Weitere Entscheidung unten: BGH, 30.06.1960

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   BGH, 05.05.1960 - III ZR 83/59   

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BGH, 05.05.1960 - III ZR 83/59 (https://dejure.org/1960,568)
BGH, Entscheidung vom 05.05.1960 - III ZR 83/59 (https://dejure.org/1960,568)
BGH, Entscheidung vom 05. Mai 1960 - III ZR 83/59 (https://dejure.org/1960,568)
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Mehrstufige Untervollmacht

§ 164 BGB, Haftung des Unterbevollmächtigten bei Mängeln der Vollmacht

Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BGHZ 32, 250
  • NJW 1960, 1565
  • MDR 1960, 746
  • JZ 1960, 603
 
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Wird zitiert von ... (16)

  • BGH, 11.05.2017 - IX ZR 238/15

    Rechtsanwaltsvertrag: Auskehrung einer für den Mandanten eingezogenen Forderung

    Die Untervollmacht wurde den Beklagten zum Zwecke des Forderungseinzugs im Interesse der Klägerin ersichtlich in der Weise erteilt, unmittelbar im Namen der ursprünglichen Vollmachtgeberin, der Klägerin, zu handeln (vgl. BGH, Urteil vom 5. Mai 1960 - III ZR 83/59, BGHZ 32, 250, 253).
  • BGH, 25.05.1977 - VIII ZR 18/76

    Behandlung der Haftungsfrage in Fällen mehrstufiger Vertretung

    Dieser im Ergebnis weit weniger als in ihrem Ansatz umstrittenen Ansicht (vgl. dazu Larenz, Allgemeiner Teil des deutschen Bürgerlichen Rechts, 3. Aufl. 1975 § 31 I b m.w.Nachw.; Mertens, JuS 1961, 315 ff) hat der Bundesgerichtshof sich angeschlossen (Urteile vom 5. Mai 1960 - III ZR 83/59 = BGHZ 32, 250, 254 und vom 27. Juni 1963 - VII ZR 7/62 = BB 1963, 1193).

    Entgegen der Ansicht des Berufungsgerichts können die Erwägungen, die die Entscheidungen des Bundesgerichtshofs vom 5. Mai 1960 (BGHZ 32, 250) und vom 27. Juni 1963 (BB 1963, 1193) tragen, für diesen Fall keine Geltung beanspruchen.

    Es ist daher bei sachgerechter Auslegung des § 179 BGB gerechtfertigt, die gesetzliche Gewährschaftshaftung für das Fehlschlagen des Rechtsgeschäftes nicht ihm, sondern demjenigen aufzuerlegen, dessen Vertretungsmacht entgegen den Erwartungen des Geschäftspartners nicht bestand (so im Ergebnis schon BGHZ 32, 250, 255 und BGH BB 1963, 1193; vgl. auch Larenz a.a.O. S. 491).

  • OLG München, 19.09.2013 - 34 Wx 156/13

    Grundbuchverfahrensrecht: Befugnis zur Unterbevollmächtigung eines staatlichen

    Zum anderen kann die Unterbevollmächtigung dahingehend vorgenommen werden, dass der Bevollmächtigte den Unterbevollmächtigten zu seinem eigenen Vertreter bestellt (vgl. BGHZ 32, 250/253; BeckOK/Valenthin BGB Stand 1.5.2013 § 167 Rn. 27; a. A. MüKo/Schramm BGB 5. Aufl. § 167 Rn. 96 f.; Staudinger/Schilken BGB Bearb. 2009 § 167 Rn. 62).

    Eine solche Unterbevollmächtigung kann mit der Wirkung erfolgen, dass die Vollmachtverhältnisse gleichsam durch den (Haupt-) Vertreter hindurch gehen (vgl. BGHZ 32, 250/253 f.; Senat vom 21.4.2011, 34 Wx 1/11 = NotBZ 2011, 452).

    Auch wenn die Unterbevollmächtigung in der Weise vorgenommen wurde, dass der Bevollmächtigte den Unterbevollmächtigten zu seinem eigenen Vertreter bestellt (vgl. BGHZ 32, 250/253), bedarf Herr W. als Bevollmächtigter des Freistaats und Unterbevollmächtigter der Beteiligten zu 1 und 3 im Hinblick auf sein Handeln für den Beteiligten zu 2 der Befreiung von den Beschränkungen des § 181 BGB.

  • OLG München, 09.09.2014 - 34 Wx 309/14

    Kaufvertrag über eine erst noch zu vermessende Teilfläche: Mehrfachvertretung im

    Dies ist möglich (vgl. BGHZ 32, 250/253; zum Meinungsstand Staudinger/Schilken a. a. O.).
  • BVerwG, 21.12.2023 - 8 A 1.23

    Auferlegung der Prozesskosten im Fall des Fehlens einer wirksamen

    Die Urteile des Bundesgerichtshofs vom 5. Mai 1960 - III ZR 83/59 - (BGHZ 32, 250) und vom 25. Mai 1977 - VIII ZR 18/76 - (BGHZ 68, 391) rechtfertigen ebenfalls keine andere Beurteilung.
  • BGH, 13.07.1972 - II ZR 111/70

    Kaufmannseigenschaft eines Bauunternehmers

    Der III. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs stellt es für diesen Fall darauf ab, ob der Unterbevollmächtigte als "Vertreter des Hauptbevollmächtigten" oder als Vertreter des Hauptvollmachtgebers aufgetreten sei (BGHZ 32, 250).
  • OLG München, 21.04.2011 - 34 Wx 1/11

    Grundbuchverfahren: Auslegung einer Vollmacht

    Zum anderen kann die Unterbevollmächtigung dahin vorgenommen werden, dass der Bevollmächtigte den Unterbevollmächtigten zu seinem eigenen Vertreter bestellt (vgl. BGHZ 32, 250; Beck OK/Habermeier BGB Stand 1.5.2010, § 167 Rn. 27; a.A. z.B. Müko/Schramm BGB 5. Aufl. § 167 Rn. 96 f.; Staudinger/Schilken BGB Neubearb. 2009 § 167 Rn. 62).

    Die Wirkungen gehen gleichsam gemäß den beiden Vollmachtsverhältnissen durch den (Haupt-) Vertreter hindurch (BGHZ 32, 250/253 f.).

  • LG München I, 13.02.2020 - 5 HKO 2393/19

    Abschluss eines Vorstandsdienstvertrages durch vollmachtlosen Vertreter

    Bei der Haftung aus § 179 Abs. 1 BGB handelt es sich um die gesetzlich geregelte Vertrauenshaftung im Interesse des Verkehrsschutzes, die an der zumindest konkludenten Behauptung des Vertreters anknüpft, Vertretungsmacht zu haben (vgl. BGHZ 32, 250, 254 = NJW 1960, 1565, 1566 = JZ 1960, 603, 604; BGHZ 147, 381, 385 = NJW 2000, 1407, 1408 = WM 2001, 1723, 1724 = VersR 2002, 568, 569 = JR 2002, 278, 279; Schubert in: Münchener Kommentar zum BGB, a.a.O., § 179 Rdn. 2; Schilken in: Staudinger, BGB, a.a.O., § 179 Rdn. 2; Palandt-Ellenberger, BGB, 79. Aufl., § 179 Rdn. 1).
  • OLG München, 26.09.2012 - 34 Wx 258/12

    Grundbuchverfahren: Prüfungspflicht des Grundbuchamts hinsichtlich des Umfangs

    Allerdings lässt es die Rechtsprechung (BGHZ 32, 250/253 f.) zu, Untervollmacht auch so zu erteilen, dass der Vertreter den Unterbevollmächtigten zu seinem eigenen Vertreter bestellt und ihn so zum Vertreter des Vertreters macht.

    Auch im letzteren Fall wirkt die vom (Unter-) Bevollmächtigten abgegebene Erklärung nur für den Machtgeber des (Haupt-) Vertreters; die Wirkungen gehen gleichsam gemäß den beiden Vollmachtverhältnissen durch den (Haupt-) Vertreter hindurch (siehe BGHZ 32, 250/254).

  • OLG München, 28.08.2013 - 34 Wx 223/13

    Verkauf einer noch aufzumessenden Grundstücksteilfläche an eine Stadt in Bayern:

    Vielmehr hätte hierfür die Stadt I. als Hauptbevollmächtigte eine gesonderte Vollmacht an ihren Bediensteten erteilen müssen, wofür zwei Formen denkbar sind, nämlich die Bestellung des Unterbevollmächtigten als eigenen Vertreter (der Stadt I.) oder dessen Bestellung unmittelbar als Vertreter der Vollmachtgeber (siehe BGHZ 32, 250/253).
  • KG, 14.07.2015 - 1 W 688/15

    Grundbuchsache: Erteilung einer Eintragungsbewilligung durch

  • OLG Düsseldorf, 25.11.2008 - 23 U 13/08

    Beauftragung mit Arbeiten des Nachtragsangebots?

  • BGH, 13.07.1972 - II ZR 110/70

    Abtretung von Ansprüchen aus einem Wechsel - Haftung für Verbindlichkeiten einer

  • KG, 14.07.2015 - 1 W 689/15

    Eintragungsbewilligung: Fortbestand von Haupt- und Untervollmacht ist

  • BGH, 26.06.1968 - VIII ZR 104/66

    Anwendung deutschen Rechts bei einer zwischen Ausländern angestrebten

  • BGH, 03.11.1960 - VII ZR 195/59

    Rechtsmittel

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Rechtsprechung
   BGH, 30.06.1960 - VII ZR 184/58   

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https://dejure.org/1960,7968
BGH, 30.06.1960 - VII ZR 184/58 (https://dejure.org/1960,7968)
BGH, Entscheidung vom 30.06.1960 - VII ZR 184/58 (https://dejure.org/1960,7968)
BGH, Entscheidung vom 30. Juni 1960 - VII ZR 184/58 (https://dejure.org/1960,7968)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • MDR 1960, 920
  • JZ 1960, 603
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 03.10.1952 - V ZR 147/51

    Einbau von Sachen. Umstellung

    Auszug aus BGH, 30.06.1960 - VII ZR 184/58
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs sind Bereicherungsansprüche, auch solche auf Wertersatz gemäß § 818 Abs. 2 BGB, im Verhältnis 10: 1 umzustellen (BGHZ 5, 197, 199 bis 201; 6, 227, 231; 7, 252, 254 ff).
  • BGH, 12.01.1951 - I ZR 43/50

    Transportschäden. Umstellung

    Auszug aus BGH, 30.06.1960 - VII ZR 184/58
    Schadensersatzansprüche aus Schuldnerverzug der Beklagten (§ 286 BGB) kämen nur in Betracht, wenn der Kläger dargelegt hätte, daß bei rechtzeitiger Zahlung des Reichsmarkbetrages er (der Kläger) das Geld rechtzeitig in Sachwerten angelegt oder sonstwie wertbeständig über die Währungsreform gerettet hätte (BGHZ 1, 52, 55; LM Nr. 3 zu § 286 BGB; VII ZR 244/56 vom 13. Februar 1958; VII ZR 44/59 vom 24. März 1960).
  • BGH, 27.02.1952 - II ZR 191/51

    Mietwohnung. Beseitigung von Kriegsschäden

    Auszug aus BGH, 30.06.1960 - VII ZR 184/58
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs sind Bereicherungsansprüche, auch solche auf Wertersatz gemäß § 818 Abs. 2 BGB, im Verhältnis 10: 1 umzustellen (BGHZ 5, 197, 199 bis 201; 6, 227, 231; 7, 252, 254 ff).
  • BGH, 14.06.1952 - II ZR 280/51

    Rücktritt nach § 20 UmstG

    Auszug aus BGH, 30.06.1960 - VII ZR 184/58
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs sind Bereicherungsansprüche, auch solche auf Wertersatz gemäß § 818 Abs. 2 BGB, im Verhältnis 10: 1 umzustellen (BGHZ 5, 197, 199 bis 201; 6, 227, 231; 7, 252, 254 ff).
  • BGH, 13.02.1958 - VII ZR 244/56
    Auszug aus BGH, 30.06.1960 - VII ZR 184/58
    Schadensersatzansprüche aus Schuldnerverzug der Beklagten (§ 286 BGB) kämen nur in Betracht, wenn der Kläger dargelegt hätte, daß bei rechtzeitiger Zahlung des Reichsmarkbetrages er (der Kläger) das Geld rechtzeitig in Sachwerten angelegt oder sonstwie wertbeständig über die Währungsreform gerettet hätte (BGHZ 1, 52, 55; LM Nr. 3 zu § 286 BGB; VII ZR 244/56 vom 13. Februar 1958; VII ZR 44/59 vom 24. März 1960).
  • BGH, 24.03.1960 - VII ZR 44/59

