Rechtsprechung
   BGH, 14.07.1988 - IX ZR 254/87   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1988,480
BGH, 14.07.1988 - IX ZR 254/87 (https://dejure.org/1988,480)
BGH, Entscheidung vom 14.07.1988 - IX ZR 254/87 (https://dejure.org/1988,480)
BGH, Entscheidung vom 14. Juli 1988 - IX ZR 254/87 (https://dejure.org/1988,480)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1988,480) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer

    Pflegesatz - Erhöhung - Krankenhausaufnahmevertrag

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    KHG § 16 ff.; BPflV § 1; BPflV § 19 Abs. 2 S. 2; GG Art. 20 Abs. 3; AGBG § 9

  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Zum rückwirkenden Inkrafttreten von Krankenhauspflegesätzen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    KHG § 17 Abs. 1, § 18 Abs. 3
    Geltung von Krankenhauspflegesätzen für Privatpatienten; Rückwirkende Erhöhung des Pflegesatzes

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 105, 160
  • NJW 1988, 2951
  • NJW-RR 1988, 1514 (Ls.)
  • MDR 1988, 957
  • NVwZ 1989, 93 (Ls.)
  • VersR 1989, 87
  • VersR 1989, 89
  • WM 1988, 1412
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerfG, 04.02.1964 - 2 BvL 26/63

    Unzulässigkeit der Richtervorlage hinsichtlich der StVollstrO

    Auszug aus BGH, 14.07.1988 - IX ZR 254/87
    Über die Verfassungsmäßigkeit einer Rechtsverordnung kann der erkennende Senat in eigener Zuständigkeit befinden (BVerfGE 17, 208, 209 f. [BVerfG 04.02.1964 - 2 BvL 26/63]; 48, 40, 44 f.).
  • BVerfG, 01.03.1978 - 1 BvL 20/77

    Anforderungen an die Zulässigkeit einer Richtervorlage nach Art. 100 Abs. 1 GG

    Auszug aus BGH, 14.07.1988 - IX ZR 254/87
    Über die Verfassungsmäßigkeit einer Rechtsverordnung kann der erkennende Senat in eigener Zuständigkeit befinden (BVerfGE 17, 208, 209 f. [BVerfG 04.02.1964 - 2 BvL 26/63]; 48, 40, 44 f.).
  • BGH, 10.01.1984 - VI ZR 297/81

    Rechtsweg für Rechtsstreitigkeiten im Abrechnungsverhältnis zwischen

    Auszug aus BGH, 14.07.1988 - IX ZR 254/87
    Der zwischen Krankenhausträger und selbstzahlendem Patienten abgeschlossene Krankenhausaufnahmevertrag ist zwar ein Dienstvertrag, der dem bürgerlichen Recht zuzuordnen ist (vgl. BGHZ 2, 94, 96 [BGH 10.05.1951 - III ZR 102/50]; 89, 250, 252).
  • BGH, 12.03.1987 - VII ZR 37/86

    Formularmäßige Fälligkeitsvereinbarung in einem Reisevertrag; Formularmäßige

    Auszug aus BGH, 14.07.1988 - IX ZR 254/87
    Denn der Rechtsverkehr soll auch von Scheinbindungen freigehalten werden, die jede rechtlich unwirksame oder unerhebliche Klausel tatsächlich herzustellen vermag (BGHZ 100, 157, 178 m. w. Nachw.).
  • BVerwG, 21.06.1979 - 7 B 68.79
    Auszug aus BGH, 14.07.1988 - IX ZR 254/87
    Die aufgrund der Vorschriften des Krankenhausfinanzierungsgesetzes und der Bundespflegesatzverordnung ermittelten Krankenhauspflegesätze gelten unmittelbar für die Parteien des Krankenhausaufnahmevertrages, ohne daß es insoweit einer Einbeziehung in den Vertrag bedarf (so für die alte Bundespflegesatzverordnung BGHZ 73, 114, 117; OLG Koblenz AGBE I § 1 Nr. 8; OVG Lüneburg NJW 1978, 1211; Bunte JZ 1982, 279, 282 f.; a. A. LG Frankfurt NJW 1985, 686, 687; Ulmer in Ulmer/Brandner/Hensen, AGB-Gesetz 5. Aufl. Rdnr. 10; offen gelassen von BVerwG NJW 1980, 660 [BVerwG 21.06.1979 - 7 B 68/79]).
  • BGH, 10.05.1951 - III ZR 102/50

    Krankenhausaufnahmevertrag

    Auszug aus BGH, 14.07.1988 - IX ZR 254/87
    Der zwischen Krankenhausträger und selbstzahlendem Patienten abgeschlossene Krankenhausaufnahmevertrag ist zwar ein Dienstvertrag, der dem bürgerlichen Recht zuzuordnen ist (vgl. BGHZ 2, 94, 96 [BGH 10.05.1951 - III ZR 102/50]; 89, 250, 252).
  • BGH, 19.12.1978 - VI ZR 43/77

    Nachprüfung von Krankenhauspflegesätzen

    Auszug aus BGH, 14.07.1988 - IX ZR 254/87
    Die aufgrund der Vorschriften des Krankenhausfinanzierungsgesetzes und der Bundespflegesatzverordnung ermittelten Krankenhauspflegesätze gelten unmittelbar für die Parteien des Krankenhausaufnahmevertrages, ohne daß es insoweit einer Einbeziehung in den Vertrag bedarf (so für die alte Bundespflegesatzverordnung BGHZ 73, 114, 117; OLG Koblenz AGBE I § 1 Nr. 8; OVG Lüneburg NJW 1978, 1211; Bunte JZ 1982, 279, 282 f.; a. A. LG Frankfurt NJW 1985, 686, 687; Ulmer in Ulmer/Brandner/Hensen, AGB-Gesetz 5. Aufl. Rdnr. 10; offen gelassen von BVerwG NJW 1980, 660 [BVerwG 21.06.1979 - 7 B 68/79]).
  • BVerfG, 08.01.1981 - 2 BvL 3/77

    Verfassungsmäßigkeit des § 64e ABs. 1 BVG

    Auszug aus BGH, 14.07.1988 - IX ZR 254/87
    Das Gesetz, worunter in diesem Zusammenhang das Gesetz im materiellen Sinn zu verstehen ist, also auch die Rechtsverordnung, muß die Tätigkeit der Verwaltung inhaltlich normieren und darf sich nicht darauf beschränken, allgemein gehaltene Grundsätze aufzustellen, und es damit dem Ermessen der Verwaltung überlassen, die Grenzen der Freiheit im einzelnen zu bestimmen (vgl. BVerfGE 8, 274, 325; 56, 1, 12; vgl. auch OVG Hamburg VerwRspr 3, 187, 201 ff.; Bay VerfGH VerwRspr 4, 129, 135 zur Nichtigkeit einer Rechtsverordnung bzw. einer Satzung).
  • BVerfG, 12.11.1958 - 2 BvL 4/56

    Preisgesetz

    Auszug aus BGH, 14.07.1988 - IX ZR 254/87
    Das Gesetz, worunter in diesem Zusammenhang das Gesetz im materiellen Sinn zu verstehen ist, also auch die Rechtsverordnung, muß die Tätigkeit der Verwaltung inhaltlich normieren und darf sich nicht darauf beschränken, allgemein gehaltene Grundsätze aufzustellen, und es damit dem Ermessen der Verwaltung überlassen, die Grenzen der Freiheit im einzelnen zu bestimmen (vgl. BVerfGE 8, 274, 325; 56, 1, 12; vgl. auch OVG Hamburg VerwRspr 3, 187, 201 ff.; Bay VerfGH VerwRspr 4, 129, 135 zur Nichtigkeit einer Rechtsverordnung bzw. einer Satzung).
  • LG Frankfurt/Main, 17.09.1984 - 24 S 22/84
    Auszug aus BGH, 14.07.1988 - IX ZR 254/87
    Die aufgrund der Vorschriften des Krankenhausfinanzierungsgesetzes und der Bundespflegesatzverordnung ermittelten Krankenhauspflegesätze gelten unmittelbar für die Parteien des Krankenhausaufnahmevertrages, ohne daß es insoweit einer Einbeziehung in den Vertrag bedarf (so für die alte Bundespflegesatzverordnung BGHZ 73, 114, 117; OLG Koblenz AGBE I § 1 Nr. 8; OVG Lüneburg NJW 1978, 1211; Bunte JZ 1982, 279, 282 f.; a. A. LG Frankfurt NJW 1985, 686, 687; Ulmer in Ulmer/Brandner/Hensen, AGB-Gesetz 5. Aufl. Rdnr. 10; offen gelassen von BVerwG NJW 1980, 660 [BVerwG 21.06.1979 - 7 B 68/79]).
  • BVerfG, 08.06.1977 - 2 BvR 499/74

    Rückwirkende Verordnungen

  • BGH, 08.05.2012 - XI ZR 61/11

    BGH erklärt die Auslagenersatzklausel in Nr. 18 der AGB-Sparkassen sowie in Nr.

    Ist das nicht der Fall, liegt in Wirklichkeit eine von Rechtsvorschriften abweichende und damit kontrollfähige Regelung vor (BGH, Urteil vom 14. Juli 1988 - IX ZR 254/87, BGHZ 105, 160, 164 sowie Beschluss vom 9. Mai 2001 - IV ZR 121/00, BGHZ 147, 354, 358).
  • BGH, 08.05.2012 - XI ZR 437/11

    BGH erklärt die Auslagenersatzklausel in Nr. 18 der AGB-Sparkassen sowie in Nr.

    Ist das nicht der Fall, liegt in Wirklichkeit eine von Rechtsvorschriften abweichende und damit kontrollfähige Regelung vor (BGH, Urteil vom 14. Juli 1988 - IX ZR 254/87, BGHZ 105, 160, 164 sowie Beschluss vom 9. Mai 2001 - IV ZR 121/00, BGHZ 147, 354, 358).
  • BGH, 10.02.1993 - XII ZR 74/91

    Langfristige Bindung an Breitbandkabelanschluß

    Der Inhaltskontrolle nach §§ 9 bis 11 AGBG - mit der Möglichkeit einer sich danach ergebenden Unwirksamkeit - unterliegen gemäß § 8 AGBG (nur) - konstitutive - Vertragsregelungen, die den Vertragspartner des Verwenders benachteiligen (BGHZ 91, 55, 61; 95, 350, 353 [BGH 19.09.1985 - III ZR 214/83]; 100, 157, 178; 105, 160, 167), [BGH 14.07.1988 - IX ZR 254/87]wobei diejenigen Vereinbarungen konstitutiv wirken, in denen die Klauseln nach ihrem Wortlaut und Textzusammenhang inhaltlich von der gesetzlichen Regelung abweichen (BGHZ 95 aaO.).

    Auch ist, wie vom Berufungsgericht zutreffend dargelegt, im Verfahren nach § 13 AGBG von der kundenfeindlichsten Auslegung auszugehen, um dem Verwender jede Möglichkeit zu nehmen, sich etwa außerprozessual gegenüber seinem Vertragspartner mit Erfolg auf eine mögliche und nach §§ 9 ff AGBG unwirksame Klauseldeutung zu berufen (BGHZ 95 aaO.; 105, 160, 167).

  • BVerwG, 21.12.1995 - 3 C 34.94

    Verwaltungsprozeßrecht: Klagebefugnis von selbstzahlenden Krankenhauspatienten

    Die Vorschrift des § 19 Abs. 2 Satz 2 BPflV über das rückwirkende Inkrafttreten von Krankenhauspflegesätzen verstößt gegen das Grundgesetz und ist unwirksam (wie BGHZ 105 S. 160).

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, der sich - wie noch auszuführen sein wird - der erkennende Senat anschließt, verstößt diese Bestimmung jedoch gegen den Grundsatz der Gesetzmäßigkeit der Verwaltung und ist deshalb unwirksam (vgl. BGH, Urteil vom 14. Juli 1988 - IX ZR 254/87 - BGHZ 105, 160 [BGH 14.07.1988 - IX ZR 254/87]).

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH, Urteil vom 14. Juli 1988, a.a.O.) gelten die genehmigten Krankenhauspflegesätze in einem privatrechtlichen Krankenhausbenutzungsverhältnis unmittelbar und zwingend kraft Gesetzes.

    Da die ordentlichen Gerichte sich durch die behördliche Genehmigung der Pflegesätze gehindert sehen, deren Rechtmäßigkeit - außer im Falle der Nichtigkeit - selbst bei einer rückwirkenden Pflegesatzerhöhung zu überprüfen (vgl. BGH, Urteil vom 19. Dezember 1978 - VI ZR 43/77 - NJW 1979 S. 597; Urteil vom 14. Juli 1988, a.a.O. S. 167), würden die Betroffenen trotz einer möglichen Grundrechtsverletzung rechtsschutzlos bleiben, wenn die Verwaltungsgerichte es ablehnen müßten, die Genehmigung auf eine etwaige Rechtsverletzung der hier geltend gemachten Art zu überprüfen.

    Der erkennende Senat schließt sich auch insoweit den Ausführungen des Bundesgerichtshofs in seinem Urteil vom 14. Juli 1988 - IX ZR 254/87 - (a.a.O.) an.

  • BGH, 09.11.1989 - IX ZR 269/87

    Kontrolle einzelner Klauseln der von einem Dachverband empfohlenen "Allgemeinen

    Nach der Rechtsprechung des Senats (Urt. v. 14. Juli 1988 - IX ZR 254/87, WM 1988, 1412, 1413 f = BGHZ 105, 160, 162 f) [BGH 14.07.1988 - IX ZR 254/87] gelten die aufgrund dieser Vorschriften ermittelten Krankenhauspflegesätze unmittelbar für die Parteien des Krankenhausaufnahmevertrages, ohne daß es insoweit einer Einbeziehung in den Vertrag bedarf.
  • BGH, 24.05.2007 - III ZR 467/04

    Keine Inhaltskontrolle bei Klauseln für Netzzugangsgewährung

    Die Inhalts- und die Billigkeitskontrolle nach §§ 9 bis 11 AGBG und § 315 Abs. 3 BGB sind jedoch ausgeschlossen, soweit die behördliche Aufsicht und Genehmigung - anders als in den oben aufgeführten Fallgestaltungen - die abschließende und verbindliche Gestaltung der Rechtsbeziehungen der Vertragsbeteiligten bezwecken und somit der privatautonome Spielraum des Verwenders beseitigt ist (vgl. Senatsurteil vom 2. Juli 1998 aaO; ferner auch BGHZ 105, 160, 161 ff; 73, 114, 116 f zu behördlich verbindlich festgesetzten Krankenhauspflegesätzen).
  • OLG Karlsruhe, 15.02.2000 - 3 REMiet 1/99

    Unwirksamkeit einer Mietvertragsklausel über die pauschale Abgeltung der Kosten

    Nur so wird der Zweck (der Verbandsklage nach § 13 AGB-Gesetz) erreicht, dem Verwender jede Möglichkeit zu nehmen, sich (außerprozessual) gegenüber seinen häufig rechtsunkundigen Vertragspartnern mit Erfolg auf eine nach §§ 9 - 11 AGB-Gesetz unwirksame Klauseldeutung zu berufen (BGHZ 95, 350, 353; BGHZ 100, 157, 178; BGHZ 105, 160, 167).

    Der Rechtsverkehr soll eben vor jeglichen Bindungen an die nach §§ 9 ff. AGB-Gesetz unwirksamen Klauselinhalte freigehalten werden, und zwar auch dann, wenn diese Klauselinhalte überhaupt nur scheinbar bestehen (BGHZ 100, 157, 178 und BGHZ 105, 160, 167).

  • OLG Düsseldorf, 11.04.2007 - Kart 6/05

    Fusionskontrolle beim Zusammenschluss zweier gemäß § 108 SGB V zur

    Auch mit den gesetzlich krankenversicherten Patienten wird nach herrschender Meinung ein solcher privatrechtliches Vertragsverhältnis begründet, wobei lediglich Streit darüber besteht, ob es sich um einen echten Vertrag zwischen Krankenkasse und Krankenhaus zugunsten des Patienten nach § 328 BGB oder um einen unmittelbaren Vertrag zwischen Kassenpatient und Krankenhaus handelt (vgl. BGHZ 105, 160, 161; BGHZ 97, 273, 274; Müller-Glöge in MünchKomm, 4. Aufl., § 611 Rn. 106 f.; Genzel in Laufs/Uhlenbruck, Handbuch des Arztrechts, 3. Aufl., § 92 Rn. 4).
  • OLG München, 14.01.2010 - 29 U 5136/09

    Anspruch des Verbandes der privaten Krankenversicherer gegen eine aus einem

    Die vom Kläger in Bezug genommene Entscheidung des Bundesgerichtshofs (NJW 1988, 2951) zur Frage der Abrechnung allgemeiner Krankenhausleistungen bezieht sich ebenfalls nur auf Krankenhausträger, die dem Krankenhausfinanzierungsgesetz unterliegen.
  • BSG, 28.06.2000 - B 9 VG 4/99 R

    Kostenerstattungsanspruch für Gewaltopfer bei selbstbeschaffter

    Sie wird aufgrund öffentlich-rechtlicher Vorschriften des Krankenhausfinanzierungsgesetzes (KHG) und der BPflV mit rechtsgestaltender Wirkung ohne Differenzierung nach Personen oder Versicherungen für alle Benutzer nach einheitlichen Grundsätzen (§ 17 Abs. 1 Satz 1 KHG) festgelegt (Bach/Moser, Private Krankenversicherung, MB/KK und MB/KT Kommentar, 2. Aufl 1993, nach § 1 MB/KK RdNr 26; Richardi in Staudinger, BGB, 13. Aufl 1999, vor § 611 RdNrn 1253 f, 1259; BGH NJW 1988, 2951, 2952).
  • BGH, 08.12.1998 - XI ZR 305/97

    Inhaltskontrolle von Sanktionsklauseln der Gläubigerbanken umzuwandelnder LPGs

  • BSG, 25.09.2000 - B 1 KR 2/00 R

    Arbeitgeberausgleich bei der Entgeltfortzahlung

  • OLG Karlsruhe, 20.07.2004 - 12 U 83/03

    Versorgungsausgleich: Ersetzung des Anpassungsmaßstabes für Besitzstandsrenten

  • BGH, 24.05.2007 - III ZR 468/04

    Telekommunikationsdienstleistungen

  • BVerwG, 16.02.1989 - 3 C 7.87

    Festsetzung der Krankenhauspflegesätze - Einnahmeverluste eines Krankenhauses -

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 22.02.2000 - L 5 B 11/00

    Krankenversicherung

  • VGH Hessen, 29.11.1994 - 11 UE 1715/91

    Krankenhausfinanzierung: Recht zur Pflegesatzfestsetzung; Handlungsrahmen der

  • OLG Frankfurt, 06.07.1995 - 1 U 93/94

    Beanstandung einer Hinweistafel; Wirksame Einbeziehung von Allgemeinen

  • OLG Köln, 04.11.1992 - 27 U 66/92
  • OLG Köln, 07.06.1993 - 27 U 208/92

    Ausgestaltung der Bemessung eines zivilrechtlichen Schmerzensgeldanspruchs wegen

  • AG Münster, 16.10.2003 - 8 C 1802/03

    Anspruch auf Schadensersatz wegen des Nichtzustandekommens eines notariellen

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht