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   BFH, 04.07.1969 - VI R 276/66   

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https://dejure.org/1969,491
BFH, 04.07.1969 - VI R 276/66 (https://dejure.org/1969,491)
BFH, Entscheidung vom 04.07.1969 - VI R 276/66 (https://dejure.org/1969,491)
BFH, Entscheidung vom 04. Juli 1969 - VI R 276/66 (https://dejure.org/1969,491)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Wechsel - Inhaber eines Einzelhandelsgeschäfts - Warenschuld - Großhändler - Dauerschuld - Vorübergehende Verbindlichkeit - Verbindlichkeiten aus Warenlieferungen - Kreditgewährung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 96, 535
  • DB 1969, 2115
  • BStBl II 1969, 712
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 10.12.1964 - I 173/62
    Auszug aus BFH, 04.07.1969 - VI R 276/66
    Nach dem Urteil des BFH I 173/62 vom 10. Dezember 1964 (HFR 1965, 223) könne die Revision selbst dann keinen Erfolg haben, wenn man mit der Steuerpflichtigen die Gewährung von kurzfristigen Warenkrediten in den Vordergrund der Betrachtung stelle.

    Der gegenwärtige Fall unterscheidet sich wesentlich etwa von den Tatbeständen der BFH-Entscheidungen VI 173/63 U vom 6. November 1964 (BFH 81, 539, BStBl III 1965, 195) und I 173/62 (a. a. O.).

  • BFH, 04.11.1964 - I 206/62
    Auszug aus BFH, 04.07.1969 - VI R 276/66
    Siehe die BFH-Entscheidungen I 197/57 S vom 11. August 1959 (BFH 69, 447, BStBl III 1959, 428), I 137/58 U vom 18. August 1959 (BFH 69, 453, BStBl III 1959, 430), I 206/62 vom 4. November 1964 (HFR 1965, 318), I 202/64 U vom 22. Juni 1965 (BFH 82, 657, BStBl III 1965, 484).
  • BFH, 06.11.1964 - VI 173/63 U

    Zurechnung von Dauerschulden und von entsprechenden Dauerschuldzinsen zum

    Auszug aus BFH, 04.07.1969 - VI R 276/66
    Der gegenwärtige Fall unterscheidet sich wesentlich etwa von den Tatbeständen der BFH-Entscheidungen VI 173/63 U vom 6. November 1964 (BFH 81, 539, BStBl III 1965, 195) und I 173/62 (a. a. O.).
  • BFH, 28.06.1978 - I R 81/75

    Zur Behandlung von Wechselkrediten als Dauerschulden

    Die einzelnen Wechsel hätten jeweils für sich Verbindlichkeiten mit einer Laufzeit von nur drei Monaten gebildet, da ihnen jeweils eine neue Warenlieferung zugrunde gelegen habe (Hinweis auf das Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 4. Juli 1969 VI R 276/66, BFHE 96, 535, BStBl II 1969, 712).

    Jedoch kann unter der Einwirkung des Zeitmoments auch ein solcher mit dem Umlaufvermögen im Zusammenhang stehender Kredit Dauerschuld werden, wenn seine Laufzeit länger als ein Jahr ist (BFH-Urteile vom 12. Juni 1975 IV R 34/72, BFHE 116, 386, BStBl II 1975, 784, und VI R 276/66, mit weiteren Nachweisen).

    Anders als in den Fällen der Urteile I 202/64 U, I 33/65 und VI R 276/66 hat im Streitfall die D-AG die einzelnen Rohstoffimporte nicht mittels der jeweils neuen Drei-Monats-Wechsel finanziert.

  • BFH, 11.11.1997 - VIII R 49/95

    Wechselkredite als Dauerschulden

    Dieser Betrag wäre nur dann keine Dauerschuld gewesen, wenn er --gleichgültig ob es sich um einen der Höhe nach wechselnden oder um einen wegen einer Kreditlinie auf einen Höchstbetrag begrenzten und bei einer ständigen Überschreitung der Höhe nach gleichbleibenden Betrag handelte-- auf einer Bündelung von Einzelkrediten beruht hätte, die jeweils für sich betrachtet in einem engen wirtschaftlichen Zusammenhang mit den jeweiligen Warenschulden gestanden hätte (BFH-Urteile vom 4. Juli 1969 VI R 276/66, BFHE 96, 535, BStBl II 1969, 712; vom 12. Juni 1975 IV R 34/72, BFHE 116, 386, BStBl II 1975, 784; in BFHE 162, 122, BStBl II 1990, 1077, unter 2. a der Gründe; in BFHE 162, 129, BStBl II 1990, 1081, unter 3. der Gründe; in BFHE 162, 350, BStBl II 1991, 246, unter 2. der Gründe; in BFHE 174, 174, BStBl II 1994, 664).
  • BFH, 09.04.1981 - IV R 24/78

    Kredite zur Beschaffung von dem Leasinggeber zuzurechnenden Leasinggegenständen

    Nach Maßgabe des Charakters der Schuld ist regelmäßig eine laufende Verbindlichkeit gegeben, wenn die Schuld mit "nach der Art des Betriebs immer wiederkehrenden bestimmbaren" Geschäftsvorfällen, "insbesondere mit dem Erwerb und der Veräußerung von Umlaufvermögen" im wirtschaftlichen Zusammenhang steht (z.B. BFH-Urteile vom 18. August 1959 I R 137/58 U, BFHE 69, 453, BStBl III 1959, 430; vom 7. Oktober 1964 I 298/60, StRK, Gewerbesteuergesetz, § 8 Nr. 1, Rechtsspruch 31; in BFHE 82, 657, BStBl III 1965, 484; vom 4. Juli 1969 VI R 276/66, BFHE 96, 535, BStBl II 1969, 712 mit weiteren Nachweisen).
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