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 30.06.1960 - VII ZR 184/58
    Schadensersatzansprüche aus Schuldnerverzug der Beklagten (§ 286 BGB) kämen nur in Betracht, wenn der Kläger dargelegt hätte, daß bei rechtzeitiger Zahlung des Reichsmarkbetrages er (der Kläger) das Geld rechtzeitig in Sachwerten angelegt oder sonstwie wertbeständig über die Währungsreform gerettet hätte (BGHZ 1, 52, 55; LM Nr. 3 zu § 286 BGB; VII ZR 244/56 vom 13. Februar 1958; VII ZR 44/59 vom 24. März 1960).
  • BGH, 21.01.1957 - VII ZR 275/56
    Auszug aus BGH, 30.06.1960 - VII ZR 184/58
    Jede Partei hat grundsätzlich das Recht, nach Erstattung eines schriftlichen Gutachtens die Ladung des Sachverständigen zur mündlichen Verhandlung zu verlangen, damit sie diesem in der Verhandlung Fragen stellen und dadurch eine weitere Aufklärung herbeiführen kann (§§ 411, 402, 397 ZPO; BGHZ 6, 399, 401; 24, 9, 14; VII ZR 275/56 vom 21. Januar 1957).
  • BGH, 27.02.1957 - IV ZR 290/56

    Rechtsstellung des Scheinvaters

    Auszug aus BGH, 30.06.1960 - VII ZR 184/58
    Jede Partei hat grundsätzlich das Recht, nach Erstattung eines schriftlichen Gutachtens die Ladung des Sachverständigen zur mündlichen Verhandlung zu verlangen, damit sie diesem in der Verhandlung Fragen stellen und dadurch eine weitere Aufklärung herbeiführen kann (§§ 411, 402, 397 ZPO; BGHZ 6, 399, 401; 24, 9, 14; VII ZR 275/56 vom 21. Januar 1957).
  • RG, 30.06.1939 - GSZ 4/38

    Wucherkredit - § 817 S. 2 BGB, 'Leistung'

    Auszug aus BGH, 30.06.1960 - VII ZR 184/58
    Der Bereicherungsanspruch unterliegt wie alle Schuldverhältnisse dem Grundsatz von Treu und Glauben (RGZ 161, 52, 58).
  • BGH, 30.04.1952 - III ZR 198/51

    Schätzungsgrundlagen im Urteil

    Auszug aus BGH, 30.06.1960 - VII ZR 184/58
    Wenn auch § 287 ZPO der beweispflichtigen Partei ihre Darlegungslast erleichtert, so ermöglicht die Vorschrift doch keine gerichtliche Schätzung des Schadens ohne irgendwelche Anhaltspunkte "ins Blaue hinein" (vgl. BGHZ 6, 62).
  • BGH, 31.05.1990 - VII ZR 336/89

    Schwarzarbeit: Wertersatz für geleistete Arbeit

    Bei der Bewertung des durch die Schwarzarbeit Erlangten ist zunächst zu beachten, daß der Schwarzarbeiter im Wege des Bereicherungsausgleichs keinesfalls mehr erlangen kann, als er mit seinem Auftraggeber - in nichtiger Weise - als Entgelt vereinbart hatte (vgl. BGH Urt. vom 30. Juni 1960, VII ZR 184/58 = LM BGB § 123 Nr. 22).
  • BGH, 14.03.2000 - X ZR 115/98

    Formunwirksamer Lizenzvertrag; Bemessung der Lizengebühr

    So hat die Rechtsprechung als mit Treu und Glauben nicht vereinbar angesehen, wenn derjenige, der durch arglistige Täuschung die Anfechtung eines Vertrages verursacht hat, aus ungerechtfertigter Bereicherung für seine aufgrund des Vertrages geleisteten Dienste mehr fordert, als ihm nach dem Vertrag zustünde; die (zurechenbar vereinbarte) vertragliche Vergütung bildet dann die Obergrenze der Verpflichtung zu Wertersatz (BGH, Urt. v. 30.06.1960 - VII ZR 184/58, LM Nr. 22 zu § 123 BGB; MünchKomm./Lieb, BGB, 3. Aufl., § 818 Rdn. 36 m.w.N.).
  • AG München, 21.10.2015 - 474 C 19302/15

    Schwarzarbeit lohnt sich nicht

    Bei der Bewertung des durch die Schwarzarbeit Erlangten ist zunächst zu beachten, dass der Schwarzarbeiter im Wege des Bereicherungsausgleichs keinesfalls mehr erlangen kann, als er mit seinem Auftraggeber - in nichtiger Weise - als Entgelt vereinbart hatte (vgl. BGH Urt. vom 30. Juni 1960, VII ZR 184/58 = LM BGB § 123 Nr. 22).
  • BGH, 01.02.1962 - VII ZR 212/60

    Betriebssanierung als Rechtsbesorgung

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