftenden

  • BFH, 02.12.1969 - II 120/64

    Verfügung von Todes wegen - Formmangel - Unwirksames Vermächtnis - Gültigkeit der

  • BFH, 11.07.2001 - VII R 29/99

    Zahlungsverjährung - Verjährung - Steuer - Haftungsbescheid - Primärschuld -

  • BFH, 21.04.1970 - II 228/60

    Todestag - Stichtag - Normalbestand - Überbestand - Weinvorräten

  • BFH, 24.08.1994 - XI R 94/92

    Abzugsverfahren durch inländischen Leistungsempfänger

  • BFH, 28.02.1973 - II R 57/71

    Zahlungsunfähigkeit des Steuerschuldners - Inanspruchnahme des Haftenden

  • BFH, 29.06.1973 - VI R 311/69

    Anfechtungsrecht des Arbeitnehmers gegen Lohnsteuerhaftungsbescheid an

  • BFH, 13.08.1970 - IV 48/65

    Zusammenzuveranlagende Eheleute - Gemeinsame Steuererklärung -

  • BFH, 21.07.1983 - IV R 59/80

    GmbH - Steuerschuldner - Gesellschaftsteuer - Verdeckte Gewinnausschüttung -

  • BFH, 02.02.1977 - II R 150/71

    US-Bürger - Gesetzliche Beerbung - Erbschaftsteuer - Tod des Erblassers -

  • FG Köln, 16.01.1997 - 4 K 5081/91

    Rechtswidrigkeit von steuerlichen Feststellungsbescheiden mangels inhaltlicher

  • BFH, 16.12.1971 - I R 212/71

    Zwischenentscheidung - Ergehen als Vorbescheid - Zustellung durch Übergabe -

  • BFH, 29.03.1972 - II S 12/71

    Bescheid an die Erben - Namensnennung im Bescheid

  • BFH, 05.05.1970 - II B 19/67

    Untätigkeitsklage - Anfechtungsklage - Anfechtung eines Steuerbescheids -

  • BFH, 19.01.1972 - II B 11/69

    Erledigung des Rechtsstreits - Rücknahme des angefochtenen Bescheids - Antrag auf

  • BDH, 18.04.1963 - II D 31/62

    Rechtsmittel

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