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   BGH, 28.02.1989 - XI ZR 91/88   

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BGH, 28.02.1989 - XI ZR 91/88 (https://dejure.org/1989,624)
BGH, Entscheidung vom 28.02.1989 - XI ZR 91/88 (https://dejure.org/1989,624)
BGH, Entscheidung vom 28. Februar 1989 - XI ZR 91/88 (https://dejure.org/1989,624)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB §§ 398, 399, 675, 2314, 2325
    Umfang des Auskunftsanspruchs des Pflichtteilsberechtigten gegenüber dem Erben; Auskunftsanspruch des Erben gegenüber einem Kreditinstitut

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 107, 104
  • NJW 1989, 1601
  • NJW-RR 1989, 770 (Ls.)
  • ZIP 1989, 490
  • MDR 1989, 634
  • FamRZ 1989, 608
  • WM 1989, 518
  • BB 1989, 734
  • DB 1989, 1405
  • JR 1989, 421
  • JR 1989, 423
 
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Wird zitiert von ... (35)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 09.11.1983 - IVa ZR 151/82

    Auskunftsanspruch des Pflichtteilsberechtigten

    Auszug aus BGH, 28.02.1989 - XI ZR 91/88
    Aufgrund dieser auf § 2314 Abs. 1 Satz 1 BGB beruhenden Verurteilung war sie verpflichtet, über ihr eigenes Wissen hinaus sich die zur Auskunftserteilung notwendigen Kenntnisse soweit möglich zu verschaffen (BGHZ 89, 24, 28; Lange/Kuchinke aaO s. 745).

    Andererseits ist der Empfänger vermögenswerter Zuwendungen des Erblassers selbst nach § 2314 BGB zur Auskunft verpflichtet (BGHZ 89, 24, 27 m. w. Nachw.) und muß von vornherein damit rechnen, daß er gemäß § 2329 BGB auf Rückzahlung in Anspruch genommen wird.

  • BGH, 04.07.1985 - III ZR 144/84

    Auskunfts- und Rechenschaftspflicht der Bank beim Kontokorrentvertrag

    Auszug aus BGH, 28.02.1989 - XI ZR 91/88
    Auch ein Kunde, der von seinem Kreditinstitut bereits über bestimmte Vorgänge unterrichtet worden ist, kann hierüber zur Ergänzung seiner Kontounterlagen erneut Auskunft verlangen, wenn er glaubhaft macht, daß ihm die erteilten Informationen verloren gegangen sind und dem Kreditinstitut die erneute Auskunftserteilung noch möglich und zumutbar ist (BGH Urteil vom 4. Juli 1985 - III ZR 144/84, WM 1985, 1098).
  • BGH, 22.01.1954 - I ZR 34/53

    Abtretung eines Befreiungsanspruchs

    Auszug aus BGH, 28.02.1989 - XI ZR 91/88
    Trotz grundsätzlicher Unübertragbarkeit einer Forderung kann die Abtretung an bestimmte Personen im Einzelfall zulässig sein (vgl. für den im allgemeinen nicht abtretbaren Anspruch auf Befreiung von einer Verbindlichkeit, der an den Gläubiger gerade dieser Verbindlichkeit abgetreten werden kann: BGHZ 12, 136, 141 [BGH 22.01.1954 - I ZR 34/53]; 23, 17, 22; für den Anspruch des Versprechensempfängers aus bestimmten Verträgen zugunsten eines Dritten, der nur an diesen Dritten übertragen werden kann: RGZ 150, 129, 133; BGB-RGRK/Weber 12. Aufl., 1976, § 399 Rdn. 45 ff.; Soergel/Zeiss, BGB 11. Aufl., 1986, § 399 Rdn. 5).
  • BGH, 20.12.1956 - II ZR 177/55

