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   BGH, 24.06.1958 - VIII ZR 52/57   

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BGH, 24.06.1958 - VIII ZR 52/57 (https://dejure.org/1958,988)
BGH, Entscheidung vom 24.06.1958 - VIII ZR 52/57 (https://dejure.org/1958,988)
BGH, Entscheidung vom 24. Juni 1958 - VIII ZR 52/57 (https://dejure.org/1958,988)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • NJW 1958, 1628
  • MDR 1958, 683
  • WM 1958, 1136
  • DB 1958, 868
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 11.02.1958 - VIII ZR 34/57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 24.06.1958 - VIII ZR 52/57
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs kann eine solche Devisengenehmigung auch im Revisionsverfahren berücksichtigt werden (vgl. Urteil des erkennenden Senats vom 11. Februar 1958 - VIII ZR 34/57 mit Nachweisen).
  • BGH, 25.01.1955 - I ZR 70/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 24.06.1958 - VIII ZR 52/57
    Die von der Revision angezogene Entscheidung des Bundesgerichtshofes (Urt. v. 25. Januar 1955 - I ZR 70/53, teilweise abgedruckt NJW 1955, 631) betrifft einen anderen Sachverhalt.
  • BGH, 19.03.1957 - VIII ZR 74/56

    Selbstbelieferungsklausel

    Auszug aus BGH, 24.06.1958 - VIII ZR 52/57
    Dabei ist einmal zu berücksichtigen, daß Befreiungsklauseln allgemein eng und streng auszulegen sind (RGZ 103, 414, 416; 142, 353, 355; BGHZ 24, 39, 43), daß andererseits aber auch die Klausel "Lieferfähigkeit oder.
  • RG, 14.02.1922 - II 437/21

    Preise freibleibend

    Auszug aus BGH, 24.06.1958 - VIII ZR 52/57
    Dabei ist einmal zu berücksichtigen, daß Befreiungsklauseln allgemein eng und streng auszulegen sind (RGZ 103, 414, 416; 142, 353, 355; BGHZ 24, 39, 43), daß andererseits aber auch die Klausel "Lieferfähigkeit oder.
  • RG, 19.12.1922 - II 185/22

    Handelskauf; Unangemessene Nachfrist

    Auszug aus BGH, 24.06.1958 - VIII ZR 52/57
    Verzug folgt vielmehr daraus, daß sie nach dem Vertrage verpflichtet gewesen ist, das Quecksilber im Laufe des Monats Mai, d.h. mit einem festen kalendermäßig bestimmten Liefertermin ("noch innerhalb des Monats Mai", § 284 Abs. 2 Satz 1 BGB; RGZ 106, 89) zu liefern, eine Verpflichtung, von der sie sich nach den Feststellungen des Berufungsgerichts, ohne dazu berechtigt zu sein, losgesagt hat.
  • RG, 06.12.1933 - I 136/33

    1. Kann die Ausgleichspflicht der aus unerlaubter Handlung haftenden

    Auszug aus BGH, 24.06.1958 - VIII ZR 52/57
    Dabei ist einmal zu berücksichtigen, daß Befreiungsklauseln allgemein eng und streng auszulegen sind (RGZ 103, 414, 416; 142, 353, 355; BGHZ 24, 39, 43), daß andererseits aber auch die Klausel "Lieferfähigkeit oder.
  • BGH, 12.01.1994 - VIII ZR 165/92

    Wirksamkeit von Formularbestimmungen in einem Vertragshändlervertrag der

    Er ist in seiner Bedeutung auf zukünftige und noch ganz ungewisse Gefahren unter Ausschluß der regelmäßigen und vorhersehbaren Ereignisse beschränkt (z.B. RGZ 97, 325, 328; 132, 305, 310) und befreit den Verkäufer von der Haftung nur, wenn er sich die Ware trotz zumutbarer Anstrengungen nicht zu besorgen vermag (Senatsurteile vom 24.6. 1958 VIII ZR 52/57 = WM 1958, 1136 unter V und vom 12.2. 1968 - VIII ZR 84/66 = WM 1968, 400 unter II).
  • BGH, 02.11.1995 - X ZR 135/93

    Rechtsnatur eines freibleibenden Angebots; Voraussetzungen der Annahme durch

    Diese Auslegung des Berufungsgerichts ist rechtlich möglich (vgl. BGH, Urt. v. 24.06.1958 - VIII ZR 52/57, NJW 1958, 1628, 1629; RGZ 102, 227, 228; 105, 8, 12; RG JW 1926, 2674; Schlegelberger/Hefermehl, HGB, 5. Aufl., § 346 Rz. 74; RGRK/Piper, BGB, 12. Aufl., § 145 Rz. 14; Staudinger/Dilcher, BGB, 12. Aufl., § 145 Rz. 20; Lindacher, DB 1992, 1813; Palandt/Heinrichs, BGB, 54. Aufl., § 145 Rz. 4) und naheliegend.
  • BGH, 08.03.1984 - VII ZR 177/82

    Rechtliche Einordnung eines Angebots mit dem (Klausel-) Zusatz "freibleibend"

    In BGH NJW 1958, 1628 hat er lediglich (beiläufig) darauf hingewiesen, daß bei einer solchen Klausel der Verkäufer jede Gebundenheit ausschließen wolle.
  • BGH, 06.03.1968 - VIII ZR 221/65

    Vorbehalt der Selbstbelieferung

    Die hier in Frage stehende Klausel geht anerkanntermaßen viel weiter als die häufig wiederkehrende Freizeichnungsklausel "Liefermöglichkeit vorbehalten" (vgl. Senatsurteil vom 24. Juni 1958 - VIII ZR 52/57 - NJW 1958, 1628 und das zur Veröffentlichung bestimmte Senatsurteil vom 12. Februar 1968 - VIII ZR 84/66 -).
  • BGH, 12.02.1968 - VIII ZR 84/66

    Anforderungen an die Annahme eines per Fernschreiben zugegangenen Angebots über

    Denn bei der Klausel "Lieferungsmöglichkeit vorbehalten" muß sich der Verkäufer darum bemühen, die verkaufte Ware unter Anstrengung nach Treu und Glauben zu beschaffen und sich u.U. auch zu erhöhtem Preis eindecken, wenn ihm die Beschaffung der verkauften Ware zu diesen Preis zuzumuten ist (BGH Urteil vom 24. Juni 1958 - VIII ZR 52/57 - LM BGB § 157 (Gf) Nr. 4 = NJW 1958, 1628 = MDR 1958, 683 = WM 1958, 1136 [BGH 24.06.1958 - VIII ZR 52/57] = Betrieb 1958, 868; vgl. Heynen in RiW 1956 S. 81).
  • BGH, 12.02.1959 - II ZR 179/57

    Rechtsmittel

    Freizeichnungsklauseln sind regelmäßig eng auszulegen (vgl. BGHZ 22, 90, 96 [BGH 29.10.1956 - II ZR 78/55]; 24, 39, 45 [BGH 19.03.1957 - VIII ZR 74/56]; BGH NJW 58, 1628; 59, 38),da sie dem Käufer Rechte entziehen, die ihm nach dem Gesetz zustehen.
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