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Rechtsprechung
   BGH, 19.05.1983 - II ZR 207/81   

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BGH, 19.05.1983 - II ZR 207/81 (https://dejure.org/1983,634)
BGH, Entscheidung vom 19.05.1983 - II ZR 207/81 (https://dejure.org/1983,634)
BGH, Entscheidung vom 19. Mai 1983 - II ZR 207/81 (https://dejure.org/1983,634)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Umfang einer Versorgungszusage - Weiterzahlung von Versorgungsansprüchen nach Insolvenz eines Unternehmens - Bedeutung der privaten Altersversorgung im Verhältnis zur Sozialversicherung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1983, 2940
  • ZIP 1983, 817
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 19.12.1977 - II ZR 202/76

    Betrieb einer Gaststätte als Grundhandelsgewerbe

    Auszug aus BGH, 19.05.1983 - II ZR 207/81
    Der erkennende Senat hat bereits im Urteil vom 19. Dezember 1977 (BGHZ 70, 132, 136) [BGH 19.12.1977 - II ZR 202/76] zum Ausdruck gebracht, es könne nicht im Sinne des Gesetzes liegen, daß ein ausgeschiedener Gesellschafter zeitlich so gut wie unbegrenzt für Dauerverbindlichkeiten seiner früheren Gesellschaft haftbar gemacht werde.

    Bei bestimmten Rechtsverhältnissen, die in nicht zu langer Zeit gekündigt werden können und bei denen dem Gläubiger die Kündigung auch zugemutet werden kann, wenn er an der künftigen Zahlungsfähigkeit der um den ausgeschiedenen Gesellschafter geschmälerten Gesellschaft Zweifel hat, hat der Senat den ersten Kündigungszeitpunkt nach der Eintragung des Ausscheidens des Gesellschafters als möglichen Enthaftungszeitpunkt angesehen (BGHZ 70, 132, 136) [BGH 19.12.1977 - II ZR 202/76].

  • BGH, 11.02.1980 - II ZR 41/79

    Unterlassung von Geschäftsführungsmaßnahmen

    Auszug aus BGH, 19.05.1983 - II ZR 207/81
    Entscheidend ist aber, daß er von den einfachen Geschäftsführungsmaßnahmen ausgeschlossen ist und diese selbst dann nicht verhindern kann, wenn er sie für schädlich hält, weil er dadurch unmittelbar in das Geschäftsführungsrecht eingriffe und die gesellschaftsvertraglich festgelegte Zuständigkeitsverteilung verletzen würde (BGHZ 76, 160, 168).
  • BGH, 16.02.1981 - II ZR 95/80

    Anspruch eines persönlich haftenden Gesellschafters auf Bezüge der betrieblichen

    Auszug aus BGH, 19.05.1983 - II ZR 207/81
    Durch Urteil vom 16. Februar 1981 (II ZR 95/80, WM 1981, 453) hat der Senat unter Zurückweisung der weitergehenden Revision das Berufungsurteil aufgehoben, soweit es die Klage in Höhe von 6.592,17 DM mit Zinsen abgewiesen hatte, und in diesem Umfang die Sache an das Berufungsgericht zurückverwiesen.
  • BAG, 21.07.1977 - 3 AZR 189/76

    Persönlich haftenden Gesellschafter - Offene Handelsgesellschaft -

    Auszug aus BGH, 19.05.1983 - II ZR 207/81
    Der Senat lehnt sich damit in Weiterführung seiner bisherigen Rechtsprechung insbesondere auch an Gedanken an, die Ulmer/Wiesner im Anschluß an das Urteil des Bundesarbeitsgerichts vom 21. Juli 1977 - 3 AZR 189/76 - (AP Nr. 1 zu § 128 HGB) für die Einschränkung des Haftungsumfangs des ausgeschiedenen Gesellschafters entwickelt haben (ZHR aaO).
  • BAG, 03.05.1983 - 3 AZR 1263/79

    Versorgungszusage - Wartezeit - ALtersgrenze - Versorgungsregelung - Teilwert -

    Auszug aus BGH, 19.05.1983 - II ZR 207/81
    Das genannte Urteil, in dem der Dritte Senat des Bundesarbeitsgerichts seinerzeit für Ansprüche von Arbeitnehmern auf Arbeitslohn eine uneingeschränkte Gesellschafter-Nachhaftung unter voller Anwendung des § 159 Abs. 3 HGB angenommen hatte, steht der hier zu treffenden Entscheidung nicht mehr entgegen, nachdem derselbe Senat in seinem Urteil vom 3. Mai 1983 - 3 AZR 1263/79 (zur Veröffentlichung in der Amtlichen Sammlung bestimmt) - ausgeführt hat, allgemeine Grundsätze des Gesellschaftsrechts könnten zu einer zeitlichen Begrenzung der Nachhaftung ausgeschiedener Gesellschafter führen, was im Urteil vom 21. Juli 1977 nicht hinreichend berücksichtigt worden sei.
  • BGH, 22.09.1980 - II ZR 204/79

    Zur Haftung des GmbH-Geschäftsführers und früheren Komplementärs in der GmbH &

    Auszug aus BGH, 19.05.1983 - II ZR 207/81
    Der Senat hat die entsprechende Anwendung des § 159 HGB auf diesen Fall abgelehnt, wenn der Gesellschafter als Geschäftsführer der als persönlich haftende Gesellschafterin an seine Stelle getretenen GmbH die Geschäfte der Kommanditgesellschaft wie bisher weitergeführt hat (BGHZ 78, 114).
  • BGH, 28.09.1981 - II ZR 181/80

    Begriff der betrieblichen Altersversorgung - Angemessenheit einer

    Auszug aus BGH, 19.05.1983 - II ZR 207/81
    Das steht mit den Grundsätzen in Einklang, die der Senat in seinem Urteil vom 28. September 1981 - II ZR 181/80 (WM 1981, 1344 = ZIP 1982, 95) aufgestellt hat.
  • BAG, 27.06.2006 - 3 AZR 85/05

    Nachhaftung des früheren Geschäftsinhabers

    bb) Der Bundesgerichtshof hat vor der Neufassung der gesellschaftsrechtlichen Vorschriften durch das Nachhaftungsbegrenzungsgesetz vom 18. März 1994 (BGBl. I S. 560) die Auffassung vertreten, dass der ehemalige Gesellschafter für solche Ansprüche aus Dauerschuldverhältnissen der Gesellschaft nicht hafte, die erst nach fünf Jahren fällig werden, nachdem sein Ausscheiden aus der Gesellschaft im Handelsregister eingetragen worden ist (19. Mai 1983 - II ZR 50/82 - BGHZ 87, 286, zu 4 der Gründe; 19. Mai 1983 - II ZR 207/81 - AP HGB § 128 Nr. 7, zu 4 der Gründe).

    Der Kläger war "Geschäftsführer-Kommanditist" und damit nicht schutzbedürftig (vgl. BAG 3. Mai 1983 - 3 AZR 1263/79 - BAGE 42, 312, zu B 2 c der Gründe; BGH 19. Mai 1983 - II ZR 49/82 - AP HGB § 128 Nr. 6, zu 5 der Gründe; 19. Mai 1983 - II ZR 207/81 - AP HGB § 128 Nr. 7, zu 5 der Gründe).

  • BAG, 18.03.1997 - 3 AZR 729/95

    Haftung für Versorgungszusage nach rechtsgeschäftlicher Übernahme eines

    Die Haftung der Beklagten zu 3) und 4) erstreckt sich jedenfalls auf die Dauer von fünf Jahren nach der Eintragung ihres Ausscheidens im Handelsregister (vgl. BGH Urteile vom 19. Mai 1983 - II ZR 50/82, II ZR 49/82 und II ZR 207/81 - AP Nr. 5, 6 und 7 zu § 128 HGB).
  • BAG, 21.03.2006 - 3 AZR 88/05

    Nachhaftung des früheren Geschäftsinhabers

    bb) Der Bundesgerichtshof hat vor der Neufassung der gesellschaftsrechtlichen Vorschriften durch das Nachhaftungsbegrenzungsgesetz vom 18. März 1994 (BGBl. I S. 560) die Auffassung vertreten, dass der ehemalige Gesellschafter für solche Ansprüche aus Dauerschuldverhältnissen der Gesellschaft nicht hafte, die erst nach fünf Jahren fällig werden, nachdem sein Ausscheiden aus der Gesellschaft im Handelsregister eingetragen worden ist (19. Mai 1983 - II ZR 50/82 - BGHZ 87, 286, zu 4 der Gründe; 19. Mai 1983 - II ZR 207/81 - AP HGB § 128 Nr. 7, zu 4 der Gründe).

    Der Kläger war "Geschäftsführer-Kommanditist" und damit nicht schutzbedürftig (vgl. BAG 3. Mai 1983 - 3 AZR 1263/79 - BAGE 42, 312, zu B 2 c der Gründe; BGH 19. Mai 1983 - II ZR 49/82 - AP HGB § 128 Nr. 6, zu 5 der Gründe; 19. Mai 1983 - II ZR 207/81 - AP HGB § 128 Nr. 7, zu 5 der Gründe).

  • BAG, 23.03.2004 - 3 AZR 151/03

    Begrenzung der Arbeitgeberhaftung für Versorgungsverbindlichkeiten nach

    Deshalb hafte der ehemalige Gesellschafter für solche Ansprüche aus Dauerschuldverhältnissen der Gesellschaft nicht, die erst nach fünf Jahren fällig würden, nachdem sein Ausscheiden aus der Gesellschaft im Handelsregister eingetragen worden sei (19. Mai 1983 - II ZR 50/82 - BGHZ 87, 286; entsprechend auch 19. Mai 1983 - II ZR 49/82 - AP HGB § 128 Nr. 6 und 19. Mai 1983 - II ZR 207/81 - AP HGB § 128 Nr. 7 mit gemeinsamer abl. Anm. von Dieter Reuter).
  • BGH, 25.09.1989 - II ZR 259/88

    Versorgungsansprüche eines Minderheitsgesellschafter-Geschäftsführers

    Dagegen hat er § 159 HGB in den Fällen nicht eingreifen lassen, in denen der Kommanditist die Geschäfte der Kommanditgesellschaft in demselben Umfange wie bisher - nur als Geschäftsführer einer als persönlich haftender Gesellschafter an seine Stelle getretenen GmbH - weiterführte; erst wenn sein Amt als Geschäftsführer endet, beginnt die Verjährung seiner unbeschränkten Haftung (vgl. BGHZ 78, 114 ff.; BGH Urt. vom 19. Mai 1983 - II ZR 49/82, WM 1983, 700, 702; II ZR 207/81, WM 1983, 703, 704).
  • BAG, 24.03.1998 - 9 AZR 57/97

    Haftung des Komplementärs für Betriebsrenten nach Erlöschen der KG

    Die in § 159 Abs. 3 HGB a. F. geregelte Berechnung der fünfjährigen Verjährungsfrist in der Weise, daß der Beginn der Verjährung erst mit dem Zeitpunkt der Fälligkeit der jeweiligen Monatsrate der Betriebsrente beginne, stelle ein Hindernis für die Übernahme jedweder unbeschränkter persönlicher Haftung in den Handelsgesellschaften und ein Hemmnis für die sozial erwünschte Gewährung von Betriebsrenten dar (BGH Urteile vom 19. Mai 1983 - II ZR 50/82 -, - II ZR 49/82 - und - II ZR 207/81 - AP Nr. 5, 6 und 7 zu § 128 HGB).
  • BAG, 23.01.1990 - 3 AZR 171/88

    Einstandspflicht d. PSV nach Umwandlung eines Unternehmens

    Nach dieser Rechtsprechung kann sich die Haftung ausgeschiedener persönlich haftender Gesellschafter unter Umständen auf solche Ansprüche beschränken, die innerhalb von fünf Jahren nach dem Ausscheiden fällig werden (BGHZ 87, 286 = AP Nr. 5 zu § 128 HGB ; BGH Urteile vom 19. Mai 1983 - II ZR 49/82 - und - II ZR 207/81 - AP Nr. 6 und 7 zu § 128 HGB ).
  • BAG, 28.11.1989 - 3 AZR 818/87

    Nachhaftung eines Komplementärs einer Kommanditgesellschaft

    Er hat im Wege richterlicher Rechtsfortbildung den Rechtssatz entwickelt, daß ein ehemaliger persönlich haftender Gesellschafter grundsätzlich nicht für solche Ansprüche aus Dauerschuldverhältnissen hafte, die erst nach fünf Jahren fällig werden, nachdem das Ausscheiden des Gesellschafters in das Handelsregister eingetragen ist (BGHZ 87, 286 [BGH 19.05.1983 - II ZR 50/82] = AP Nr. 5 zu § 128 HGB, zu 4 der Gründe; Urteil vom 19. Mai 1983 - II ZR 49/82 - AP Nr. 6 zu § 128 HGB, zu 5 der Gründe; Urteil vom 19. Mai 1983 - II ZR 207/81 - AP Nr. 7 zu § 128 HGB, zu 4 der Gründe).
  • BAG, 24.03.1987 - 3 AZR 384/85

    Haftung für Ruhegeldverbindlichkeit bei Betriebsübergang - Anspruch gegen

    Die Beklagte beruft sich hierzu auf die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, der entschieden hat, daß in entsprechender Anwendung des § 159 Abs. 3 HGB ein ausgeschiedener persönlich haftender Gesellschafter nur für solche Ruhegeldansprüche haftet, die binnen fünf Jahren nach seinem Ausscheiden fällig werden (BGHZ 87, 286 [BGH 19.05.1983 - II ZR 50/82] = AP Nr. 5 zu § 128 HGB; Urteile vom 19. Mai 1983 - II ZR 49/82 - AP Nr. 6 zu § 128 HGB; - II ZR 207/81 - AP Nr. 7 zu § 128 HGB mit gemeinsamer Anmerkung von Reuter; grundsätzlich zustimmend: Blomeyer/Otto, aa0, Einl. Rz 273 f., 277; Ulmer, BB 1983, 1865 ff.; Höfer/Küpper, DB 1983, 2085; Wiesner, ZIP 1983, 1032 f.; kritisch Honsell/Harrer, ZIP 1986, 341 ff.).
  • BAG, 24.03.1992 - 9 AZR 387/90

    Nachhaftung des ehemaligen Komplementärs - Sozialplanansprüche

    Diese Grundsätze gelten auch für Dauerschuldverhältnisse, wobei die Einzelheiten vom Bundesgerichtshof und vom Bundesarbeitsgericht unterschiedlich beurteilt worden sind (BGHZ 70, 132 [BGH 19.12.1977 - II ZR 202/76] = AP Nr. 2 zu § 128 HGB; BGHZ 78, 114 = AP Nr. 1 zu § 159 HGB; BGH Urteil vom 19. Mai 1983 - II ZR 50/82 - AP Nr. 5 zu § 128 HGB; BGH Urteil vom 19. Mai 1983 - II ZR 49/82 - AP Nr. 6 zu § 128 HGB; BGH Urteil vom 19. Mai 1983 - II ZR 207/81 - AP Nr. 7 zu § 128 HGB; BGH Urteil vom 25. September 1989 - II ZR 259/88 - AP Nr. 19 zu § 17 BetrAVG; BAG Urteil vom 21. Juli 1977 - 3 AZR 189/76 - AP Nr. 1 zu § 128 HGB; BAGE 42, 312 = AP Nr. 4 zu § 128 HGB; BAG Urteil vom 28. November 1989 - 3 AZR 818/87 - AP Nr. 10 zu § 161 HGB).
  • OLG Hamm, 30.03.2007 - 30 U 142/06

    Voraussetzungen der persönlichen Haftung des Gesellschafters einer OHG

  • LAG Schleswig-Holstein, 11.01.2005 - 5 Sa 299/04

    betriebliche Altersversorgung, Nachhaftung, Kommanditist, Altarbeitgeber,

  • LAG Schleswig-Holstein, 06.01.2005 - 4 Sa 298/04

    betriebliche Altersversorgung, Nachhaftung, Verjährungsvereinbarung

  • BAG, 24.08.1993 - 9 AZR 498/91

    Vorruhestandsgeld im Baugewerbe - Masseschulden im Konkurs des persönlich

  • LAG Düsseldorf, 14.11.1996 - 5 (11) Sa 826/96

    Haftung des Komplementärs für Betriebsrenten nach Erlöschen der KG

  • LAG Schleswig-Holstein, 06.01.2005 - 4 Sa 297/04

    betriebliche Altersversorgung, Nachhaftung, Verjährungsvereinbarung

  • LAG Düsseldorf, 14.11.1996 - 5 (12) Sa 803/96

    Haftung des Komplementärs für Betriebsrenten nach Erlöschen der KG

  • LAG Hamm, 19.06.2001 - 6 Sa 1858/98

    Vertragliche Nachhaftungsbegrenzung; Miterben-Nachhaftung für eine

  • LAG Hamm, 08.05.2001 - 6 Sa 1858/98

    Haftung für eine Versorgungszusage; Unternehmensfortführung nach Erbfall;

  • BAG, 24.03.1987 - 3 AZR 401/86

    Streitigkeit über die Haftung für Betriebsrenten bei Firmenübertragung - Folgen

  • BAG, 24.03.1992 - 9 AZR 351/90

    Nachhaftung des ehemaligen Komplementärs - Sozialplanansprüche - Forderungen aus

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   BGH, 25.04.1983 - II ZR 207/81   

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BGH, Entscheidung vom 25. April 1983 - II ZR 207/81 (https://dejure.org/1983,8543)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Bedeutung eines Aufrechnungsausschlusses wegen Unpfändbarkeit von Gegenforderungen bei der Bestimmung des Rechtsmittelstreitwerts

Verfahrensgang

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