    Aufrechnung und Schiedsgericht

    Auszug aus BGH, 28.02.1989 - XI ZR 91/88
    Trotz grundsätzlicher Unübertragbarkeit einer Forderung kann die Abtretung an bestimmte Personen im Einzelfall zulässig sein (vgl. für den im allgemeinen nicht abtretbaren Anspruch auf Befreiung von einer Verbindlichkeit, der an den Gläubiger gerade dieser Verbindlichkeit abgetreten werden kann: BGHZ 12, 136, 141 [BGH 22.01.1954 - I ZR 34/53]; 23, 17, 22; für den Anspruch des Versprechensempfängers aus bestimmten Verträgen zugunsten eines Dritten, der nur an diesen Dritten übertragen werden kann: RGZ 150, 129, 133; BGB-RGRK/Weber 12. Aufl., 1976, § 399 Rdn. 45 ff.; Soergel/Zeiss, BGB 11. Aufl., 1986, § 399 Rdn. 5).
  • RG, 27.01.1936 - IV 246/35

    1. Zum Begriff des Vertrags zu Gunsten eines Dritten. 2. Kann der dem

    Auszug aus BGH, 28.02.1989 - XI ZR 91/88
    Trotz grundsätzlicher Unübertragbarkeit einer Forderung kann die Abtretung an bestimmte Personen im Einzelfall zulässig sein (vgl. für den im allgemeinen nicht abtretbaren Anspruch auf Befreiung von einer Verbindlichkeit, der an den Gläubiger gerade dieser Verbindlichkeit abgetreten werden kann: BGHZ 12, 136, 141 [BGH 22.01.1954 - I ZR 34/53]; 23, 17, 22; für den Anspruch des Versprechensempfängers aus bestimmten Verträgen zugunsten eines Dritten, der nur an diesen Dritten übertragen werden kann: RGZ 150, 129, 133; BGB-RGRK/Weber 12. Aufl., 1976, § 399 Rdn. 45 ff.; Soergel/Zeiss, BGB 11. Aufl., 1986, § 399 Rdn. 5).
  • OLG Nürnberg, 28.10.1965 - 2 U 81/65
    Auszug aus BGH, 28.02.1989 - XI ZR 91/88
    Der aus der Geschäftsverbindung der Erblasserin sich ergebende Auskunftsanspruch gemäß §§ 675, 666 BGB gegen die Beklagte ging mit dem Tode der Erblasserin auf die Erbin über (vgl. OLG Frankfurt MDR 1966, 503; Canaris, Bankvertragsrecht 3. Aufl. Rdn. 204, 217, 55; Liesecke, Das Bankguthaben in Gesetzgebung und Rechtsprechung, WM 1975, 238, 248).
  • BGH, 14.09.2000 - III ZR 211/99

    Eintritt des Berechtigten in bestehende Mietverhältnisse

    cc) Die letztere Auffassung erscheint vorzugswürdig, weil sie für Rechtsklarheit sorgt und insbesondere das ungereimte Ergebnis vermeidet, daß eine vor dem Eigentumswechsel fällig gewordene Abrechnungspflicht beim bisherigen Vermieter verbleibt, während Nachzahlungen und Erstattungen, deren Vorbereitung und Berechnung die Abrechnung dient (vgl. BGHZ 107, 104, 110), dem Erwerber zustehen bzw. von diesem zu erbringen sind.
  • BGH, 06.05.2008 - XI ZR 56/07

    Giroverhältnis der beteiligten Banken entfaltet keine Schutzwirkung zugunsten

    Die Kollision zwischen diesen Pflichten ist durch Interessenabwägung zu lösen (Senat BGHZ 107, 104, 109).
  • BGH, 27.09.2023 - IV ZR 177/22

    Zum Auskunftsanspruch über frühere Prämienanpassungen in der privaten

    Die genannte Entscheidung bezieht sich - ebenso wie die weiteren Urteile des Bundesgerichtshofs vom 30. Januar 2001 (XI ZR 183/00, NJW 2001, 1486 [juris Rn. 12, 22]), vom 28. Februar 1989 (XI ZR 91/88, BGHZ 107, 104 [juris Rn. 11, 13]) und vom 4. Juli 1985 (III ZR 144/84, NJW 1985, 2699 [juris Rn. 13 f.]) - auf das Verhältnis zwischen Bankkunden und Kreditinstitut und hier auf die Frage, inwieweit der Kunde, dem im Grundsatz ein Anspruch auf Auskunft und Rechenschaft nach §§ 675, 666 BGB zusteht, die Zusendung einzelner Unterlagen erneut verlangen kann.
  • BGH, 30.11.1989 - III ZR 112/88

    Ansprüche des Konkursverwalters gegen den Rechtsanwalt des Gemeinschuldners

    Insoweit gelten vielmehr die Grundsätze entsprechend, die der Senat in den Urteilen vom 4. Juli 1985 (III ZR 144/84 = WM 1985, 1098 = NJW 1985, 2699 [BGH 04.07.1985 - III ZR 144/84]) und vom 14. April 1988 (III ZR 28/87 = BGHR BGB § 666 Girovertrag 1; vgl. auch Urteil des XI. Zivilsenats in BGHZ 107, 104) zu Inhalt und Umfang der Auskunfts- und Rechenschaftpflicht einer Bank aufgestellt hat.

    Auch in anderen Rechtsbereichen ist anerkannt, daß die Befugnis des ursprünglichen »Geheimnisherrn«, den Beauftragten von dessen Verschwiegenheitspflicht zu entbinden, von einem Rechtsnachfolger wahrgenommen oder sogar ohne Beteiligung eines Rechtsnachfolgers anderweitig ersetzt werden kann (vgl. BGHZ 107, 104: Auskunftsrecht des Erben gegen ein Kreditinstitut trotz entgegenstehenden Interesses eines Zuwendungsempfängers an der Wahrung des Bankgeheimnisses; Beschluß vom 14. Juli 1986 aaO: Befreiung des Notars von der Verschwiegenheitspflicht durch die Aufsichtsbehörde nach dem Tod eines Beteiligten).

  • BGH, 30.01.2001 - XI ZR 183/00

    Zeitliche Begrenzung des Auskunftsanspruchs gegen das kontoführende

    § 666 BGB setzt keinen weitergehenden Anspruch voraus, dessen Vorbereitung die begehrte Auskunft dienen soll (BGHZ 107, 104, 108).

    a) Auch ein Kunde, der von seinem Kreditinstitut bereits über bestimmte Vorgänge unterrichtet worden ist, kann hierüber erneut Auskunft verlangen, wenn er glaubhaft macht, daß ihm die erteilten Informationen verloren gegangen sind und dem Kreditinstitut die erneute Auskunftserteilung noch möglich und zumutbar ist (BGHZ 107, 104, 109).

  • BGH, 20.05.2020 - IV ZR 193/19

    Ergänzung und Berichtigung eines notariellen Nachlassverzeichnisses

    Die Klägerin wäre aufgrund der sie gemäß § 2314 Abs. 1 Satz 1 BGB treffenden Verpflichtung gehalten gewesen, sich über ihr eigenes Wissen hinaus die zur Auskunftserteilung notwendigen Kenntnisse so weit wie möglich zu verschaffen und von Auskunftsrechten gegenüber Kreditinstituten Gebrauch zu machen (vgl. zu dieser Erkundigungspflicht BGH, Urteil vom 28. Februar 1989 - XI ZR 91/88, BGHZ 107, 104, 108 [juris Rn. 12]).
  • BGH, 19.05.2016 - III ZR 274/15

    Erbenermittlungsvertrag: Wirksamkeit einer formularmäßigen Regelung über die

    Dementsprechend können Ansprüche aus § 666 BGB grundsätzlich nicht isoliert abgetreten werden (BGH, Urteil vom 28. Februar 1989 - XI ZR 91/88, BGHZ 107, 104, 110 mwN; MüKo/Seiler, BGB, 6. Aufl., § 666 Rn. 3, 17 mwN).
  • BGH, 08.11.2005 - XI ZR 90/05

    Umfang der Pfändung eines Anspruchs aus Kontokorrent; Anspruch auf Erteilung von

    Dieser setzt keinen anderen Anspruch voraus, dessen Geltendmachung die begehrte Auskunft vorbereiten soll, sondern er dient unabhängig hiervon der Information des Auskunftsberechtigten über die Geschäfte, die der Auskunftsverpflichtete in seinem Interesse geführt hat (Senatsurteile BGHZ 107, 104, 108 und vom 30. Januar 2001 - XI ZR 183/00, WM 2001, 621).
  • OLG Saarbrücken, 03.03.2010 - 5 U 233/09

    Auskunftsansprüche des Nachlassinsolvenzverwalters gegenüber einem

    Das Auskunftsrecht aus § 666 BGB setzt deshalb -anders als das aus § 242 BGB abgeleitete (vgl. hierzu Palandt/Grüneberg, 69. Aufl., § 260 Rdn. 6 m.w.N.) - nicht notwendig einen konkreten Hauptanspruch voraus, dessen Durchsetzung es dienen muss (vgl. BGH, Urteil vom 28.2.1989 - XI ZR 91/88, NJW 1989, 1601 ; Urteil vom 30.1.2001 - II ZR 183/00, NJW 2001, 1486 ; Urteil vom 8.2.2007 - III ZR 148/06, NJW 2007, 1528 ; Seiler in MünchKomm/BGB, 4. Aufl., § 666, Rdn. 3).

    c) Der Auskunftsanspruch des Versicherungsnehmers nach §§ 675, 666 BGB aus der Geschäftsverbindung mit der Beklagten ging mit dem Tode des Erblassers gemäß § 1922 Abs. 1 BGB auf den oder die Erben über (vgl. OLG Frankfurt, MDR 1966, 503; BGH, Urteil vom 28.2.1989 - XI ZR 91/88, NJW 1989, 1601 ; Staudinger/Bittner, BGB , Neubearb. 2009, § 260 Rdn. 39).

    Dem Auskunftsanspruch des Erben steht insbesondere nicht der Umstand entgegen, dass die Vorgänge, über die der Erbe Auskunft verlangt, dem Erblasser bekannt gewesen sind (vgl. BGH, Urteil vom 28.2.1989 - XI ZR 91/88, NJW 1989, 1601 ).

    aa) Ob die Geltendmachung des Auskunftsanspruchs durch den Erben voraussetzt, dass dieser ein eigenes rechtliches Interesse hieran hat (so OLG Frankfurt, aaO.; offen gelassen in BGH, Urteil vom 28.2.1989 - XI ZR 91/88, NJW 1989, 1601 ), bedarf keiner Entscheidung, weil ein solches Interesse im Streitfall ohne weiteres zu bejahen ist.

    Anhaltspunkte für einen entgegenstehenden Willen des Versicherungsnehmers, der etwa bei persönlichkeitsbezogenen Vorgängen von Bedeutung sein könnte, sind nicht ersichtlich (vgl. hierzu BGH, Urteil vom 28.2.1989 - XI ZR 91/88, NJW 1989, 1601 betreffend das Bankgeheimnis des Erblassers).

  • OLG Saarbrücken, 29.08.2006 - 5 W 72/06

    Verwalter muss Liste der Wohnungseigentümer herausgeben

    Dessen ungeachtet besteht ein ergänzender Auskunftsanspruch aber auch in den Fällen, in denen die Auskunft zwar dem Wissensstand des Verpflichteten entspricht, dieser sich jedoch fremdes Wissen nicht verschafft hat, obwohl ihm dies zumutbar ist (BGHZ 107, 104; Staudinger-Haas, BGB, 13. Bearb., § 2314, Rdnr. 17, m.w.N.; OLG Bremen, OLGR 2001, 201).
  • BGH, 29.11.2023 - XII ZB 141/22

    Bankgeheimnis gilt nicht grenzenlos!

  • OLG Saarbrücken, 28.01.2011 - 5 W 312/10

    Pflichtteilsrecht: Anforderungen an ein notarielles Nachlassverzeichnis

  • LG Neuruppin, 05.05.2017 - 5 O 265/15

    Pflichtteilsrecht: Berücksichtigung der Kosten der Testamentseröffnung und der

  • LG Stuttgart, 15.11.2022 - 31 O 125/21

    Insolvenzverwalter bekommt Recht: EY muss Einsicht in Wirecard-Akten gewähren

  • BGH, 03.12.1991 - XI ZR 300/90

    Begrenzung des Haftungsumfangs durch den Schutzzweck der Norm

  • OLG Frankfurt, 08.07.2013 - 23 U 246/12

    Zur Verjährung von Auskunfts- und Herausgabeansprüchen bei Kick-back Provisionen

  • BGH, 08.11.1999 - II ZR 7/98

    Außerordentliche Kündigung des GmbH-Geschäftsführers

  • OLG Stuttgart, 26.09.2012 - 9 U 65/12

    Insolvenzrecht: Sittenwidrigkeit der Kreditvergabe an ein insolvenzreifes

  • OLG Düsseldorf, 28.04.1995 - 7 U 113/94

    Auslegung eines eigenhändigen Testaments bezüglich der Zuwendung eines

  • OLG Hamm, 31.01.2012 - 10 U 91/11

    Umfang der Auskunftsansprüche eines pflichtteilsberechtigten Kindes im Rahmen

  • OLG Saarbrücken, 06.09.2019 - 5 W 45/19

    Bei einer Stufenklage ist Prozesskostenhilfe grundsätzlich einheitlich für

  • OLG Frankfurt, 25.06.2014 - 19 U 206/13

    Auskunft über Provisionen aus Anlageberatung

  • OLG Bremen, 08.02.2001 - 2 U 101/99

    Erteilung einer Auskunft durch Abtretung eines eigenen Auskunftsanspruchs;

  • OLG München, 23.12.2009 - 7 U 3044/09

    Weitergabepflicht agenturbezogener Rabatte durch eine Media-Agentur im Rahmen

  • VerfGH Bayern, 05.03.2020 - 65-VI-18

    Verfassungsbeschwerde wegen Berufungsurteil des OLG wegen willkürlicher

  • OLG Köln, 04.03.1998 - 13 U 152/97

    Anspruch des Pflichtteilsberechtigten auf Vorlage von Geschäftsunterlagen

  • LG Bayreuth, 30.09.2019 - 43 O 59/19

    Auskunftsansprüche des Insolvenzverwalters über das Vermögen der

  • LG Saarbrücken, 27.04.2009 - 12 O 292/08

    Voraussetzungen eines Auskunftsanspruchs gem. § 242 BGB und § 3

  • BGH, 23.05.1991 - III ZR 123/90

    Voraussetzungen der Nichtzulassungsbeschwerde - Grundsätzliche Bedeutung der

  • BGH, 21.02.1996 - IV ZB 27/95

    Auskunftsanspruch über den Wert des Nachlasses - Anforderungen an die

  • OLG Köln, 02.08.2010 - 2 Wx 97/10

    Rechtsstellung des Erbschaftskäufers gegenüber dem Testamentsvollstreckers

  • OLG Koblenz, 15.06.2020 - 12 U 1695/19

    Rechte des Auftraggebers bei Unkenntnis über Anzahl und Inhalt mit einem Berater

  • OLG Hamburg, 04.07.2002 - 3 U 55/99

    Keine Verschlechterung für den Autor bei Einschaltung eines weiteren Verlegers

  • OLG Karlsruhe, 29.11.1996 - 2 Ss 252/96
  • OLG Braunschweig, 10.08.1992 - 2 W 88/92
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