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   BGH, 06.03.1987 - V ZR 216/85   

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https://dejure.org/1987,3960
BGH, 06.03.1987 - V ZR 216/85 (https://dejure.org/1987,3960)
BGH, Entscheidung vom 06.03.1987 - V ZR 216/85 (https://dejure.org/1987,3960)
BGH, Entscheidung vom 06. März 1987 - V ZR 216/85 (https://dejure.org/1987,3960)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BGHR ZPO § 253 Freistellung 1
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 20.01.1981 - VI ZR 202/79

    Eltern - Unterhaltsaufwendungen - Sterilisation - Kind - Geburt

    Auszug aus BGH, 06.03.1987 - V ZR 216/85
    Die Kläger können als Darlehensnehmer bei den entsprechenden Banken jederzeit die nötigen Auskünfte dafür bekommen, um eine zulässige Freistellungsklage (vgl. dazu BGH Urt. v. 18. März 1980, VI ZR 105/78, NJW 1980, 1450; BGHZ 79, 76, 77/78 und BGH Beschl. v. 20. Januar 1981, VI ZR 202/79, NJW 1981, 1318) zu erheben.
  • BGH, 04.12.1980 - IVa ZR 32/80

    Unkrautbekämpfung auf Gleiskörper durch Bodenherbizid - Haftungsgrund als

    Auszug aus BGH, 06.03.1987 - V ZR 216/85
    Die Kläger können als Darlehensnehmer bei den entsprechenden Banken jederzeit die nötigen Auskünfte dafür bekommen, um eine zulässige Freistellungsklage (vgl. dazu BGH Urt. v. 18. März 1980, VI ZR 105/78, NJW 1980, 1450; BGHZ 79, 76, 77/78 und BGH Beschl. v. 20. Januar 1981, VI ZR 202/79, NJW 1981, 1318) zu erheben.
  • BGH, 18.03.1980 - VI ZR 105/78

    Kind als Schaden?

    Auszug aus BGH, 06.03.1987 - V ZR 216/85
    Die Kläger können als Darlehensnehmer bei den entsprechenden Banken jederzeit die nötigen Auskünfte dafür bekommen, um eine zulässige Freistellungsklage (vgl. dazu BGH Urt. v. 18. März 1980, VI ZR 105/78, NJW 1980, 1450; BGHZ 79, 76, 77/78 und BGH Beschl. v. 20. Januar 1981, VI ZR 202/79, NJW 1981, 1318) zu erheben.
  • BGH, 19.06.1957 - IV ZR 214/56

    Nutznießung am Allodialvermögen

    Auszug aus BGH, 06.03.1987 - V ZR 216/85
    Das erscheint als ein völlig überflüssiger Umweg gegenüber einem vom Berufungsgericht ohnehin bejahten Freistellungsanspruch der Kläger, der zweifelsfrei nach § 887 ZPO vollstreckt werden könnte (BGHZ 25, 1, 7).
  • BGH, 21.02.1986 - V ZR 226/84

    Rechte des Gläubigers bei rechtskräftiger Verurteilung des Schuldners zur

    Auszug aus BGH, 06.03.1987 - V ZR 216/85
    Eine allenfalls in Betracht kommende Vollstreckung nach § 887 ZPO (vgl. dazu die Ausführungen im Senatsurt. v. 21. Februar 1986, V ZR 226/84, WM 1986, 645, 646) könnte nur darauf hinauslaufen, die Kläger zu ermächtigen, sich auf Kosten der Beklagten eine solche Bestätigung zu verschaffen, die die in Betracht kommenden Banken selbstverständlich nur dann erteilen würden, wenn die eventuell bei ihnen noch bestehenden Darlehensverbindlichkeiten von den Klägern getilgt würden.
  • BGH, 15.01.1982 - V ZR 50/81

    Versteigerung vor Klagezustellung - Einseitige Erledigungserklärung, keine

    Auszug aus BGH, 06.03.1987 - V ZR 216/85
    Eine streitige Hauptsacheerledigung setzt aber voraus, daß die Klage nach Eintritt ihrer Rechtshängigkeit unzulässig oder unbegründet geworden ist (vgl. Senat BGHZ 83, 12, 14).
  • BGH, 19.01.2018 - V ZR 273/16

    Verpflichtung der Vertragspartner zur Mitwirkung an der Erreichung und

    Deshalb muss der Kläger, der Freistellung von einer Schadensersatzverpflichtung verlangt, Grund und Höhe der Schuld, von der freigestellt werden soll, bestimmt angeben (vgl. Senat, Urteil vom 6. März 1987 - V ZR 216/85, BGHR ZPO § 253 Freistellung 1; BGH, Urteile vom 4. Juni 1996 - VI ZR 123/95, WM 1996, 1986, 1987 und vom 23. September 2004 - IX ZR 137/03, NJW-RR 2005, 494, 497 f.).
  • BGH, 23.09.2004 - IX ZR 137/03

    Zustandekommen eines Anwaltsvertrages im Rahmen der Prozesskostenhilfe; Haftung

    Geht es - wie hier - um die Freistellung von einer auf Geldleistung gerichteten Verbindlichkeit, so setzt der Freistellungsantrag die bestimmte Angabe von Grund und Höhe der Schuld voraus, von der freigestellt zu werden der Kläger begehrt (BGH, Urt. v. 6. März 1987 - V ZR 216/85, BGHR ZPO § 253 Freistellung 1; v. 4. Juni 1996 - VI ZR 123/95, WM 1996, 1986, 1987).
  • BGH, 20.11.1990 - VI ZR 6/90

    Schadensersatzanspruch des Eigentümers eines zu einem embargowidrigen

    Andernfalls ist der Klageantrag wegen Unbestimmtheit (= Nicht-Vollstreckbarkeit im Falle der Verurteilung) unzulässig (BGHZ 79 aaO; ebenso Senatsurteil vom 18. März 1980 - VI ZR 105/78 - NJW 1980, 1450 [BGH 18.03.1980 - VI ZR 105/78], insoweit in BGHZ 76, 249 nicht mit abgedruckt und Senatsbeschluß vom 20. Januar 1981 - VI ZR 202/79 - NJW 1981, 1318 sowie BGH, Urteil vom 30. November 1989 - IX ZR 249/88 - WM 1990, 262, 264; s. auch BGH, Urteile vom 6. März 1987 - V ZR 216/85 - BGHR ZPO § 253 "Freistellung 1 " und vom 10. Juli 1986 - I ZR 102/84 - ZPO § 253 Abs. 2 Nr. 2 "Zug-um-Zug-Verurteilung 1").
  • LAG Hamm, 27.07.2005 - 6 Sa 16/05

    Freistellungsanspruch; ergänzende Vertragsauslegung

    Die Kosten werden zwar vom absoluten Betrag her nicht beziffert (für Bankverbindlichkeiten - BGH 06.03.1987 - V ZR 216/85), was für die künftigen Kosten auch noch nicht möglich ist.

    Der Freistellungsanspruch ist jedoch auch wie tenoriert nach § 887 ZPO (BGH 06.03.1987 - V ZR 216/85) vollstreckbar, indem bei den keinen Rabatt ausweisenden Verbrauchsabrechnungen jeweils der hälftige Betrag das Freistellungsvolumen angibt.

  • BGH, 08.06.1988 - I ZR 244/86

    Ausgleichsanspruch des Eigenhändlers

    Das Berufungsgericht ist in seiner Beurteilung der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs gefolgt (vgl. BGHZ 83, 12, 14 [BGH 15.01.1982 - V ZR 50/81]; Urt. v. 6.3.1987 - V ZR 216/85, BGHR ZPO § 91 a Abs. 1 Satz 1 - Erledigungsstreit 1).
  • BGH, 08.02.1991 - V ZR 14/90

    Kauf eines Erbbaurechts - Verpflichtung zur Errichtung eines Wohnhauses auf dem

    Aus einem auf Befreiung von einer Geldschuld gerichteten Klageantrag muß die Höhe der Zahlungspflicht hervorgehen, damit eine ihm entsprechende Verurteilung aus sich heraus vollstreckbar ist (BGH, Urt. v. 18. März 1980, VI ZR 105/78, NJW 1980, 1450 [BGH 18.03.1980 - VI ZR 105/78] - insoweit in BGHZ 76, 249 nicht abgedruckt; v. 10. Juli 1986, I ZR 102/84, BGHR ZPO § 253 Abs. 2 Nr. 2 - Zug-um-Zug-Verurteilung 1; v. 6. März 1987, V ZR 216/85, BGHR ZPO § 253 - Freistellung 1; v. 30. November 1989, IX ZR 249/88, WM 1990, 262, 264).
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