Rechtsprechung
   BGH, 02.06.1982 - 2 StR 669/81   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1982,618
BGH, 02.06.1982 - 2 StR 669/81 (https://dejure.org/1982,618)
BGH, Entscheidung vom 02.06.1982 - 2 StR 669/81 (https://dejure.org/1982,618)
BGH, Entscheidung vom 02. Juni 1982 - 2 StR 669/81 (https://dejure.org/1982,618)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1982,618) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Zur Frage der Gewaltanwendung im Sinne von § 178 StGB

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    StGB (1975) § 178

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Sexuelle Nötigung - Duldung - Sexuelle Handlung - Überraschung des Tatopfers - Gewaltanwendung - Gleichzeitige Gewaltanwendung

Papierfundstellen

  • BGHSt 31, 76
  • NJW 1982, 2264
  • MDR 1982, 860
  • NStZ 1983, 119 (Ls.)
  • JR 1983, 158
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 07.11.1961 - 1 StR 407/61

    Gewaltsame Vornahme unzüchtiger Handlungen trotz freiwilligen Rücktritts vom

    Auszug aus BGH, 02.06.1982 - 2 StR 669/81
    a) Zu Unrecht beruft sich das Landgericht für seine gegenteilige Ansicht auf das Urteil des Bundesgerichtshofes vom 7. November 1961 - 1 StR 407/61.

    Demgegenüber hat sich der 1. Strafsenat (nur im nichttragenden Teil der Entscheidungsgründe) dafür ausgesprochen, § 176 Abs. 1 Nr. 1 a.F. StGB immer dann anzuwenden, "wenn die Gewalt Mittel zur Überwindung eines tatsächlich geleisteten oder vom Täter als bevorstehend vermuteten ernsthaften Widerstandes ist ... Das kann sehr wohl auch dann der Fall sein, wenn die Gewaltanwendung und die unzüchtige Handlung zusammenfallen, und zwar immer dann, wenn die Handlung gegen den Willen der Frau vorgenommen wird und die Gewaltanwendung zugleich, wenn auch nur zum Teil, der Lustbefriedigung wie der Willensbeugung der Frau dient" (BGHSt 17, 1 [5]; ebenso Mösl in LK 9. Aufl. § 176 Rdn. 5; auf der Grundlage des geltenden § 178 StGB auch Lackner, Lenckner und Tröndle, jeweils a.a.O.).

  • BGH, 11.12.1973 - 1 StR 530/73

    Anforderungen an die Auslegung des Begriffs "Nötigung mit Gewalt" in § 178

    Auszug aus BGH, 02.06.1982 - 2 StR 669/81
    Eine vom ersten Augenblick an mit Gewalt vorgenommene sexuelle Handlung sollte danach noch nicht im Anfangsstadium, sondern erst in ihrem weiteren Verlauf den Tatbestand erfüllen (so - in Erweiterung der noch engeren Auffassung in den Entscheidungen RG JW 1925 S. 2135 Nr. 4; 1939 S. 400 Nr. 3 - RG JW 1929 S. 1015 Nr. 20; RGSt 65, 227 [228]; RG HRR 1940 Nr. 1423; BGH, Urteile vom 1. März 1956 - 4 StR 57/56; 24. April 1956 - 5 StR 78/56; 14. Mai 1957 - 5 StR 95/57; 7. Oktober 1958 - 1 StR 282/58; auf der Grundlage des geltenden § 178 StGB wohl ebenfalls BGH, Urteil vom 11. Dezember 1973 - 1 StR 530/73; Horn a.a.O. Rdn. 8).

    b) Fehl geht schließlich der Hinweis des Landgerichts auf das Urteil des Bundcsgerichtshofes vom 11. Dezember 1973 - 1 StR 530/73 (= MDR bei Dallinger 1974, 566) und die dort angeführte, bei den parlamentarischen Beratungen zu § 178 StGB abgegebene Stellungnahme des Regierungsvertreters.

  • BGH, 07.10.1958 - 1 StR 282/58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 02.06.1982 - 2 StR 669/81
    An dieser Voraussetzung fehlt es, wenn der Täter die sexuelle Handlung so überraschend vornimmt, daß der Angegriffene einen Abwehrwillen nicht bilden konnte (BGH, Urteil vom 7. Oktober 1958 - 1 StR 282/58; im Ergebnis ebenso RGSt 77, 81; OLG Hamburg, JR 1950, 408 und die einhellige Meinung im Schrifttun: Horn in SK § 178 Rdn. 9; Lackner, StGB 14. Aufl., § 178 Anm. 2a; Lenckner in Schönke/Schröder, StGB 21. Aufl., § 178 Rdn. 3; Tröndle in Dreher/Tröndle, StGB 41. Aufl., § 178 Rdn. 7; Schmitt JuS 1970, 185).

    Eine vom ersten Augenblick an mit Gewalt vorgenommene sexuelle Handlung sollte danach noch nicht im Anfangsstadium, sondern erst in ihrem weiteren Verlauf den Tatbestand erfüllen (so - in Erweiterung der noch engeren Auffassung in den Entscheidungen RG JW 1925 S. 2135 Nr. 4; 1939 S. 400 Nr. 3 - RG JW 1929 S. 1015 Nr. 20; RGSt 65, 227 [228]; RG HRR 1940 Nr. 1423; BGH, Urteile vom 1. März 1956 - 4 StR 57/56; 24. April 1956 - 5 StR 78/56; 14. Mai 1957 - 5 StR 95/57; 7. Oktober 1958 - 1 StR 282/58; auf der Grundlage des geltenden § 178 StGB wohl ebenfalls BGH, Urteil vom 11. Dezember 1973 - 1 StR 530/73; Horn a.a.O. Rdn. 8).

  • BGH, 05.05.1970 - 1 StR 580/69

    Sexuelle Nötigung - Körperkontakt - Jugendstrafe - Persönlichkeitsmangel -

    Auszug aus BGH, 02.06.1982 - 2 StR 669/81
    Darin - ebenso im Urteil vom 5. Mai 1970 - 1 StR 580/69 - hat der 1. Strafsenat Vorbehalte geltend gemacht gegenüber der bis dahin gefestigten Rechtsprechung des Reichsgerichts und des Bundesgerichtshofes, jedoch nur insoweit, als sie sich auf Fälle bezieht, in denen die sexuellen Handlungen entgegen einem vorhandenen Abwehrwillen vorgenommen wurden.
  • BGH, 28.05.1957 - 5 StR 95/57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 02.06.1982 - 2 StR 669/81
    Eine vom ersten Augenblick an mit Gewalt vorgenommene sexuelle Handlung sollte danach noch nicht im Anfangsstadium, sondern erst in ihrem weiteren Verlauf den Tatbestand erfüllen (so - in Erweiterung der noch engeren Auffassung in den Entscheidungen RG JW 1925 S. 2135 Nr. 4; 1939 S. 400 Nr. 3 - RG JW 1929 S. 1015 Nr. 20; RGSt 65, 227 [228]; RG HRR 1940 Nr. 1423; BGH, Urteile vom 1. März 1956 - 4 StR 57/56; 24. April 1956 - 5 StR 78/56; 14. Mai 1957 - 5 StR 95/57; 7. Oktober 1958 - 1 StR 282/58; auf der Grundlage des geltenden § 178 StGB wohl ebenfalls BGH, Urteil vom 11. Dezember 1973 - 1 StR 530/73; Horn a.a.O. Rdn. 8).
  • BGH, 24.04.1956 - 5 StR 78/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 02.06.1982 - 2 StR 669/81
    Eine vom ersten Augenblick an mit Gewalt vorgenommene sexuelle Handlung sollte danach noch nicht im Anfangsstadium, sondern erst in ihrem weiteren Verlauf den Tatbestand erfüllen (so - in Erweiterung der noch engeren Auffassung in den Entscheidungen RG JW 1925 S. 2135 Nr. 4; 1939 S. 400 Nr. 3 - RG JW 1929 S. 1015 Nr. 20; RGSt 65, 227 [228]; RG HRR 1940 Nr. 1423; BGH, Urteile vom 1. März 1956 - 4 StR 57/56; 24. April 1956 - 5 StR 78/56; 14. Mai 1957 - 5 StR 95/57; 7. Oktober 1958 - 1 StR 282/58; auf der Grundlage des geltenden § 178 StGB wohl ebenfalls BGH, Urteil vom 11. Dezember 1973 - 1 StR 530/73; Horn a.a.O. Rdn. 8).
  • OLG Hamburg, 13.12.1949 - Ss 464/49

    Vornahme einer unzüchtigen Handlung; Einverständnis; Beleidigung; Sexuelle

    Auszug aus BGH, 02.06.1982 - 2 StR 669/81
    An dieser Voraussetzung fehlt es, wenn der Täter die sexuelle Handlung so überraschend vornimmt, daß der Angegriffene einen Abwehrwillen nicht bilden konnte (BGH, Urteil vom 7. Oktober 1958 - 1 StR 282/58; im Ergebnis ebenso RGSt 77, 81; OLG Hamburg, JR 1950, 408 und die einhellige Meinung im Schrifttun: Horn in SK § 178 Rdn. 9; Lackner, StGB 14. Aufl., § 178 Anm. 2a; Lenckner in Schönke/Schröder, StGB 21. Aufl., § 178 Rdn. 3; Tröndle in Dreher/Tröndle, StGB 41. Aufl., § 178 Rdn. 7; Schmitt JuS 1970, 185).
  • RG, 04.06.1943 - 5 D 153/43

