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   BGH, 18.12.1959 - 1 StR 485/59   

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BGH, 18.12.1959 - 1 StR 485/59 (https://dejure.org/1959,755)
BGH, Entscheidung vom 18.12.1959 - 1 StR 485/59 (https://dejure.org/1959,755)
BGH, Entscheidung vom 18. Dezember 1959 - 1 StR 485/59 (https://dejure.org/1959,755)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHSt 13, 373
  • NJW 1960, 302
  • MDR 1960, 331
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 05.08.1998 - 5 ARs (VS) 1/97

    Rechtsweg nach erledigter vorläufiger Festnahme

    Läge bereits eine Entscheidung eines Senats des Bundesgerichtshofs vor, so wäre die Vorlegung nicht zulässig (BGHSt 13, 149, 151; 13, 373; 34, 79).
  • BGH, 24.07.1985 - 2 StR 885/83

    Strafbarkeit wegen Verunglimpfung von Staatssymbolen - Voraussetzungen der

    Die Vorlegungsvoraussetzungen fehlen dagegen, wenn es lediglich beabsichtigt, von der Rechtsprechung des anderen Oberlandesgerichts abzuweichen (BGHSt 13, 373; BGH NJW 1977, 964; KK-Salger § 121 GVG Rdn. 26).
  • OLG Düsseldorf, 10.03.2020 - 2 RVs 15/20

    De-Mail-Prüfprotokoll ohne Absenderbestätigung kein sicherer, formgerechter

    Eine Vorlegungspflicht nach § 121 Abs. 2 Nr. 1 GVG besteht für den Strafsenat eines Oberlandesgerichts auch dann, wenn dieser von der Entscheidung eines Zivilsenats des Bundesgerichtshofs abweichen will (vgl. BGHSt 13, 373; Feilcke in: Karlsruher Kommentar, StPO, 8. Aufl., § 121 GVG Rdn. 18).
  • OLG Düsseldorf, 02.08.2022 - 2 Ws 152/22

    1. Es handelt sich nicht um einen sicheren Übermittlungsweg im Sinne des § 32a

    Eine Vorlegungspflicht nach § 121 Abs. 2 Nr. 1 GVG besteht für den Strafsenat eines Oberlandesgerichts auch dann, wenn dieser von der Entscheidung eines Zivilsenats des Bundesgerichtshofs abweichen will (vgl. BGHSt 13, 373; Feilcke in: Karlsruher Kommentar, StPO, 8. Aufl., § 121 GVG Rdn. 18).
  • BGH, 29.04.1960 - 1 StR 114/60

    Wahrung der Berufungsfrist bei telegraphischer Einlegung der Berufung durch

    1953, 29) erforderlich gewesen (vgl. BGHZ 9, 181; BGH 1 StR 161/53 v. 26.3.1954; insbesondere BGH 1 StR 485/59 v. 18.12.1959).
  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 14.05.1987 - 3 C 5/87

    Verwaltungsprozeßrecht: Voraussetzungen für eine Divergenzvorlage

    Der Senat ist im vorliegenden Fall nicht verpflichtet, das Verfahren dem Bundesverwaltungsgericht zur Entscheidung der Rechtsfrage vorzulegen, ob die Antragsteller nach § 47 Abs. 2 Satz 1 VwGO antragsbefugt sind; denn eine solche Vorlagepflicht nach § 47 Abs. 5 Nr. 2 VwGO besteht dann nicht, wenn die ergehende Entscheidung zwar von der eines anderen Oberverwaltungsgerichts abweicht, in der maßgeblichen Rechtsfrage aber bereits ergangenen Entscheidungen des BVerwG (hier: BVerwGE 56, 172 und BVerwGE 59, 87 ) folgt (BGHSt 13, 373 und BGHSt 19, 387 ; BGHZ 15, 151; BT-Drucks. 7/4324 S. 11; Eyermann/Fröhler, VwGO , 8. Aufl., RdNr. 35 b zu § 47; Zuck, DVBl 1978, 166 f. m.w.N.).
  • BGH, 20.02.1963 - 4 StR 411/62

    Verletzung der Pflicht zur Anmeldung von den in der sowjetischen Besatzungszone

    Eine zur Vorlegung gemäß § 121 Abs. 2 GVG verpflichtende Abweichung liegt daher auch, wie das Oberlandesgericht unter Berufung auf die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zutreffend ausführt, in diesem Falle vor (vgl. BGHZ 9, 179, 181; BGHSt 6, 41, 42 f [BGH 26.03.1954 - 1 StR 161/53]; 10, 94, 95 f [BGH 07.11.1955 - GSSt - 2/55]; 344, 345 f; BGH NJW 1960, 302 f, insoweit in BGHSt 13, 373 nicht abgedruckt).
  • BGH, 27.08.1970 - 4 StR 375/70

    Revision gegen eine Kostenentscheidung und Auslagenentscheidung eines

    Will sich aber ein Oberlandesgericht zu einer Rechtsfrage der Auffassung des Bundesgerichtshofes anschließen, dann ist es hieran durch die entgegenstehende Entscheidung eines anderen Oberlandesgerichts - mag diese vor oder nach der Entscheidung des Bundesgerichtshofs ergangen sein - nicht gehindert (BGHSt 13, 149; 13, 373 [BGH 13.11.1959 - 4 StR 434/59]; 4 [BGH 13.02.1959 - 4 StR 470/58]StR 95/65, Beschluß vom 25. Februar 1965).
  • BGH, 25.02.1965 - 4 StR 95/65

    Nichtbeachtung einer vom Innenminister eines Landes erlassenen

    Dabei ist es ohne Bedeutung, daß die Rechtsfrage von einen Zivilsenat des Bundesgerichtshofs entschieden worden ist (BGHSt 13, 373).
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