Weitere Entscheidung unten: BGH, 12.12.2001

Rechtsprechung
   BGH, 17.01.2002 - VII ZB 32/01   

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https://dejure.org/2002,2554
BGH, 17.01.2002 - VII ZB 32/01 (https://dejure.org/2002,2554)
BGH, Entscheidung vom 17.01.2002 - VII ZB 32/01 (https://dejure.org/2002,2554)
BGH, Entscheidung vom 17. Januar 2002 - VII ZB 32/01 (https://dejure.org/2002,2554)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Glaubhaftmachung - Wiedereinsetzung im vorigen Stand - Anwaltsverschulden - Fristversäumnis - Eidesstattliche Versicherung

  • Judicialis

    ZPO § 294

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 294
    Widerspruch zwischen schriftsätzlichem Vortrag und eidesstattlicher Versicherung im Wiedereinsetzungsverfahren

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 294
    Anforderungen an die Glaubhaftmachung im Wiedereinsetzungsverfahren

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 2002, 1429
  • MDR 2002, 660
  • VersR 2002, 1170
  • BB 2002, 542 (Ls.)
  • BauR 2002, 824
  • BGHReport 2002, 435
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 03.11.1997 - VI ZB 47/97

    Prüfungspflicht des Rechtsanwalts bei Vorlage einer Akte zur Bearbeitung

    Auszug aus BGH, 17.01.2002 - VII ZB 32/01
    Er hätte die Akten in angemessener Zeit durchsehen müssen (BGH, Beschluß vom 3. November 1997 - VI ZB 47/97, NJW 1998, 460, 461).
  • OLG Dresden, 10.03.2022 - 4 W 94/22

    Vorläufige Unterlassung von Äußerungen in einer Berichterstattung;

    Zulässig ist daher etwa die Vernehmung der Gegenpartei ohne die Voraussetzungen des § 445 ZPO genauso wie die Vorlage unbeglaubigter Kopien von Schriftstücken (zB Fristen- oder Wiedervorlagekalender: BGH NJW 2002, 1429, 1430; OLG Köln FamRZ 1983, 709, 711) oder einer anwaltlichen Versicherung, die im Beweiswert eidesstattlichen Versicherungen zumindest gleichstehen und zugleich ein Angebot enthalten, den Anwalt als Zeugen zu vernehmen.
  • BGH, 20.12.2007 - III ZB 73/07

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen fehlgeschlagener Übermittlung eines

    Die Umstände für die Wiedereinsetzung in den vorigen Stand sind glaubhaft gemacht, wenn die zur Glaubhaftmachung vorgelegte eidesstattliche Versicherung (§ 234 ZPO) eine ausreichende Wahrscheinlichkeit für den in ihr dargestellten Sachverhalt ergibt (vgl. BGH, Beschluss vom 17. Januar 2002 - VII ZB 32/01 - NJW 2002, 1429 f).
  • LSG Sachsen, 30.08.2006 - L 6 U 62/06

    Beweiswürdigung im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auch in anderen Gerichtsbarkeiten ist anerkannt, dass eine Glaubhaftmachung nur dann bewirkt ist, wenn sie in sich widerspruchsfrei ist (BPatG, Beschluss vom 22.06.2005 - 28 W (pat) 303/04, MittdtschPatAnw 2006, 132; BGH, Beschluss vom 17.01.2002 - VII ZB 32/01 - NJW 2002 1429; BFH, Beschlüsse vom 24.03.2000 - XB 92 bis 94/99 - OVG NRW, Urteil vom 25.08.1981 - 18 a 10037/80 -).
  • AG Hamburg, 27.08.2008 - 68g IK 295/03
    Vielmehr ist der Versagungsgrund erst dann im Sinne von § 290 Abs. 2 InsO glaubhaft gemacht, wenn nach der Überzeugung des erkennenden Gerichts eine überwiegende Wahrscheinlichkeit dafür besteht, dass er zutreffen ist ( Streck , in: Hamburger Kommentar zur InsO, 2. Aufl. 2007, § 290 Rdnr. 6; Vallender, in: Uhlenbruck, InsO, 12. Aufl. 2003, § 290 Rdnr. 12; vgl. auch BGH, Beschluss vom 17.1.2002, NJW 2002, 1429).
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Rechtsprechung
   BGH, 12.12.2001 - XII ZB 219/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,6540
BGH, 12.12.2001 - XII ZB 219/01 (https://dejure.org/2001,6540)
BGH, Entscheidung vom 12.12.2001 - XII ZB 219/01 (https://dejure.org/2001,6540)
BGH, Entscheidung vom 12. Dezember 2001 - XII ZB 219/01 (https://dejure.org/2001,6540)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • Wolters Kluwer

