Weitere Entscheidung unten: BFH, 25.04.1968

Rechtsprechung
   BFH, 23.07.1968 - II B 17/68   

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https://dejure.org/1968,57
BFH, 23.07.1968 - II B 17/68 (https://dejure.org/1968,57)
BFH, Entscheidung vom 23.07.1968 - II B 17/68 (https://dejure.org/1968,57)
BFH, Entscheidung vom 23. Juli 1968 - II B 17/68 (https://dejure.org/1968,57)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Nicht präsente Beweismittel - Vorliegender Prozeßstoff - Rechtmäßigkeit - Ernstliche Zweifel - Verwaltungsakt

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 92, 440
  • BStBl II 1968, 589
 
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Wird zitiert von ... (63)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 10.02.1967 - III B 9/66

    Aussetzung der Vollziehung eines angefochtenen Steuerbescheids

    Auszug aus BFH, 23.07.1968 - II B 17/68
    Dadurch werden nicht präsente Beweismittel ausgeschlossen (§ 155 FGO, § 294 ZPO); der vorliegende Prozeßstoff ist indessen bis zur Entscheidung der Frage, ob ernstliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit des angefochtenen Verwaltungsaktes bestehen oder nicht, auszuschöpfen (Beschluß des BFH III B 9/66 vom 10. Februar 1967, BFH 87, 447 [451], BStBl III 1967, 182).
  • BFH, 30.06.1967 - III B 21/66

    Auslegung eines unterschiedlich bezeichneten Schriftstückes - Bezeichnung eines

    Auszug aus BFH, 23.07.1968 - II B 17/68
    Eine überwiegende Erfolgsaussicht der Klage ist nicht zu fordern (BFH-Beschlüsse III B 21/66 vom 30. Juni 1967, BFH 89, 92 [98], BStBl III 1967, 533, und II B 17/67 vom 24. Oktober 1967, BFH 90, 532 [534], BStBl II 1968, 229).
  • BFH, 24.10.1967 - II B 17/67

    Annahme eines ersten Erwerbs im Sinne des § 1 Nr. 3 niedersächsischen GrESWG

    Auszug aus BFH, 23.07.1968 - II B 17/68
    Eine überwiegende Erfolgsaussicht der Klage ist nicht zu fordern (BFH-Beschlüsse III B 21/66 vom 30. Juni 1967, BFH 89, 92 [98], BStBl III 1967, 533, und II B 17/67 vom 24. Oktober 1967, BFH 90, 532 [534], BStBl II 1968, 229).
  • BFH, 20.06.2007 - VIII B 50/07

    Zugangsvoraussetzung auch erfüllt bei von der Finanzbehörde mangels näherer

    Der vorliegende Prozessstoff ist bis zur Entscheidung der Frage, ob ernstliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit des angefochtenen Verwaltungsaktes bestehen oder nicht, auszuschöpfen (vgl. BFH-Beschluss vom 23. Juli 1968 II B 17/68, BFHE 92, 440A, BStBl II 1968, 589).
  • BFH, 14.07.1976 - I R 138/74

    Klageverfahren - Antrag auf Aussetzung der Vollziehung - Beweismittel -

    Daher können auch im Urteilsverfahren nur präsente Beweismittel i. S. von § 294 ZPO i. V. m. § 155 FGO zugelassen werden, wie dies für das Beschlußverfahren in ständiger Rechtsprechung ausgeführt worden ist (vgl. BFH-Beschlüsse vom 23. Juli 1968 II B 17/68, BFHE 92, 440, BStBl II 1968, 589; vom 21. Juni 1972 II B 44/71, BFHE 112, 74).

    Der Senat braucht nicht zu entscheiden, ob die Auswertung dieses Materials zu einer überwiegenden Erfolgsaussicht des Klägers führen würde, weil diese für das Verfahren der Aussetzung der Vollziehung nicht gefordert werden kann (vgl. BFH-Beschluß II B 17/68).

  • BFH, 10.12.1968 - II B 24/68

    Wirtschaftlich einheitliches Grundstück als Voraussetzung einer

    Nach dem derzeit erkennbaren Sachverhalt (vgl. insoweit Beschluß des Senats II B 17/68 vom 23. Juli 1968, BFH 92, 440, BStBl II 1968, 589) bestehen auch für den Senat keine ernstlichen Zweifel, daß das Grundstück B mit den Grundstücken C und D am 16. Dezember 1966 eine wirtschaftliche Einheit nicht bildete.

    Tatsachen, die unter ernstlichen Zweifeln auf einen niedrigeren gemeinen Wert des Grundstücks B schließen ließen, sind nicht in der in diesem Aussetzungsverfahren erforderlichen Weise glaubhaft dargetan (vgl. Beschluß des Senats II B 17/68, a.a.O.).

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Rechtsprechung
   BFH, 25.04.1968 - VI R 58/67   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1968,2526
BFH, 25.04.1968 - VI R 58/67 (https://dejure.org/1968,2526)
BFH, Entscheidung vom 25.04.1968 - VI R 58/67 (https://dejure.org/1968,2526)
BFH, Entscheidung vom 25. April 1968 - VI R 58/67 (https://dejure.org/1968,2526)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFHE 92, 440
  • DB 1968, 1565
  • BStBl II 1968, 546
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 05.10.1966 - VI R 160/66

    Werbungskosten für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte

    Auszug aus BFH, 25.04.1968 - VI R 58/67
    Diese Grenze hat der Senat in seinen Entscheidungen VI 33/58 U vom 16. Mai 1958 (BFH 67, 81, BStBl III 1958, 303) und VI R 160/66 vom 5. Oktober 1966 (BFH 87, 150, BStBl III 1967, 95) unter dem Gesichtspunkt der Abgrenzung zwischen § 9 Nr. 4 (Werbungskosten) und § 12 Nr. 1 EStG (nichtabzugsfähige Lebenshaltungskosten) als vertretbare Rechtsauslegung der Bundesregierung anerkannt.

    Diese Grenze bedeutet eine typisierende Umschreibung des bis dahin geltenden Begriffes "Einzugsund Siedlungsgebiet", wie der Senat in der Entscheidung VI R 160/66 (a. a. O.) ausgeführt hat.

  • BFH, 16.05.1958 - VI 33/58 U

    Abzugsfähigkeit der Kosten für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte bis zu

    Auszug aus BFH, 25.04.1968 - VI R 58/67
    Diese Grenze hat der Senat in seinen Entscheidungen VI 33/58 U vom 16. Mai 1958 (BFH 67, 81, BStBl III 1958, 303) und VI R 160/66 vom 5. Oktober 1966 (BFH 87, 150, BStBl III 1967, 95) unter dem Gesichtspunkt der Abgrenzung zwischen § 9 Nr. 4 (Werbungskosten) und § 12 Nr. 1 EStG (nichtabzugsfähige Lebenshaltungskosten) als vertretbare Rechtsauslegung der Bundesregierung anerkannt.
  • BFH, 08.11.1968 - VI R 175/67

    Aufwendungen für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte im eigenen

    Er sieht in den Bestimmungen der Rechtsverordnungen das Ergebnis einer an den §§ 9 Nr. 4 und 12 Nr. 1 EStG 1961 orientierten vertretbaren Gesetzesauslegung durch die Bundesregierung (BFH-Urteil VI R 58/67 vom 25. April 1968, BFH 92, 440, BStBl II 1968, 546).
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