    1. Auf das überraschende Vornehmen einer unzüchtigen Handlung an einer Frau, bei

    Auszug aus BGH, 02.06.1982 - 2 StR 669/81
    An dieser Voraussetzung fehlt es, wenn der Täter die sexuelle Handlung so überraschend vornimmt, daß der Angegriffene einen Abwehrwillen nicht bilden konnte (BGH, Urteil vom 7. Oktober 1958 - 1 StR 282/58; im Ergebnis ebenso RGSt 77, 81; OLG Hamburg, JR 1950, 408 und die einhellige Meinung im Schrifttun: Horn in SK § 178 Rdn. 9; Lackner, StGB 14. Aufl., § 178 Anm. 2a; Lenckner in Schönke/Schröder, StGB 21. Aufl., § 178 Rdn. 3; Tröndle in Dreher/Tröndle, StGB 41. Aufl., § 178 Rdn. 7; Schmitt JuS 1970, 185).
  • BGH, 13.02.2019 - 2 StR 301/18

    Sexuelle Nötigung (Ausnutzen eines Überraschungsmoments: subjektiver Tatbestand;

    Mit der Erweiterung des Tatbestandes verfolgte der Gesetzgeber das Ziel, Strafbarkeitslücken zu schließen (BTDrucks. 18/9097, aaO, S. 2, 21), weil sexuelle Übergriffe, die so überraschend vorgenommen werden, dass das Opfer einen entgegenstehenden Abwehrwillen nicht bilden oder kundtun konnte, nach § 177 StGB aF nicht als sexuelle Nötigung strafbar waren (vgl. Senat, Urteil vom 2. Juni 1982 - 2 StR 669/81, BGHSt 31, 76, 77; BGH, Beschluss vom 12. Mai 2010 - 4 StR 92/10, juris Rn. 6; Renzikowski, NJW 2016, 3553, 3555).
  • OLG Hamm, 26.02.2013 - 5 RVs 6/13

    Geldstrafe für einen erzwungenen Kuss

    Denn wer keinen Willen zu einem bestimmten Verhalten hat, kann nicht zum gegenteiligen Verhalten gezwungen werden, weshalb nach ständiger Rechtsprechung (vgl. BGH, NJW 1982, 2264; NStZ 2010, 698; Senatsbeschluss vom 31. Juli 2012 - 5 RVs 62/12 OLG Hamm -) überraschende, das Opfer lediglich "überrumpelnde" Handlungen ausscheiden, auch wenn die betroffene Person sie nicht will.
  • BGH, 30.03.2016 - 2 StR 405/15

    Tatrichterliche Beweiswürdigung (Erforderliche Gewissheit durch

    Die Penetration als sexuelle Handlung ist von einer Gewaltanwendung als Nötigungshandlung zu unterscheiden, denn der Verbrechenstatbestand setzt insoweit sowohl eine Nötigung mit Gewalt als auch die Vornahme oder Duldung einer sexuellen Handlung als Nötigungserfolg voraus (vgl. BGH, Urteil vom 7. November 1961 - 1 StR 407/61, BGHSt 17, 1, 3 f.; Urteil vom 2. Juni 1982 - 2 StR 669/81, BGHSt 31, 76, 77; Beschluss vom 5. Oktober 2004 - 3 StR 256/04, NStZ 2005, 268; Fischer, StGB § 177 Rn. 14; Matt/Renzikowski/Eschelbach, StGB, 2013, § 177 Rn. 17; SSW/Wolters, StGB, 2. Aufl., § 177 Rn. 14).
  • BGH, 08.02.2006 - 2 StR 575/05

    Sexuelle Nötigung (Verwenden eines gefährlichen Werkzeuges: Einsatz nach der

    Die bloße überraschende Vornahme einer sexualbezogenen Handlung kann nicht als Nötigung zur Duldung dieser Handlung angesehen werden (vgl. BGHSt 31, 76, 77 f.; 36, 145, 146; BGH NStZ 1993, 78; 1995, 230; 2005, 268, 269; st. Rspr.).
  • OLG Karlsruhe, 06.06.2002 - 1 Ss 13/02

    Nötigung durch Versperren des Durchgangs; Beleidigung durch eine sexuelle

    An einer solchen finalen Verknüpfung fehlt es aber, wenn das Opfer die Zielrichtung des Angriffs gar nicht erkennt oder aber die Vorgehensweise des Täters nicht auf Überwindung eines Abwehrwillens, sondern auf bloße Überrumpelung angelegt ist (BGHSt 31, 76 ff.; NStZ 1993, 78 f.; Tröndle/Fischer, StGB, 50. Auflage 2001, § 177 Rn. 7).
  • BGH, 12.05.2010 - 4 StR 92/10

    Wahlfeststellung zwischen besonders schwerem sexuellen Missbrauch einer

    Eine solche sexuelle Handlung erfüllt den Tatbestand des § 177 Abs. 1 Nr. 1 StGB auch dann nicht, wenn der Täter dabei zugleich Gewalt anwendet (vgl. BGH, Urteil vom 2. Juni 1982 - 2 StR 669/81, BGHSt 31, 76 zu § 178 StGB a.F.).
  • BGH, 22.04.1997 - 4 StR 140/97
    An dieser Voraussetzung fehlt es in Fällen, in denen der Täter - was nach den bisher getroffenen Feststellungen im Fall II 8 nicht auszuschließen ist - die sexualbezogene Handlung so überraschend vornimmt, daß die Angegriffene einen Abwehrwillen nicht bilden kann (BGHSt 31, 76, 77; BGH NStZ 1993, 78 ).
  • LG Weiden/Oberpfalz, 10.08.2020 - JK1 KLs 14 Js 8654/19

    Beweiswürdigung bei Aussage-gegen-Aussage-Konstellationen - Anwendung des

    Reine überraschende sexuelle Handlungen stellen nach der Rechtsprechung keine finale Gewaltanwendung dar (vgl. BGH, Urteil vom 02.06.1982, Az. 2 StR 669/81).
  • OLG Köln, 05.03.2004 - Ss 493/03

    Verknüpfung Gewaltanwendung und Beischlaf bei gewaltsamer Überschreitung von

    An einer solchen "finalen Verknüpfung" (vgl. BGH a.a.O.; BGHR StGB § 177 Abs. 1 Gewalt 8; BGH NStZ-RR/J 1998, 322 Nr. 10; Tröndle/Fischer, StGB, 51. Aufl., § 177 Rdnr. 8 m.w.N.) zwischen Nötigungsmittel und Willensbeugung des Opfers fehlt es in Fällen einer Gewalthandlung z. B. dann, wenn die Vorgehensweise des Täters nicht auf Überwindung eines Abwehrwillens, sondern auf bloße Überrumpelung angelegt ist (BGHSt 31, 76; BGH NStZ 1995, 230; NJW 2003, 1263) oder ausschließlich der Lustbefriedigung dient (vgl. BGHSt 17, 1).
  • BGH, 04.06.2013 - 2 StR 3/13

    Nötigungshandlung bei der sexuellen Nötigung (Vergewaltigung; Gewalt)

    Die bloße - möglicherweise überraschende - Vornahme einer sexuellen Handlung gegen den Willen eines anderen ist keine "Gewalt-Nötigung" zur Duldung dieser Handlung (BGHSt 31, 76; Fischer, StGB, 60. Aufl., § 177 Rn. 14).
  • BGH, 20.04.1999 - 4 StR 102/99

    Sexuelle Nötigung; Versuch; Exhibitionistische Handlung; Gewalt

  • BGH, 17.09.1992 - 4 StR 416/92

    Sexuelle Nötigung - Abwehrwille - Sexuelle Handlungen

  • OLG Koblenz, 24.05.2017 - 2 OLG 4 Ss 54/17

    Nötigung und Beleidigung: Überraschende Handlung als Nötigungshandlung;

  • OLG Hamm, 31.10.1996 - 2 Ws 364/96

    Öffentliche Klageerhebung aufgrund sexueller Nötigung; Vorläufige Einstellung des

  • BGH, 13.11.1997 - 4 StR 363/97

    Beurteilungsumfang der Rechtsfehlerhaftigkeit der Beweiswürdigung des Tatrichters

  • BGH, 15.12.1988 - 4 StR 535/88

    Erfordernis einer sachverständigen Beratung hinsichtlich der Frage der

  • OLG Hamm, 17.06.2004 - 3 Ss 220/04

    sexuelle Nötigung; hilflose Lage; Ausnutzung; Überrumpelung des Opfers

  • OLG Karlsruhe, 30.10.2002 - 1 Ss 13/02
  • OLG Karlsruhe, 30.10.2002 - 1 Ss 13.02
  • BGH, 15.10.1985 - 5 StR 600/85

    Strafbarkeit von in der Erwartung dadurch bewirkten künftigen Einverständnis

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht