Rechtsprechung
   BGH, 27.01.1988 - IVb ZR 12/87   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1988,742
BGH, 27.01.1988 - IVb ZR 12/87 (https://dejure.org/1988,742)
BGH, Entscheidung vom 27.01.1988 - IVb ZR 12/87 (https://dejure.org/1988,742)
BGH, Entscheidung vom 27. Januar 1988 - IVb ZR 12/87 (https://dejure.org/1988,742)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1988,742) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BGHZ 103, 160
  • NJW 1988, 2604
  • NJW-RR 1988, 1285 (Ls.)
  • MDR 1988, 479
  • FamRZ 1988, 387
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 03.11.1971 - IV ZR 86/70

    Ansprüche des Ehemanns wegen der Kosten eines Ehelichkeitsanfechtungsprozesses

    Auszug aus BGH, 27.01.1988 - IVb ZR 12/87
    Das hat der Bundesgerichtshof im BGHZ 57, 229 [BGH 03.11.1971 - IV ZR 86/70] in Abkehr von seiner früheren Rechtsprechung, wonach die vom Erzeuger zu erstattenden Kosten auf den Prozeßkostenvorschuß des Scheinvaters an das Kind beschränkt waren, entschieden und dazu ausgeführt: Zwar sei es bedenklich, die Klärung der Abstammung durch Ehelichkeitsanfechtung generell zum Lebensbedarf des Kindes zu rechnen, weil die Anfechtung nicht immer im Interesse des Kindes zu liegen brauche.

    Dieser Rechtsprechung, die teilweise auf Ablehnung gestoßen ist (vgl. Gernhuber, Familienrecht 3. Aufl. § 45 VIII 8, S. 677; BGB-RGRK/Mutschler 12. Aufl. § 1615 b Rdn. 12, anders in MünchKomm/Mutschler 2. Aufl. § 1593 Rdn. 32; Wagner in Anmerkung zur vorgenannten Entscheidung NJW 1972, 577 f.), überwiegend jedoch Gefolgschaft gefunden hat (vgl. Erman/Heckelmann, BGB 7. Aufl. § 1353 Rdn. 37 sowie Erman/Küchenhoff aaO § 1615 Rdn. 2; Jauernig/Schlechtriem, BGB 4. Aufl. §§ 1615 a bis e Anm. 5 b; Köhler, Handbuch des Unterhaltsrechts 7. Aufl. Rdn. 574; Odersky, NeG 4. Aufl. § 1615 b Anm. II 12; Palandt/Diederichsen, BGB 47. Aufl. § 1615 b Anm. 2; Raiser FamRZ 1986, 942, 945; Soergel/Gaul, BGB 12. Aufl. § 1593 Rdn. 28; Soergel/Häberle aaO § 1615 b Rdn. 13), folgt der Senat.

  • BGH, 23.09.1958 - I ZR 106/57

    Begriff der wiederkehrenden Leistung

    Auszug aus BGH, 27.01.1988 - IVb ZR 12/87
    Leistungen, die ihrer Natur nach nicht aus dem Kapitalvermögen des Schuldners, sondern aus dessen regelmäßigen Einkünften zu tilgen sind, sollen nicht zu solcher Höhe anwachsen, daß der sorglos gemachte Schuldner durch deren Einforderung wirtschaftlich gefährdet oder gar zugrunde gerichtet wird (BGHZ 28, 144, 148 ff.; vgl. ferner RGZ 170, 252, 253; BGHZ 80, 357 [BGH 06.04.1981 - II ZR 186/80]; BGB-RGRK/Johannsen aaO § 197 Rdn. 6, 7; AK-BGB/Kohl § 197 Rdn. 1; Erman/Hefermehl aaO § 197 Rdn. 8; MünchKomm/von Feldmann aaO § 197 Rdn. 1; Soergel/Walter aaO § 197 Rdn. 4, 16, 17 - die in der Revisionserwiderung angeführte Rdn. 12 besagt nichts Gegenteiliges; Staudinger/Dilcher, BGB 12. Aufl. § 197 Rdn. 1).
  • BGH, 28.03.1979 - IV ZR 58/78

    Inanspruchnahme der Eltern nach BAföG für die Vergangenheit

    Auszug aus BGH, 27.01.1988 - IVb ZR 12/87
    Eine solche Anwendbarkeit hat der Bundesgerichtshof bei § 1613 Abs. 1 BGB bereits bejaht (Urteil vom 28. März 1979 - IV ZR 58/78 - FamRZ 1979, 475).
  • BGH, 06.04.1981 - II ZR 186/80

    Verjährung des gesellschaftsvertraglichen Gewinnanspruchs

    Auszug aus BGH, 27.01.1988 - IVb ZR 12/87
    Leistungen, die ihrer Natur nach nicht aus dem Kapitalvermögen des Schuldners, sondern aus dessen regelmäßigen Einkünften zu tilgen sind, sollen nicht zu solcher Höhe anwachsen, daß der sorglos gemachte Schuldner durch deren Einforderung wirtschaftlich gefährdet oder gar zugrunde gerichtet wird (BGHZ 28, 144, 148 ff.; vgl. ferner RGZ 170, 252, 253; BGHZ 80, 357 [BGH 06.04.1981 - II ZR 186/80]; BGB-RGRK/Johannsen aaO § 197 Rdn. 6, 7; AK-BGB/Kohl § 197 Rdn. 1; Erman/Hefermehl aaO § 197 Rdn. 8; MünchKomm/von Feldmann aaO § 197 Rdn. 1; Soergel/Walter aaO § 197 Rdn. 4, 16, 17 - die in der Revisionserwiderung angeführte Rdn. 12 besagt nichts Gegenteiliges; Staudinger/Dilcher, BGB 12. Aufl. § 197 Rdn. 1).
  • BGH, 20.05.1981 - IVb ZR 570/80

    Zustandekommen eines Verzichts auf Unterhalt durch Unterlassen der Geltendmachung

    Auszug aus BGH, 27.01.1988 - IVb ZR 12/87
    Demgemäß wird die für den Anspruch des Kindes auf laufenden Unterhalt geltende vierjährige Verjährungsfrist auch für den übergegangenen Anspruch für maßgebend erachtet, dabei aber berücksichtigt, daß die Verjährung nicht vor der Anerkennung oder gerichtlichen Feststellung der Vaterschaft des Schuldners beginnt (vgl. Senatsurteil vom 20. Mai 1981 - IVb ZR 570/80 - FamRZ 1981, 763; ferner BGB-RGRK/Mutschler aaO § 1615 b Rdn. 7; Gernhuber aaO § 41 V 4 S. 609; Göppinger/Stöckle, Unterhaltsrecht 5. Aufl. Rdn. 1354; MünchKomm/von Feldmann aaO § 197 Rdn. 6; Soergel/Häberle aaO § 1615 b Rdn. 9).
  • BGH, 24.09.1981 - IX ZR 80/80

    Geltendmachung des Regelunterhalts durch ein nichteheliches Kind nach

    Auszug aus BGH, 27.01.1988 - IVb ZR 12/87
    Zwar bleiben Sondervorschriften, die für Unterhaltsforderungen gelten, im Falle des Übergangs dieser Forderungen auf einen anderen Gläubiger nicht ohne weiteres anwendbar; vielmehr ist dem Zweck der einzelnen Vorschrift zu entnehmen, ob sie nach dem Forderungsübergang weiter anzuwenden ist (BGH Urteil vom 24. September 1981 - IX ZR 80/80 - FamRZ 1982, 50).
  • BGH, 09.05.1984 - IVb ZR 84/82

    Anspruch auf nachehelichen Unterhalt - Voraussetzungen eines familienrechtlichen

    Auszug aus BGH, 27.01.1988 - IVb ZR 12/87
    In Fortführung der vorstehenden Rechtsprechung hat es der Senat für geboten erachtet, die Vorschrift des § 1613 Abs. 1 BGB auf den familienrechtlichen Ausgleichsanspruch entsprechend anzuwenden, der dem Elternteil eines ehelichen Kindes, das er allein unterhalten hat, gegen den ebenfalls unterhaltspflichtigen anderen Elternteil zusteht (Senatsurteil vom 9. Mai 1984 - IVb ZR 84/82 - FamRZ 1984, 775, 776 f.; zustimmend MünchKomm/Köhler aaO § 1613 Rdn. 2; Sorgel/Häberle aaO § 1607 Rdn. 5 - a. A. Beitzke aaO).
  • RG, 19.02.1937 - VII 211/36

    1. Wann verjähren die während eines längeren Zeitraums alle Vierteljahre

    Auszug aus BGH, 27.01.1988 - IVb ZR 12/87
    Die Vorschrift gibt damit eine nicht abschließende Aufzählung von der vierjährigen Verjährungsfrist unterfallenden benannten Leistungsarten mit dem Zusatz, daß auch alle anderen - mit den im einzelnen aufgeführten gleichartigen - regelmäßig wiederkehrenden Leistungen von dieser Norm erfaßt werden (so auch RGZ 153, 375, 378).
  • RG, 22.12.1942 - VI 95/42

    Unterliegen die Ansprüche desjenigen, der als Geschäftsführer ohne Auftrag für

    Auszug aus BGH, 27.01.1988 - IVb ZR 12/87
    Leistungen, die ihrer Natur nach nicht aus dem Kapitalvermögen des Schuldners, sondern aus dessen regelmäßigen Einkünften zu tilgen sind, sollen nicht zu solcher Höhe anwachsen, daß der sorglos gemachte Schuldner durch deren Einforderung wirtschaftlich gefährdet oder gar zugrunde gerichtet wird (BGHZ 28, 144, 148 ff.; vgl. ferner RGZ 170, 252, 253; BGHZ 80, 357 [BGH 06.04.1981 - II ZR 186/80]; BGB-RGRK/Johannsen aaO § 197 Rdn. 6, 7; AK-BGB/Kohl § 197 Rdn. 1; Erman/Hefermehl aaO § 197 Rdn. 8; MünchKomm/von Feldmann aaO § 197 Rdn. 1; Soergel/Walter aaO § 197 Rdn. 4, 16, 17 - die in der Revisionserwiderung angeführte Rdn. 12 besagt nichts Gegenteiliges; Staudinger/Dilcher, BGB 12. Aufl. § 197 Rdn. 1).
  • BGH, 28.09.1999 - XI ZR 90/98

    Verjährung des Zinsanspruchs aus Sicherungsgrundschulden

    Durch die Bestimmung des § 197 BGB, daß Ansprüche auf Rückstände von Zinsen in vier Jahren verjähren, sollte die Ansammlung rückständiger Leistungen vermieden (Motive 1 S. 305) und ein übermäßiges, möglicherweise existenzbedrohendes Anwachsen von Schulden durch auflaufende Zinsen verhindert werden (vgl. BGHZ 28, 144, 152; 103, 160, 169).
  • BGH, 24.06.2005 - V ZR 350/03

    Verjährung der Ansprüche der Wohnungseigentümergemeinschaft auf Zahlung von

    In diesem Falle bedarf es des Schutzes durch eine kurze Verjährung, weil sich der Schuldner nicht auf eine bestimmte Höhe des Anspruchs einstellen kann und nicht mit der Geltendmachung einer über Jahre aufgelaufenen Schuld rechnen muß (BGHZ 28, 144, 151; 80, 357, 358 f.; 103, 160, 169; 142, 332, 335).
  • BGH, 20.11.1997 - IX ZR 136/97

    Unterbrechung der Verjährung durch Maßnahmen der Zwangsvollstreckung

    Das Ergebnis stimmt überein mit Sinn und Zweck der §§ 197, 218 Abs. 2 BGB, die Ansammlung von Rückständen aus regelmäßig wiederkehrenden Leistungen nicht zu begünstigen und sie nicht zu einer solchen Höhe anwachsen zu lassen, daß der Schuldner durch deren Einforderung wirtschaftlich gefährdet oder zugrunde gerichtet wird (vgl. BGHZ 103, 160, 169).
  • BGH, 10.01.2012 - VI ZR 96/11

    Beihilfe, Pflegegeld und Halbwaisenrente für ein durch ärztlichen

    Der Gesetzeszweck, das übermäßige Anwachsen von Verbindlichkeiten zu verhindern (vgl. BGH, Urteile vom 23. September 1958 - I ZR 106/57, BGHZ 28, 144, 151 f.; vom 6. April 1981 - II ZR 186/80, BGHZ 80, 357, 358; vom 27. Januar 1988 - IVb ZR 12/87, BGHZ 103, 160, 169; Mot.
  • OLG Celle, 07.07.2017 - 21 UF 53/17

    Darlegungs- und Beweislast im Rahmen des Scheinvaterregresses

    Daher kommt es auf die Frage, unter welchen Voraussetzungen der Scheinvater vom biologischen Vater die Erstattung der durch das Anfechtungsverfahren entstandenen Kosten verlangen kann (zum Anspruch aus einem familienrechtlichen Ausgleichsanspruch BGH FamRZ 1972, 33, 35; 1988, 387, 388; OLG Celle FamRZ 2005, 1853 m.w.Nw.; KG FamRZ 2001, 441, 442; Eschenbruch/Schürmann/Menne, a.a.O., Kap. 2 Rn. 1611 f.; Palandt/Brudermüller, a.a.O., § 1607 Rn. 18), nicht an.
  • BGH, 15.03.2016 - XI ZR 336/15

    Inhaberschuldverschreibung: Verjährung von Laufzeitzinsansprüchen einer

    Dies würde indes dem Zweck des § 197 BGB aF, ein übermäßiges Anwachsen von Schulden zu verhindern (vgl. nur BGH, Urteil vom 27. Januar 1988 - IVb ZR 12/87, BGHZ 103, 160, 169; Senatsurteile vom 12. Juni 2001 - XI ZR 283/00, BGHZ 148, 90, 93 f., vom 27. Mai 2008 - XI ZR 409/06, WM 2008, 1258 Rn. 12 und vom 15. Juli 2014 - XI ZR 418/13, WM 2014, 1670 Rn. 40), widersprechen.
  • BVerwG, 31.10.2001 - 2 C 61.00

    Ablieferung einer Nebentätigkeitsvergütung; Abrechnung; Alimentationsgrundsatz;

    Dass sie je nach dem Umfang der Nebentätigkeit und/oder je nach der Höhe der erzielten Einnahmen schwankt, unter Umständen auch einmal entfallen kann, steht ihrer Einordnung als regelmäßig wiederkehrende Leistung nicht entgegen (vgl. Urteil vom 12. März 1987, a.a.O. S. 6 f. m.w.N.; BGHZ 80, 357 ; BGHZ 103, 160).

    Leistungen, die ihrer Natur nach nicht aus dem Kapitalvermögen des Schuldners, sondern aus seinen regelmäßigen Einkünften zu tilgen sind, sollen nicht zu solcher Höhe anwachsen, dass sie den sorglos gewordenen Schuldner wirtschaftlich gefährden können (BGHZ 103, 160 m.w.N.).

  • BGH, 18.10.2005 - VI ZR 312/04

    Verjährung von Ansprüchen auf Rente wegen vermehrter Bedürfnisse

    Und eben dafür gilt die besondere Verjährungsfrist des § 197 ZPO a.F., der das übermäßige Anwachsen von Schulden, die aus den regelmäßigen Einkünften des Schuldners zu tilgen sind, verhindern soll (BGHZ 28, 144, 148 ff.; 103, 160, 169).
  • BGH, 10.03.2004 - XII ZR 123/01

    Zur Ersatzhaftung des Großvaters auf rückständigen Unterhalt für seine Enkelin

    Abgesehen davon, daß der bloße Hinweis auf dessen Zahlungspflicht für den Fall, daß der Kindesvater keinen Unterhalt zahle, den Anforderungen an eine Inverzugsetzung im Sinne des § 1613 Abs. 1 BGB nicht entspricht, konnte eine vor Feststellung der Vaterschaft des Sohnes des Beklagten ausgesprochene Mahnung dessen Verzug nicht herbeiführen (§ 1600 a BGB a.F., vgl. Senatsurteil BGHZ 103, 160, 167 m.N.).
  • OVG Brandenburg, 11.02.2004 - 2 A 680/03

    Zinsforderung wegen nicht alsbaldiger Verwendung von Fördermitteln, Auslegung des

    Allerdings sprechen Wortlaut und innerer Zusammenhang der Vorschrift dafür, dass die vierjährige Verjährungsfrist an einen auf eine regelmäßig wiederkehrende Leistung gerichteten Anspruch geknüpft sein soll (BGH, Urt. v. 27. Januar 1988 - IVb ZR 12/87 -BGHZ 103, 160, 168).

    Auch Sinn und Zweck des § 197 a.F. BGB zwingen nicht zur Annahme der entsprechenden Anwendbarkeit dieser Vorschrift auf die Zinsforderung nach § 49 a Abs. 4 VwVfG Bbg. Maßgebend für die Unterwerfung von Ansprüchen auf Zinsen und alle anderen regelmäßig wiederkehrenden Leistungen unter die kurze Verjährung waren insbesondere die Erwägung, dass Geschäfte des täglichen Verkehrs in der Regel nicht längere Zeit im Gedächtnis bleiben und der Schuldner nicht nach einer Reihe von Jahren wegen Forderungen in Anspruch genommen werden soll, die vermutlich bezahlt sind, über deren Bezahlung aber ein Nachweis nicht vorhanden ist, und außerdem der wirtschaftliche Gesichtspunkt, dass die Ansammlung derartiger Rückstände keine Begünstigung verdient: Leistungen, die ihrer Natur nach nicht aus dem Kapitalvermögen des Schuldners, sondern aus dessen regelmäßigen Einkünften zu tilgen sind, sollen nicht zu solcher Höhe anwachsen, dass der sorglos gemachte Schuldner durch deren Einforderung wirtschaftlich gefährdet oder gar zu Grunde gerichtet wird (so BGH, Urt. v. 27. Januar 1988, a.a.O., S. 168 f.).

  • BGH, 26.01.1999 - XI ZR 90/98

    Hemmung der Verjährung des Anspruchs auf Zinsen aus einer Sicherungsgrundschuld

  • OLG Jena, 05.08.2005 - 1 UF 55/01

    Scheinvaterregress, Anfechtungskosten, Vaterschaftsanerkenntnis

  • OLG Celle, 24.11.2004 - 15 UF 2/04

    Erstattungsanspruch eines mit der Kindesmutter nicht verheirateten Scheinvaters

  • OLG München, 05.06.1996 - 26 W 1050/96

    Voraussetzungen für den Erlaß einer Zahlungsanordnung nach § 120 IV ZPO

  • KG, 15.03.1999 - 18 WF 740/99
  • OLG Dresden, 31.07.1998 - 10 W 1047/98

    Prozesskostenhilfe im Ehelichkeitsanfechtungsverfahren; Anspruch des Kindes gegen

  • OLG Koblenz, 08.01.1999 - 15 SmA 1/99

    Antrag auf Bestimmung des zuständigen Gerichts; Umfang der Bindungswirkung von

  • OLG Bamberg, 23.05.1995 - 2 W 7/95

    Grundlagen des Verfahrens wegen der Anfechtung der Ehelichkeit; Voraussetzungen

  • AG Uelzen, 04.07.2001 - 3b F 1110/01

    Kosten eines Vaterschaftsanfechtungsverfahrens bei Klärung der einem Scheinvater

  • OLG München, 17.12.1996 - 26 W 3254/96

    Voraussetzungen für die Rücknahme der Bewilligung von Prozeßkostenhilfe

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht