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   BFH, 22.08.1969 - VI R 306/67   

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https://dejure.org/1969,2831
BFH, 22.08.1969 - VI R 306/67 (https://dejure.org/1969,2831)
BFH, Entscheidung vom 22.08.1969 - VI R 306/67 (https://dejure.org/1969,2831)
BFH, Entscheidung vom 22. August 1969 - VI R 306/67 (https://dejure.org/1969,2831)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Rechtskräftiger Abschluß - Lohnsteuerjahresausgleich - Amtsärztliche Bescheinigung - Höhere Erwerbsbeschränkung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 96, 479
  • DB 1969, 2018
  • BStBl II 1969, 681
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 23.04.1965 - VI 227/64 U

    Erstattung von Lohnsteuer aufgrund einer rückwirkenden Feststellung der Minderung

    Auszug aus BFH, 22.08.1969 - VI R 306/67
    Das FA lehnte eine rückwirkende Erstattung unter Hinweis auf das Urteil des BFH VI 227/64 U vom 23. April 1965 (BFH 82, 396, BStBl III 1965, 391) ab.

    Die amtsärztliche Bescheinigung über die Minderung der Erwerbsfähigkeit ist, wie der Senat schon in dem Urteil VI 227/64 U, a. a. O., dargelegt hat, trotz ihrer Bindungswirkung für die Finanzbehörden nur ein Beweismittel (vgl. auch Tipke-Kruse, Reichsabgabenordnung/Finanzgerichtsordnung, Kommentar 2.--3. Aufl., § 4 StAnpG Anm. 4, S. 1390, und Heinlein, Deutsches Steuerrecht 1969 S. 199, 203).

    Der Senat hat schon in dem Urteil VI 227/64 U (a. a. O.) ausgeführt, daß die Entscheidung nicht gilt, wenn bei der Steuerfestsetzung kein Streit oder keine Ungewißheit über den Grad der Erwerbsminderung bestand.

  • BFH, 30.11.1966 - VI 313/64

    Umfang der Pflicht zur Erbringung von geeigneten Unterlagen zum Nachweis der

    Auszug aus BFH, 22.08.1969 - VI R 306/67
    Der BFH habe selbst im Urteil VI 313/64 vom 30. November 1966 (BFH 88, 407, BStBl III 1967, 457) entschieden, daß die Steuerbehörden hinsichtlich des Beginns, des Endes und der Höhe der Minderung der Erwerbsfähigkeit an die Feststellungen der Gesundheits- und Versorgungsbehörden gebunden seien.

    Die Bundesregierung konnte auf Grund der ihr in § 51 Abs. 1 Nr. 3 EStG erteilten allgemeinen Ermächtigung zur Durchführung des § 33a Abs. 6 EStG auch die von ihr erstmals in § 65 Abs. 3 EStDV 1960 bestimmte Form des Nachweises anordnen, weil sie damit dem Vereinfachungsgedanken, auf dem § 33a Abs. 6 EStG beruht, entsprochen hat (vgl. das Urteil des Senats VI 313/64, a. a. O.).

  • BFH, 20.09.1957 - VI 113/56 U

    Steuerfreier Pauschbetrag für körperbeschädigte Personen

    Auszug aus BFH, 22.08.1969 - VI R 306/67
    In dem Urteil VI 113/56 U vom 20. September 1957 (BFH 65, 571, BStBl III 1957, 452) hat der Senat allerdings in einem Fall, in dem das FA wegen des Grades der Erwerbsbeschränkung einen noch nicht rechtskräftigen Rentenbescheid zugrunde gelegt hatte, entschieden, es sei in der Regel auch steuerlich zu beachten, wenn von den Versorgungsbehörden rückwirkend ein höherer Grad der Erwerbsminderung anerkannt wird.
  • BFH, 28.10.1964 - I 143/64 S

    Vereinbarkeit der Regelung, dass Entscheidungen bestehen bleiben die auf nichtig

    Auszug aus BFH, 22.08.1969 - VI R 306/67
    Merkmal im Sinne der vorgenannten Vorschrift ist nicht das abstrakte Tatbestandsmerkmal eines Steuergesetzes selbst, sondern das konkrete Sachverhaltsmerkmal im Sinne eines rein tatsächlichen Lebensvorgangs bzw. des Einmündens eines solchen Lebensvorgangs in einen außersteuerrechtlichen gesetzlichen Tatbestand als eines steuerrechtlich bedeutsamen Sachverhalts (vgl. die Urteile des BFH II 162/62 U vom 4. März 1964, BFH 79, 210, BStBl III 1964, 308; I 143/64 S vom 28. Oktober 1964, BFH 81, 542, BStBl III 1965, 196).
  • BFH, 04.03.1964 - II 162/62 U

    Grunderwerbsteuerfreiheit für die Eingliederung der Vertriebenen und Flüchtlinge

    Auszug aus BFH, 22.08.1969 - VI R 306/67
    Merkmal im Sinne der vorgenannten Vorschrift ist nicht das abstrakte Tatbestandsmerkmal eines Steuergesetzes selbst, sondern das konkrete Sachverhaltsmerkmal im Sinne eines rein tatsächlichen Lebensvorgangs bzw. des Einmündens eines solchen Lebensvorgangs in einen außersteuerrechtlichen gesetzlichen Tatbestand als eines steuerrechtlich bedeutsamen Sachverhalts (vgl. die Urteile des BFH II 162/62 U vom 4. März 1964, BFH 79, 210, BStBl III 1964, 308; I 143/64 S vom 28. Oktober 1964, BFH 81, 542, BStBl III 1965, 196).
  • BFH, 24.11.1965 - VI 307/63 U

    Erstattung von Lohnsteuer als begünstigende Verwaltungsakte - Vorliegen von

    Auszug aus BFH, 22.08.1969 - VI R 306/67
    Das FG kann sich für seine Rechtsansicht auch nicht auf das Urteil des BFH VI 307/63 U vom 24. November 1965 (BFH 84, 358, BStBl III 1966, 129) beziehen.
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