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   BGH, 13.07.1998 - II ZR 131/97   

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https://dejure.org/1998,433
BGH, 13.07.1998 - II ZR 131/97 (https://dejure.org/1998,433)
BGH, Entscheidung vom 13.07.1998 - II ZR 131/97 (https://dejure.org/1998,433)
BGH, Entscheidung vom 13. Juli 1998 - II ZR 131/97 (https://dejure.org/1998,433)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Judicialis

    ZPO § 138 Abs. 1; ; ZPO § 286 B

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 138 Abs. 1; ZPO § 286
    Richterliche Verkennung der Anforderungen an die Substantiierung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO §§ 138 Abs. 1, § 286
    Anforderungen an die Substantiierung des Parteivorbringens

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1998, 1409
  • MDR 1998, 1177
  • BGHR ZPO § 138 Abs. 1 Darlegungslast 8
  • VersR 1999, 1120
  • WM 1998, 1779
  • NZG 1998, 726
 
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Wird zitiert von ... (57)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 21.04.1997 - II ZR 175/95

    Pflichten des Aufsichtsrats einer Aktiengesellschaft konkretisiert

    Auszug aus BGH, 13.07.1998 - II ZR 131/97
    Sofern aufgrund des Ergebnisses der erneuten Berufungsverhandlung über die mit der Hilfsaufrechnung bzw. Hilfswiderklage geltend gemachten Schadensersatzansprüche der Beklagten zu entscheiden ist, weist der Senat auf den dem Vorstand bei der Leitung der Geschäfte des Unternehmens grundsätzlich zuzubilligenden weiten Handlungsspielraum hin (Sen.Urt. v. 21. April 1997 - II ZR 175/95, ZIP 1997, 883, 885 f.).
  • BGH, 24.02.1992 - II ZR 79/91

    Prozeßvertretung gegenüber GmbH-Geschäftsführer - Abberufung einees

    Auszug aus BGH, 13.07.1998 - II ZR 131/97
    Sofern - was naheliegt - von einem unheilbaren Zerwürfnis der beiden Vorstandsmitglieder auszugehen ist und der Kläger durch sein - nicht notwendigerweise schuldhaftes - Verhalten zu der Zerrüttung beigetragen hat, kann grundsätzlich jeder von ihnen abberufen werden, wovon bereits das Landgericht zutreffend ausgegangen ist (vgl. hierzu auch Sen.Urt. v. 24. Februar 1992 - II ZR 79/91, ZIP 1992, 760, 761 - betreffend die GmbH).
  • BGH, 09.11.1992 - II ZR 234/91

    Kündigung des GmbH-Geschäftsführers aus wichtigem Grund

    Auszug aus BGH, 13.07.1998 - II ZR 131/97
    Ob das Unternehmen überhaupt gehalten ist, einen dienstverpflichteten Vorstand vor Kündigung abzumahnen (vgl. hierzu BGH, Urt. v. 9. November 1992 - II ZR 234/91, ZIP 1993, 32, 34), kann vorliegend dahinstehen.
  • BGH, 14.10.1991 - II ZR 239/90

    Verwirkung von Gründen zur Abberufung des GmbH-Geschäftsführers - Nachschieben

    Auszug aus BGH, 13.07.1998 - II ZR 131/97
    Einer besonderen Beschlußfassung über die Geltendmachung der nachgeschobenen Gründe bedurfte es hier nicht, da der dafür zuständige Aufsichtsrat die Gesellschaft im vorliegenden Prozeß gemäß § 112 AktG allein vertritt (vgl. Sen.Urt. v. 14. Oktober 1991 - II ZR 239/90, ZIP 1992, 32, 36 zur Zweimann-GmbH).
  • BGH, 16.03.1998 - II ZR 323/96

    Auslegung einer Abfindungsklausel

    Auszug aus BGH, 13.07.1998 - II ZR 131/97
    Nach ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung genügt eine Partei ihrer Darlegungslast, wenn sie Tatsachen vorträgt, die in Verbindung mit einem Rechtssatz geeignet sind, das geltend gemachte Recht als in ihrer Person entstanden erscheinen zu lassen; genügt das Parteivorbringen diesen Anforderungen an die Substantiierung, so kann der Vortrag weiterer Einzeltatsachen nicht verlangt werden; es ist Sache des Tatrichters, bei der Beweisaufnahme die Zeugen oder die zu vernehmende Partei nach allen Einzelheiten zu fragen, die ihm für die Beurteilung der Zuverlässigkeit der Bekundungen erforderlich erscheinen (vgl. Sen.Urt. v. 16. März 1998 - II ZR 323/96, ZIP 1998, 956, 957 m.w.N.).
  • BGH, 25.07.2005 - II ZR 199/03

    Vergütung des Liquidators einer GmbH

    Der Pflicht zur Substantiierung ist mithin nur dann nicht genügt, wenn das Gericht aufgrund der Darstellung nicht beurteilen kann, ob die gesetzlichen Voraussetzungen der an eine Behauptung geknüpften Rechtsfolgen erfüllt sind (vgl. Sen.Urt. v. 13. Juli 1998 - II ZR 131/97, WM 1998, 1779 sowie v. 16. März 1998 - II ZR 323/96, ZIP 1998, 956, 957 m.w.Nachw.).

    Genügte danach das Beklagtenvorbringen den Anforderungen an die Substantiierung, so konnte der Vortrag weiterer Einzeltatsachen nicht verlangt werden; vielmehr war es Sache des Tatrichters, bei der Beweisaufnahme die benannten Zeugen nach allen Einzelheiten zu fragen, die ihm für die Beurteilung der Zuverlässigkeit der Bekundungen erforderlich erschienen (vgl. Sen.Urt. v. 13. Juli 1998 aaO S. 1779).

  • BGH, 02.04.2007 - II ZR 325/05

    Beschlussunfähigkeit des Aufsichtsrats wegen Ausschlusses des Stimmrechts eines

    Nach ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung genügt für einen Beweisantritt der Vortrag von Tatsachen, die in Verbindung mit einem Rechtssatz geeignet sind, das geltend gemachte Recht als entstanden erscheinen zu lassen; nähere Einzelheiten sind durch entsprechende Nachfrage bei der Beweisaufnahme zu klären (Sen.Urt. v. 13. Juli 1998 - II ZR 131/97, NJW-RR 1998, 1409; BGH, Urt. v. 13. Dezember 2002 - V ZR 359/01, NJW-RR 2003, 491; Beschl. v. 1. Juni 2005 - XII ZR 275/02, NJW 2005, 2710; Musielak/Foerste aaO § 284 Rdn. 15).
  • BGH, 01.12.2003 - II ZR 161/02

    Verfahrensrecht - GmbH verschmilzt auf eine AG: Unterbrechung des Prozesses?

    Werden Gründe angegeben, können grundsätzlich weitere Gründe auch noch im Rechtsstreit nachgeschoben werden, soweit sie bei Ausspruch der Kündigung objektiv vorlagen (vgl. Sen.Urt. v. 2. Juni 1997 - II ZR 101/96, DStR 1997, 338 f.; v. 13. Juli 1998 - II ZR 131/97, NJW-RR 1998, 1409) und dem kündigenden Gesellschaftsorgan nicht länger als zwei Wochen zuvor bekannt geworden waren (Sen.Urt. v. 11. Juli 1978 - II ZR 266/77, WM 1978, 1123).
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