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Sofortige Beschwerde - Antrag auf Wiedereinsetzung - Versäumung der Berufungsfrist - Prozeßkostenhilfe - Anwaltsverschulden

  • Judicialis

    BGB § 164; ; BGB § 675 Abs. 1; ; ZPO § 121 Abs. 1; ; ZPO § 234 Abs. 1; ; ZPO § 85 Abs. 2

  • ra.de
  • rechtsportal.de

    ZPO §§ 114 233 234 516
    Zustellung der PKH-Bewilligung an den als zweitinstanzlichen Prozeßbevollmächtigten beigeordneten Rechtsanwalt; Beginn der Frist für die Wiedereinsetzung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • ibr-online
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHReport 2002, 435
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 22.06.1959 - III ZR 52/58

    Pflichten des Armenanwalts

    Auszug aus BGH, 12.12.2001 - XII ZB 219/01
    Die Beiordnung als solche macht den beigeordneten Rechtsanwalt noch nicht zum Prozeßbevollmächtigten der Partei (vgl. BGHZ 30, 226, 228 f.; Senatsbeschluß vom 16. Dezember 1992 - XII ZB 142/92 - ZPO § 234 Abs. 1 Fristbeginn 4); seine Rechtsbeziehungen zu ihr beurteilen sich wie auch sonst nach §§ 164, 675 Abs. 1 BGB (vgl. Thomas/Reichold ZPO 23. Aufl. § 121 Rdn. 2; Musielak/Fischer ZPO 2. Aufl. § 121 Rdn. 4; Zöller/Vollkommer ZPO 22. Aufl. § 85 Rdn. 22).
  • BGH, 22.11.2000 - XII ZB 28/00

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der Berufungsfrist; Beginn

    Auszug aus BGH, 12.12.2001 - XII ZB 219/01
    Ob allerdings in der Benennung des beizuordnenden Rechtsanwalts im Prozeßkostenhilfegesuch bereits eine durch schlüssige Erklärung dem Gericht gegenüber erteilte Vollmacht gesehen werden kann, wie das Berufungsgericht unter Hinweis auf Zöller/Vollkommer aaO § 80 Rdn. 5 annimmt, hat der Senat bislang offen gelassen (vgl. Senatsbeschlüsse vom 17. Januar 2001 - XII ZB 124/00 - FamRZ 2001, 1606, vom 22. November 2000 - XII ZB 28/00 - FamRZ 2001, 1143, 1144 und vom 22. Januar 1986 - IVb ZB 122/85 - VersR 1986, 580).
  • BGH, 14.11.1990 - XII ZB 141/90

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand: Fristbeginn bei Mittellosigkeit -

    Auszug aus BGH, 12.12.2001 - XII ZB 219/01
    Insoweit kann dahinstehen, ob die Annahme des Berufungsgerichts zutrifft, das Hindernis sei nicht erst mit der (verfahrensrechtlich gebotenen, vgl. Senatsbeschluß vom 14. November 1990 - XII ZB 141/90 - BGHR ZPO § 233 Verschulden 8) Zustellung des Bewilligungsbeschlusses an den erstinstanzlichen Prozeßbevollmächtigten am 4. Oktober 2001 entfallen, sondern bereits am 13. September 2001 mit der Bekanntgabe des Bewilligungsbeschlusses an den mit diesem Beschluß nach § 121 Abs. 1 ZPO beigeordneten zweitinstanzlichen Rechtsanwalt, mit der Folge, daß die zweiwöchige Frist für die Anbringung des Wiedereinsetzungsgesuchs (§ 234 Abs. 1 und 2 ZPO) schon an diesem Tage begonnen habe.
  • BGH, 17.01.2001 - XII ZB 124/00

    Wahrung der Frist für Wiedereinsetzung bei Zustellung der PKH-Entscheidung an den

    Auszug aus BGH, 12.12.2001 - XII ZB 219/01
    Ob allerdings in der Benennung des beizuordnenden Rechtsanwalts im Prozeßkostenhilfegesuch bereits eine durch schlüssige Erklärung dem Gericht gegenüber erteilte Vollmacht gesehen werden kann, wie das Berufungsgericht unter Hinweis auf Zöller/Vollkommer aaO § 80 Rdn. 5 annimmt, hat der Senat bislang offen gelassen (vgl. Senatsbeschlüsse vom 17. Januar 2001 - XII ZB 124/00 - FamRZ 2001, 1606, vom 22. November 2000 - XII ZB 28/00 - FamRZ 2001, 1143, 1144 und vom 22. Januar 1986 - IVb ZB 122/85 - VersR 1986, 580).
  • BGH, 22.01.1986 - IVb ZB 122/85

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen Versäumung der Berufungsfrist -

    Auszug aus BGH, 12.12.2001 - XII ZB 219/01
    Ob allerdings in der Benennung des beizuordnenden Rechtsanwalts im Prozeßkostenhilfegesuch bereits eine durch schlüssige Erklärung dem Gericht gegenüber erteilte Vollmacht gesehen werden kann, wie das Berufungsgericht unter Hinweis auf Zöller/Vollkommer aaO § 80 Rdn. 5 annimmt, hat der Senat bislang offen gelassen (vgl. Senatsbeschlüsse vom 17. Januar 2001 - XII ZB 124/00 - FamRZ 2001, 1606, vom 22. November 2000 - XII ZB 28/00 - FamRZ 2001, 1143, 1144 und vom 22. Januar 1986 - IVb ZB 122/85 - VersR 1986, 580).
  • BGH, 31.01.1978 - VI ZB 7/77

    Beantragung des Armenrechts zur Durchführung der Berufung - Zustellung des

    Auszug aus BGH, 12.12.2001 - XII ZB 219/01
    Zutreffend ist der Ausgangspunkt des Berufungsgerichts, daß der Kläger durch seine Mittellosigkeit gehindert war, die Frist zur Einlegung der Berufung einzuhalten, und daß dieses Hindernis erst mit der Bekanntgabe des Beschlusses über die (teilweise) Bewilligung der Prozeßkostenhilfe an den Kläger oder seinen Prozeßbevollmächtigten entfiel (vgl. BGH, Beschluß vom 31. Januar 1978 - VI ZB 7/77 - NJW 1978, 1920 m.N.).
  • BGH, 16.12.1992 - XII ZB 142/92

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand: Beginn der Wiedereinsetzungsfrist bei

    Auszug aus BGH, 12.12.2001 - XII ZB 219/01
    Die Beiordnung als solche macht den beigeordneten Rechtsanwalt noch nicht zum Prozeßbevollmächtigten der Partei (vgl. BGHZ 30, 226, 228 f.; Senatsbeschluß vom 16. Dezember 1992 - XII ZB 142/92 - ZPO § 234 Abs. 1 Fristbeginn 4); seine Rechtsbeziehungen zu ihr beurteilen sich wie auch sonst nach §§ 164, 675 Abs. 1 BGB (vgl. Thomas/Reichold ZPO 23. Aufl. § 121 Rdn. 2; Musielak/Fischer ZPO 2. Aufl. § 121 Rdn. 4; Zöller/Vollkommer ZPO 22. Aufl. § 85 Rdn. 22).
  • BGH, 23.02.1973 - IV ZB 98/72

    Beiordnung eines Rechtsanwalts - Vollmachterteilung - Bevollmächtigung -

    Auszug aus BGH, 12.12.2001 - XII ZB 219/01
    Denn die Zurechnung eines Anwaltsverschuldens setzt stets auch das Bestehen eines wirksamen Mandats im Innenverhältnis voraus, das indes nicht schon mit der Erteilung der Vollmacht, sondern erst mit der Annahme des Mandats entsteht; ein vor dessen Annahme liegendes Verschulden des Rechtsanwalts ist der Partei auch dann nicht zuzurechnen, wenn das Mandatsverhältnis später zustande kommt (vgl. Musielak/Weth aaO § 85 Rdn. 15; MünchKomm-ZPO/v. Mettenheim 2. Aufl. § 85 Rdn. 21; Stein/Jonas/Bork 21. Aufl. § 85 Rdn. 13; vgl. auch BGH, Beschluß vom 23. Februar 1973 - IV ZB 98/72 - VersR 1973, 446, 447 zu § 232 Abs. 2 ZPO a.F.).
  • BAG, 11.12.2008 - 2 AZR 472/08

    Nachträgliche Klagezulassung - Verschulden des Prozessbevollmächtigten

    Ausreichend ist das Bestehen eines wirksamen Mandats im Innenverhältnis (BGH 12. Dezember 2001 - XII ZB 219/01 - 11. Juni 2008 - XII ZB 184/07 - NJW 2008, 2713, 2714; Zöller/Vollkommer ZPO 26. Aufl. § 85 Rn. 22, 24; MünchKommZPO/v. Mettenheim 3. Aufl. § 85 Rn. 21; Stein/Jonas/Bork ZPO 22. Aufl. § 85 Rn. 12; Musielak/Weth ZPO 6. Aufl. § 85 Rn. 15).
  • BGH, 11.06.2008 - XII ZB 184/07

    Zurechnung des Anwaltsverschuldens nach Kündigung des Mandats

    Die Fortdauer der Außenvollmacht und zugleich gewisser nachwirkender Schutzpflichten zugunsten der Partei genügen für eine Verschuldenszurechnung nicht; die Zurechnung eines Anwaltsverschuldens setzt vielmehr das Bestehen eines wirksamen Mandats im Innenverhältnis voraus (BGH Urteil vom 14. Dezember 1979 - V ZR 146/78 - NJW 1980, 999; Senatsbeschlüsse vom 10. Juli 1985 - IVb ZB 102/84, VersR 1985, 1185, 1186 und vom 12. Dezember 2001 - XII ZB 219/01 - BGH-Report 2002, 435 - Ls.; Vollkommer aaO § 85 Rdn. 21 und 24).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 16.12.2020 - L 17 R 5/17

    Sozialgerichtliches Verfahren - Erteilung einer Prozessvollmacht - Benennung

    Dies ist höchstrichterlich geklärt (Bundesgerichtshof [BGH], Urteil vom 18. November 2003 -XI ZR 332/02 - Beschluss vom 12. Dezember 2001 - XII ZB 219/01 - Bundesfinanzhof, Beschluss vom 30. März 2011 - X B 12/10 -, jeweils Juris; vgl. auch Bundessozialgericht [BSG], Beschluss vom 25. April 2001 - B 9 V 70/00 B -, SozR 3-1500 § 73 Nr. 10; Schultzky, in: Zöller, Zivilprozessordnung, 33. Auflage 2020, § 121 Rn. 12; Althammer, in: Zöller, a. a. O., § 80 Rn. 5; Weth, in: Musielak/Voit, ZPO, 14. Auflage, § 80 Rn.9).
  • LSG Baden-Württemberg, 22.07.2010 - L 7 SO 1488/10
    Die Bevollmächtigung des Rechtsanwalts U. im Verfahren S 11 SO 3416/07 hat der Kläger, der jenem im Verfahren S 3 SO 3176/05 am 1. Juni 2007 sogar eine schriftliche Vollmacht erteilt hatte, zur Überzeugung des Senats im Übrigen bereits mit der Klageschrift vom 16. August 2007 schlüssig erklärt und ferner in seinen dem SG zugefaxten Schreiben vom 11. und 14. Juli 2009 wiederholt (vgl. hierzu Leitherer in Meyer-Ladewig u.a., a.a.O., § 73 Rdnr. 73; ders., a.a.O., § 73a Rdnr. 13e; ferner BGH, Beschluss vom 12. Dezember 2001 - XII ZB 219/01 - (juris)); in der Klageschrift hatte er ausdrücklich eine Beiordnung von Rechtsanwalt U. beantragt und ihn im Telefax vom 11. Juli 2009 um "Weiterbehandlung" der Angelegenheit gebeten.
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