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   BGH, 05.10.1988 - IVb ZR 91/87   

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BGH, 05.10.1988 - IVb ZR 91/87 (https://dejure.org/1988,717)
BGH, Entscheidung vom 05.10.1988 - IVb ZR 91/87 (https://dejure.org/1988,717)
BGH, Entscheidung vom 05. Oktober 1988 - IVb ZR 91/87 (https://dejure.org/1988,717)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Pflicht zur Zahlung nachehelichen Unterhalts für die Vergangenheit aufgrund eines Vergleichs - Erforderlichkeit einer Mahnung oder Klageerhebung - Verzug aufgrund Kalenderfälligkeit - Bestimmbarkeit der Unterhaltshöhe - Absichtlicher Entzug des Verpflichteten von ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 1585b Abs. 2, 3; EheG § 64
    Geltendmachung rückständigen nachehelichen Unterhalts

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 105, 250
  • NJW 1989, 526
  • NJW-RR 1989, 259 (Ls.)
  • MDR 1989, 241
  • FamRZ 1989, 150
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (15)

  • BGH, 04.05.1983 - VIII ZR 94/82

    Rechtsfolgen der Anfechtung eines Prozeßvergleichs; Erheblichkeit eines

    Auszug aus BGH, 05.10.1988 - IVb ZR 91/87
    Ein Beweisantrag, einen Zeugen zu einer nicht in seiner Person eingetretenen inneren Tatsache zu vernehmen, ist weiterhin nur erheblich, wenn schlüssig dargelegt wird, aufgrund welcher Umstände der Zeuge von der inneren Tatsache Kenntnis erlangt hat (vgl. BGH Urteil vom 4. Mai 1983 - VIII ZR 94/82 - NJW 1983, 2034, 2035 f).
  • BGH, 15.06.1983 - IVb ZR 381/81

    Unterhaltsanspruch als Zeichen der nachehelichen Solidarität - Gegenseitige

    Auszug aus BGH, 05.10.1988 - IVb ZR 91/87
    Die Regelung kann in einer Weise geschehen, daß ein Verzug des Unterhaltsschuldners ohne Mahnung schon aufgrund des § 284 Abs. 2 Satz 1 BGB (Kalenderfälligkeit) eintritt (vgl. dazu Senatsurteil vom 26. Januar 1983 - IVb ZR 381/81 - FamRZ 1983, 352, 354 sowie OLG Zweibrücken DAVorm 1987, 702).
  • BGH, 23.02.1987 - II ZR 183/86

    Formwirksamkeit der Verpflichtung zur Abtretung eines GmbH-Geschäftsanteils

    Auszug aus BGH, 05.10.1988 - IVb ZR 91/87
    Zwar entspricht es gefestigter Rechtsprechung, daß ein übereinstimmender Wille der Vertragsparteien dem Vertragswortlaut und jeder anderweitigen Interpretation vorgeht (vgl. etwa BGHZ 71, 75, 77 und Senatsurteil vom 24. Juni 1987 - IVb ZR 48/86 - BGHR BGB § 133 Wille 1).
  • BGH, 16.06.1982 - IVb ZR 709/80

    Verwirkung im Unterhaltsrecht

    Auszug aus BGH, 05.10.1988 - IVb ZR 91/87
    Dem Wesen nach handelt es sich um eine Ausformung des Rechtsinstituts der Verwirkung, die an eine "illoyal verspätete Geltendmachung" des Rechts nachteilige Folgen für den Rechtsinhaber knüpft (vgl. dazu auch BGHZ 84, 280, 283 und Senatsurteil vom 13. Januar 1988 - IVb ZR 7/87 - FamRZ 1988, 370, 372 f).
  • BGH, 01.07.1987 - IVb ZR 74/86

    Unterhalt für Vergangenheit bei Überleitung des Unterhaltsanspruchs auf den

    Auszug aus BGH, 05.10.1988 - IVb ZR 91/87
    Der Gläubiger soll dadurch veranlaßt werden, um eine zeitnahe Verwirklichung des Unterhaltsanspruchs besorgt zu sein, etwa damit nicht beim Schuldner eine übergroße Schuldenlast anwächst (vgl. dazu auch Senatsurteil vom 1. Juli 1987 - IVb ZR 74/86 - BGHR BSHG § 91 Abs. 2 Einjahresgrenze 1 = FamRZ 1987, 1014, 1015).
  • BGH, 13.01.1988 - IVb ZR 7/87

    Voraussetzungen des Verzuges mit Unterhaltsleistungen

    Auszug aus BGH, 05.10.1988 - IVb ZR 91/87
    Dem Wesen nach handelt es sich um eine Ausformung des Rechtsinstituts der Verwirkung, die an eine "illoyal verspätete Geltendmachung" des Rechts nachteilige Folgen für den Rechtsinhaber knüpft (vgl. dazu auch BGHZ 84, 280, 283 und Senatsurteil vom 13. Januar 1988 - IVb ZR 7/87 - FamRZ 1988, 370, 372 f).
  • BGH, 15.03.1978 - VIII ZR 180/76

    Globalzession

    Auszug aus BGH, 05.10.1988 - IVb ZR 91/87
    Zwar entspricht es gefestigter Rechtsprechung, daß ein übereinstimmender Wille der Vertragsparteien dem Vertragswortlaut und jeder anderweitigen Interpretation vorgeht (vgl. etwa BGHZ 71, 75, 77 und Senatsurteil vom 24. Juni 1987 - IVb ZR 48/86 - BGHR BGB § 133 Wille 1).
  • BGH, 05.07.1972 - IV ZR 125/70

    Vermögensübertragungsvertrag nach Erbvertrag - § 2287 BGB,

    Auszug aus BGH, 05.10.1988 - IVb ZR 91/87
    Auch können insoweit keine zu hohen Anforderungen gestellt werden, wenn dem Zweck der Regelung, einem unredlich handelnden Schuldner den Schutz der Einjahresgrenze zu versagen, praktische Bedeutung zukommen soll (vgl. zu § 2287 Abs. 1 BGB BGHZ 59, 343, 349 f).
  • RG, 18.05.1940 - IV 707/39

    Gilt die Regelung des § 1613 BGB., wonach Unterhalt für die Vergangenheit nur bei

    Auszug aus BGH, 05.10.1988 - IVb ZR 91/87
    Im Anschluß an die Entscheidung RGZ 164, 65, 69 geht die herrschende Meinung davon aus, daß nachehelicher Unterhalt für die Vergangenheit unabhängig von den Einschränkungen der §§ 64 EheG, 1585 b Abs. 2 und 3 BGB gefordert werden kann, wenn die Unterhaltspflicht durch Vertrag geregelt worden ist (vgl. OLG Köln FamRZ 1983, 178 und die auf Seite 180 a.a.O. zusammengestellten Nachweise; auf einen vertraglichen Verzicht auf die Einschränkungen des Gesetzes stellt BGB-RGRK/Cuny 12. Aufl. § 64 EheG Rdn. 16 und § 1585 b Rdn. 22 ab; zweifelnd bei "komplizierten Berechnungsmodalitäten" Kalthoener/Büttner, Rechtsprechung zur Höhe des Unterhalts 3. Aufl. Rdn. 110; a.A. Larenz DR 1940, 1302; Köhler, Handbuch des Unterhaltsrechts 7. Aufl. Rdn. 186).
  • BGH, 26.01.1983 - IVb ZR 351/81

    Verzug mit familienrechtlichen Unterhaltspflichten; Entbehrlichkeit einer

    Auszug aus BGH, 05.10.1988 - IVb ZR 91/87
    Die Regelung kann in einer Weise geschehen, daß ein Verzug des Unterhaltsschuldners ohne Mahnung schon aufgrund des § 284 Abs. 2 Satz 1 BGB (Kalenderfälligkeit) eintritt (vgl. dazu Senatsurteil vom 26. Januar 1983 - IVb ZR 381/81 - FamRZ 1983, 352, 354 sowie OLG Zweibrücken DAVorm 1987, 702).
  • BGH, 24.06.1987 - IVb ZR 48/86

    Nichtberücksichtigung des tatsächlichen Parteiwillens durch das Berufungsgericht

  • OLG Bremen, 23.03.1981 - 5 UF 153/80
  • BGH, 28.02.1957 - VII ZR 204/56

    Schiedsvertrag und Schiedsspruch. Auslegung

  • OLG Köln, 06.05.1982 - 21 UF 165/81

    Nachforderung von Unterhalt für die Vergangenheit; Eintritt der Rechtshängigkeit

  • OLG Zweibrücken, 29.06.1987 - 2 WF 83/87

    Unterhaltsberechtigter; Unterhaltszahlung; Familienrechtlicher Unterhalt;

  • BGH, 29.03.1996 - II ZR 263/94

    Aufstellung der Jahresbilanz in einer KG; Abgrenzung der Verantwortlichkeit der

    Zutreffend ist allerdings der Ausgangspunkt der Revision, daß nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes ein übereinstimmender Wille der an dem Abschluß eines Vertrages beteiligten Parteien dem Vertragswortlaut oder einer anderweitigen Auslegung vorgeht (BGH, Urt. v. 27. Oktober 1972 - V ZR 20/71, WM 1972, 1422, 1424; BGHZ 71, 75, 77 f.; BGH, Urt. v. 5. Oktober 1988 - IVb ZR 91/87, NJW 1989, 526, 527).
  • OLG Frankfurt, 05.02.2020 - 4 UF 249/16

    1. Die gerichtliche Geltendmachung von Unterhalt durch den Unterhaltsberechtigten

    Eine absichtliche Entziehung setzt eine bewusste Erschwerung der Durchsetzung des Unterhaltsanspruchs des Unterhaltsberechtigten voraus (vgl. BGH, FamRZ 1989, 150; FamRZ 2005, 1162; OLG Köln, FamRZ 1997, 426).
  • BGH, 21.12.2004 - IXa ZB 273/03

    Darlegungs- und Beweislast bei Pfändung wegen mehr als ein Jahr rückständiger

    "Absichtlich entzogen" im Sinne dieser Vorschrift hat sich ein Schuldner seiner Zahlungsverpflichtung dann, wenn er durch ein zweckgerichtetes Verhalten (auch Unterlassen) die zeitnahe Realisierung der Unterhaltsschuld verhindert oder zumindest wesentlich erschwert hat (vgl. BGHZ 105, 250, 257).

    Da es sich bei dem Tatbestandsmerkmal "absichtlich" um eine innere Tatsache handelt, läßt sich regelmäßig nur indirekt aus dem zutage getretenen Verhalten des Schuldners erschließen, ob er sich seiner Zahlungspflicht absichtlich entzogen hat (vgl. BGHZ 105, 250, 257).

  • BGH, 20.01.1994 - VII ZR 174/92

    Wirksamkeit von unter Verstoß gegen die Formvorschriften der Gemeindeordnung

    Nach der gefestigten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes geht ein überstimmender Wille der Parteien dem Wortlaut des Vertrages und jeder anderweitigen Interpretation vor (BGH Urteil vom 15. März 1978 - VIII ZR 180/76 = BGHZ 71, 75, 77 f; Urteil vom 5. Oktober 1988 - IVa ZR 91/87 = NJW 1989, 526, 527, insoweit in BGHZ 105, 250 nicht abgedruckt; Senat Urteil vom 30. April 1992 - VII ZR 78/91.= NJW 1992, 2489 = ZfBR 1992, 218 = BauR 1992, 680).
  • BGH, 11.05.2005 - XII ZR 108/02

    Ausgleich steuerlicher Nachteile des Unterhaltsberechtigten infolge der

    Das Gesetz bringt auch in weiteren Regelungen zum Ausdruck, daß Unterhaltsforderungen für eine mehr als ein Jahr zurückliegende Zeit mit einer besonderen Schwäche behaftet sind (Senatsurteil BGHZ 105, 250, 256 = FamRZ 1989, 150, 152 f. unter Hinweis auf die Vorschriften der §§ 1613 Abs. 2 Nr. 1 BGB und 850 d Abs. 1 Satz 4 ZPO).
  • BGH, 30.04.1992 - VII ZR 78/91

    Ablehnung einer Zeugenvernehmung bei Auslegung eines Vertragstextes

    Es entspricht gefestigter Rechtsprechung, daß ein übereinstimmender Wille der Vertragsparteien dem Vertragswortlaut und jeder anderweitigen Interpretation vorgeht (vgl. z. B. BGH, Urteil vom 5. Oktober 1988 - IVb ZR 91/87 = NJW 1989, 526, 527, insoweit in BGHZ 105, 250 nicht abgedruckt; BGHZ 71, 75, 77 f).

    Im allgemeinen ist ein Beweisantrag, einen Zeugen zu einer nicht in seiner Person eingetretenen inneren Tatsache zu vernehmen, nur erheblich, wenn schlüssig dargelegt wird, aufgrund welcher Umstände der Zeuge von der inneren Tatsache Kenntnis erlangt hat (BGH, Urteil vom 5. Oktober 1988 aaO. 527).

  • BGH, 24.09.2009 - IX ZR 87/08

    Bindungswirkung eines Grundurteils; Schadensberechnung und Verurteilung bei

    Weil Grund und Höhe des Unterhalts vertraglich geregelt sind, ist keine Mahnung erforderlich, um den Schuldner auf seine Leistungspflicht hinzuweisen (BGHZ 105, 250, 254; MünchKomm-BGB/Born, 5. Aufl. § 1613 Rn. 7; Erman/ Hammermann, BGB aaO § 1613 Rn. 4; Staudinger/Engler, BGB 13. Aufl. § 1613 Rn. 12).

    Allerdings gilt auch insoweit die Einschränkung des § 1585b Abs. 3 BGB (BGHZ 105, 250, 255; MünchKomm-BGB/Born aaO), dessen Voraussetzungen hier nicht festgestellt sind.

  • BGH, 29.04.1992 - XII ZR 105/91

    Wirksamkeit einer Mahnung wegen nachehelichen Unterhalts vor Rechtskraft des

    Auch soll der Unterhaltspflichtige gegen Härten geschützt werden, die sich aus einer Inanspruchnahme für eine Zeit ergeben können, in der er mit dem Unterhaltsanspruch nicht rechnen mußte (vgl. etwa Senatsurteil BGHZ 105, 250, 253 f; MünchKomm/Richter 2. Aufl. § 1585b Rdn. 1).
  • BGH, 22.06.1995 - IX ZR 122/94

    Pflichten des Notars bei Beurkundung eines Grundstückskaufvertrages

    Zwar setzt der Zeugenbeweis für innere Tatsachen in der Person eines Dritten im allgemeinen die Darlegung voraus, woher der Zeuge diese Kenntnis erlangt haben soll (BGH, Urt. v. 4. Mai 1983 - VIII ZR 94/82, NJW 1983, 2034, 2035, insofern in BGHZ 87, 227 nicht abgedr.; v. 5. Oktober 1988 - IVb ZR 91/87, NJW 1989, 526, 527; v. 30. April 1992 - VII ZR 78/91, NJW 1992, 2489, 2490).
  • BGH, 17.12.1997 - VIII ZR 166/96

    Begriff des Begründungsmangels; Zusicherung von Bilanzangaben;

    Außerdem kommen dann Ansprüche wegen schuldhaft fehlerhafter Information bei Vertragsschluß in Betracht (Urteil vom 5. Oktober 1973 aaO unter II 2; Urteil vom 25. Mai 1977 aaO unter I 2; Urteil vom 5. Oktober 1988 aaO unter II 3; Urteil vom 6. Dezember 1995 aaO unter II 2).

    Diese können auch auf Ersatz des Betrages gerichtet sein, um den der Käufer im Vertrauen auf die Richtigkeit der vom Verkäufer gemachten Angaben zu teuer gekauft hat, ohne daß er nachweisen muß, daß sich der - insoweit nicht schutzwürdige - Verkäufer bei wahrheitsgemäßen Angaben auf einen geringeren Kaufpreis eingelassen hätte (Urteil vom 25. Mai 1977 aaO unter II 2 d; Urteil vom 5. Oktober 1988 aaO unter II 3 b).

    Ein übereinstimmender Parteiwille geht nach der gefestigten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs dem Wortlaut des Vertrages und jeder anderweitigen Interpretation vor (BGHZ 71, 75, 77 f; Urteil vom 5. Oktober 1988 - IV b ZR 91/87 = NJW 1989, 526 unter 1, insoweit in BGHZ 105, 250 nicht abgedruckt; Urteil vom 30. April 1992 - VII ZR 78/91 = NJW 1992, 2489 unter II 1; Urteil vom 20. Januar 1994 - VII ZR 174/92 = WM 1994, 551 unter II 2 a).

  • OLG Brandenburg, 18.06.2014 - 4 U 116/13

    Sachenrecht: Herausgabeanspruch des Eigentümers; Anforderungen an die Annahme

  • BGH, 26.09.2014 - V ZR 58/14

    Hofübergabevertrag: Auslegung einer Wertsicherungsklausel hinsichtlich der

  • OLG Köln, 23.05.1996 - 14 UF 9/96
  • BGH, 30.07.2019 - XI ZR 439/18

    Recht einer Bank zur Zwangsvollstreckung aus einer vollstreckbaren notariellen

  • OLG Stuttgart, 25.04.2002 - 16 UF 458/01

    Bemessung des Unterhalts im Mangelfall: Mindestbedarf des geschiedenen Ehegatten

  • BGH, 14.05.1992 - III ZR 48/91

    Anpassung einer Stundungsabrede bei Wegfall der Geschäftsgrundlage

  • OLG Köln, 15.09.1997 - 19 U 210/96

    Abgrenzung eines (Miet-)Vorvertrages von einem Optionsrecht

  • BGH, 29.04.1999 - I ZR 232/97

    Shareware-Version

  • OLG Saarbrücken, 13.12.1995 - 9 UF 26/92

    Nachehelicher Unterhalt

  • LG München I, 18.05.2018 - 37 O 13142/17

    Merchandisingrechte an literarischem Werk und Verfilmungsvertrag

  • OLG Naumburg, 17.08.1998 - 1 U 69/98

    Erheblichkeit eines Beweisantrags bei innerer Tatsache

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