Rechtsprechung
BGH, 18.04.1989 - XI ZR 133/88 |
Volltextveröffentlichungen (7)
- JLaw (App) | www.prinz.law
- Wolters Kluwer
Aktienoptionsgeschäfte - Beratungspflicht des Kreditinstituts - Anlageberatung - Rückforderung der Leistung - Verrechnung imKontokorrent
- VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)
BGB § 276; BGB § 676; HGB § 355; BörsG § 50; BörsG § 55; BörsG § 63
- FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
Hinweis eines Kreditinstituts auf die Möglichkeit von Termingeschäften gegenüber einem nichttermingeschäftsfähigen Kunden
- ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Kurzfassungen/Presse
- Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)
Vorauserfüllungsvereinbarung, Kontokorrent, Belastungsbuchung, Rechtsnatur
Papierfundstellen
- BGHZ 107, 192
- NJW 1989, 2120
- NJW-RR 1989, 1208 (Ls.)
- ZIP 1989, 827
- MDR 1989, 811
- VersR 1989, 1303
- BB 1989, 1929
- DB 1989, 1403
Wird zitiert von ... (42) Neu Zitiert selbst (9)
- BGH, 22.10.1984 - II ZR 262/83
Aktienoptionsgeschäft
Auszug aus BGH, 18.04.1989 - XI ZR 133/88
Dies entspricht der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGHZ 92, 317 [BGH 22.10.1984 - II ZR 262/83]).Der Grund für diese Regelung liegt darin, daß Börsentermingeschäfte vereinzelt zu Anlagezwecken oder zur tatsächlichen Verwendung der Ware geschlossen werden und es deswegen geboten erschien, solche wirtschaftlich dem Kassa-Handel nahestehenden Geschäfte rechtswirksam zuzulassen (vgl. BGHZ 92, 317, 324) [BGH 22.10.1984 - II ZR 262/83].
- BGH, 16.11.1987 - II ZR 24/87
Begriff der Erfüllung; Schweigen eines nicht termingeschäftsfähigen Kunden auf …
Auszug aus BGH, 18.04.1989 - XI ZR 133/88
Ein solcher nur vermuteter Wille entspreche aber nicht den Voraussetzungen des § 55 BörsG (BGHZ 102, 204, 207). - RG, 24.09.1915 - III 41/15
Unklagbares Börsentermingeschäft
Auszug aus BGH, 18.04.1989 - XI ZR 133/88
Maßgebend war dafür die an eine Entscheidung des Reichsgerichts (RGZ 87, 221, 226) anknüpfende Erwägung, daß aus dieser Geschäftsbedingung nur der vermutete Wille des Einverständnisses mit der aus dem Kontoauszug ersichtlichen Verrechnung abzuleiten sei, das untätige Verhalten des Kunden mithin die gleiche Wirkung haben solle, wie die Erklärung des Einverständnisses, selbst wenn dieses in Wahrheit nicht vorhanden sei.
- RG, 27.02.1935 - V 350/34
Verliert der Schuldner den Einwand der Termingeschäftsunfähigkeit, wenn er zur …
Auszug aus BGH, 18.04.1989 - XI ZR 133/88
Daß der nicht termingeschäftsfähige Schuldner dabei das Bewußtsein der Unverbindlichkeit hat, setzt § 55 BörsG nicht voraus (RGZ 147, 149, 153;… Canaris aaO), er muß sich lediglich darüber im klaren sein, daß es sich um Verbindlichkeiten aus bestimmten Börsentermingeschäften handelt, deren Verrechnung mit seinem Guthaben er zustimmt. - BGH, 11.10.1988 - XI ZR 67/88
Wirksamkeit von Devisentermingeschäften zur Absicherung eines Exportgeschäfts
Auszug aus BGH, 18.04.1989 - XI ZR 133/88
b) Die Belastungsbuchungen in Höhe der Optionsprämien auf dem Girokonto stellen für sich genommen ebenfalls keine Leistungen der Klägerin aufgrund der Optionsgeschäfte im Sinne von § 55 BörsG dar, denn eine Belastungsbuchung ist ein bloßer Realakt mit rein deklaratorischer Wirkung (vgl. Senatsurteil vom 11. Oktober 1988 BGHZ 105, 263). - BGH, 04.05.1979 - I ZR 127/77
Kontokorrentverhältnis im Konkurs
Auszug aus BGH, 18.04.1989 - XI ZR 133/88
Im Kontokorrentvertrag enthalten ist eine antizipierte Verrechnungsvereinbarung, die meist dahin zu verstehen ist, daß sich die Verrechnung am Ende einer Rechnungsperiode automatisch vollzieht (BGHZ 74, 253, 255). - BGH, 13.07.1987 - II ZR 280/86
Wirksamkeit eines Vertrages über die Erstattung von Verlusten aus unverbindlichen …
Auszug aus BGH, 18.04.1989 - XI ZR 133/88
Die Verrechnung aufgrund einer antizipierten kontokorrentrechtlichen Aufrechnungsvereinbarung kann jedoch nicht als Leistung im Sinne von § 55 BörsG anerkannt werden, weil sie sich nicht auf ein bestimmtes Börsentermingeschäft bezieht (BGHZ 101, 296, 305;… Canaris, Großkom. HGB 3. Aufl. § 355 RZ 78, 79; Häuser WM 1988, 1285, 1292; Kümpel/Häuser, Börsentermingeschäfte WM-Script 104 S. 165). - BGH, 13.12.1982 - II ZR 63/82
Warentermingeschäft - Rückforderung des Einschusses
Auszug aus BGH, 18.04.1989 - XI ZR 133/88
Eine Zahlung auf die noch nicht fälligen Optionsprämien in diesem Zeitpunkt wäre eine Vorauserfüllung gewesen, deren Vereinbarung rechtlich zwar zulässig gewesen wäre (BGHZ 86, 115, 119), von deren Abschluß aber bei der derzeitigen Prozeßlage nicht ausgegangen werden kann, denn bei Vorauszahlungen auf Börsentermingeschäfte spricht eine tatsächliche Vermutung dafür, daß sie nicht zur Tilgung künftiger Schulden, sondern allenfalls als Sicherheitsleistung bestimmt sind (BGHZ 86, 115, 119). - BGH, 18.01.1988 - II ZR 72/87
Abgrenzung eines Kassageschäfts zum Börsentermingeschäft und zum …
Auszug aus BGH, 18.04.1989 - XI ZR 133/88
Aus den vorstehenden Darlegungen ergibt sich, daß nach der Konzeption des Börsengesetzes der Nichttermingeschäftsfähige zwar durch den Termineinwand vor der besonderen Gefährlichkeit des Börsenterminhandels geschützt (vgl. dazu näher BGHZ 103, 84, 87, 88), [BGH 18.01.1988 - II ZR 72/87]aber keinesfalls von ihm ausgeschlossen werden soll.
- BGH, 07.03.2002 - IX ZR 223/01
Anfechtbarkeit eines Pfandrechts aufgrnd AGB-Banken; Anfechtung von Berechnungen …
Während die Belastungsbuchung rein deklaratorische Bedeutung hat (BGHZ 107, 192, 197), stellt die Gutschrift regelmäßig ein - kontokorrentgebundenes - Schuldanerkenntnis oder Schuldversprechen der Bank gegenüber dem Kunden dar (BGHZ 103, 143, 146 m.w.N.). - BGH, 08.03.2005 - XI ZR 154/04
Zum Schadenersatzanspruch einer Bank nach Rückgabe einer Lastschrift mangels …
Die aus den Kontoauszügen hervorgehende Belastungsbuchung auf einem Girokonto ist ein Realakt mit deklaratorischer Bedeutung (BGHZ 107, 192, 197; 121, 98, 106), die aus der Sicht der betroffenen Kontoinhaber weder unmittelbar einen Anspruch der Beklagten auf Zahlung von 6 EUR begründet noch die Voraussetzungen festlegt, unter denen ein solcher Anspruch entsteht. - BFH, 04.07.1990 - GrS 2/88
Kontokorrentverbindlichkeit; Auszahlungen; Überweisungen; Betriebliche …
bb) Durch den mit dem Girovertrag typischerweise verbundenen - häufig auch als Kontokorrentabrede bezeichneten - Kontokorrentvertrag (Urteil des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 18. April 1989 XI ZR 133/88, Wertpapier-Mitteilungen - WM - 1989, 807 m.w.N.) wird der Bestand und die Rechtsnatur der "in Rechnung" gestellten Forderungen und Leistungen zwar nicht berührt, ihre selbständige Geltendmachung jedoch ausgeschlossen (…Baumbach/Duden/Hopt, HGB, Kommentar, 28. Aufl., 1989, § 355 Anm. 3 A).
- OLG Stuttgart, 21.05.2014 - 9 U 75/11
Allgemeine Geschäftsbedingungen einer Bank: Wirksamkeit einer …
Die Giroverträge enthalten regelmäßig eine antizipierte Verrechnungsabrede mit der Folge, dass zum Abschluss der jeweiligen Rechnungsperioden die berechtigt ins Kontokorrent eingestellten Einzelforderungen der Parteien automatisch saldiert werden (BGH, Urteil vom 18. April 1989 - XI ZR 133/88, BGHZ 107, 192-200; Urteil vom 04. Mai 1979 - I ZR 127/77, BGHZ 74, 253-258). - BGH, 20.03.2001 - XI ZR 213/00
Ansprüche des Bankkunden bei unverbindlichen Optionsscheingeschäften
Unter Bewirkung der vereinbarten Leistung ist nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, zu deren Aufgabe das Vorbringen der Beklagten in den Vorinstanzen keinen Anlaß gibt, bei Geschäften mit selbständigen Optionsscheinen nur die effektive Lieferung des Gegenstandes der verbrieften Option oder die Gegenleistung in Geld zu verstehen (BGHZ 92, 317, 324; Senatsurteile BGHZ 107, 192, 195; 117, 135, 140; vom 3. Februar 1998 - XI ZR 33/97, WM 1998, 546, 548 und vom 13. Oktober 1998 - XI ZR 26/98, WM 1998, 2331, 2333).Belastungsbuchungen aufgrund unverbindlicher Termingeschäfte, Verrechnungen aufgrund antizipierter Vereinbarungen beim Kontokorrentkonto und Saldoanerkenntnisse durch Schweigen auf einen Rechnungsabschluß reichen nicht aus (Senatsurteile BGHZ 107, 192, 197; 117, 135, 141; vom 3. Februar 1998 - XI ZR 33/97, WM 1998, 545, 546 f., vom 13. Oktober 1998 - XI ZR 26/98, WM 1998, 2331, 2334 und vom 17. November 1998 - XI ZR 78/98, WM 1998, 2523, 2524).
- BGH, 04.02.1992 - XI ZR 32/91
Geschäfte mit unverbrieften Aktienoptionen - Hinweispflicht des Kreditinstituts …
Sie sind nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs nur verbindlich, wenn beide Vertragspartner termingeschäftsfähig sind (BGHZ 92, 317, 321 [BGH 22.10.1984 - II ZR 262/83]; 93, 307, 309; 94, 262, 264 [BGH 06.05.1985 - II ZR 227/84]; 102, 204, 206; 107, 192, 193 [BGH 18.04.1989 - XI ZR 133/88]; Senatsurteile vom 19. Dezember 1989 - XI ZR 121/88, WM 1990, 94, 95 [BGH 19.12.1989 - XI ZR 121/88] , vom 16. April 1991 - XI ZR 88/90, WM 1991, 982 [BGH 16.04.1991 - XI ZR 88/90] (zur Veröffentlichung in BGHZ 114, 177 bestimmt) und vom 25. Juni 1991 - XI ZR 178/90, WM 1991, 1367 [BGH 25.06.1991 - XI ZR 178/90]).cc) Auch die Verrechnung der unklagbaren Ansprüche des Beklagten mit Gegenforderungen der Klägerin bei der Saldierung und Abrechnung des Giro- und des Unterkontos des Beklagten kann nicht als Leistung im Sinne von § 55 BörsG angesehen werden, da sich eine antizipierte kontokorrentrechtliche Aufrechnungsvereinbarung nicht auf ein bestimmtes Börsentermingeschäft bezieht (st.Rspr., vgl. BGHZ 101, 29E, 305; 107, 192, 197 f.; Senatsurteil vom 25. Juni 1991 - XI ZR 178/90, WM 1991, 1367 [BGH 25.06.1991 - XI ZR 178/90]).
Für eine nachträgliche, ausdrückliche, in dem Bewußtsein getroffene Verrechnungsvereinbarung, dadurch eigene Vermögenspositionen zur Tilgung von Verbindlichkeiten aus bestimmten Börsentermingeschäften aufzugeben (vgl. dazu BGHZ 107, 192, 198 [BGH 18.04.1989 - XI ZR 133/88], Senatsurteil vom 25. Juni 1991 aaO. S. 1368), hat das Berufungsgericht unbeanstandet keine Feststellungen getroffen.
- BGH, 22.01.2013 - XI ZR 471/11
Negative Feststellungsklage eines Girokontoinhabers: Darlegungs- und …
Eine Belastungsbuchung auf einem Girokonto ist ein bloßer Realakt mit rein deklaratorischer Wirkung (Senatsurteile vom 11. Oktober 1988 - XI ZR 67/88, BGHZ 105, 263, 269 f. und vom 18. April 1989 - XI ZR 133/88, BGHZ 107, 192, 197; außerdem BGH, Urteil vom 7. März 2002 - IX ZR 223/01, BGHZ 150, 122, 128;… Mayen in Schimansky/Bunte/Lwowski, Bankrechts-Handbuch, 4. Aufl., § 47 Rn. 51). - BGH, 13.10.1998 - XI ZR 26/98
Begriff des Börsentermingeschäfts; Erlangung der Börsentermingeschäftsfähigkeit
Unter Bewirkung der vereinbarten Leistung ist deshalb, wie das Berufungsgericht zutreffend dargelegt hat, auch bei Geschäften mit Optionen oder selbständigen Optionsscheinen nur die effektive Lieferung des Gegenstands der (verbrieften) Option oder die Gegenleistung in Geld zu verstehen (BGHZ 92, 317, 324; 107, 192, 195; 117, 135, 140; Senatsurteil vom 3. Februar 1998 - XI ZR 33/97, WM 1998, 545, 548).Ausreichend ist dagegen eine nachträgliche ausdrückliche, in dem Bewußtsein getroffene Verrechnungsvereinbarung, dadurch eigene Vermögenspositionen zur Tilgung von Verbindlichkeiten aus bestimmten Börsentermingeschäften aufzugeben (BGHZ 107, 192, 197; 117, 135, 141; Senatsurteile vom 25. Juni 1991 - XI ZR 178/90, WM 1991, 1367 f. und vom 3. Februar 1998 - XI ZR 33/97, WM 1998, 545, 547).
Da diese Vereinbarung ebenso wie das Anerkenntnis des Rechnungsabschlusses durch Schweigen des Klägers nicht bestimmte Börsentermingeschäfte zum Gegenstand hat, sind die Voraussetzungen des § 55 BörsG nicht erfüllt (BGHZ 107, 192, 197 f.; Senatsurteile vom 25. Juni 1991 - XI ZR 178/90, WM 1991, 1367 f. und vom 3. Februar 1998 - XI ZR 33/97, WM 1998, 545, 547).
- BGH, 03.02.1998 - XI ZR 33/97
Begriff der Leistung; Erfüllung unklagbarer Verbindlichkeiten durch Auflösung …
Diese Verrechnungsvereinbarung kann auch in einem Saldoanerkenntnis enthalten sein, wenn sie ausdrücklich auf die Tilgung unklagbarer Verbindlichkeiten gerichtet ist (BGHZ 107, 192, 198; 117, 135, 141; Senatsurteil vom 25. Juni 1991 - XI ZR 178/90, WM 1991, 1367, 1368).Die antizipierte kontokorrentrechtliche Verrechnungsvereinbarung ist insoweit ohne Belang; sie hat kein bestimmtes Börsentermingeschäft zum Gegenstand (BGHZ 107, 192, 197 f.; Senatsurteil vom 25. Juni 1991 - XI ZR 178/90, WM 1991, 1367, 1368).
Nach dem Zweck des § 57 BörsG kann unter Bewirkung der vereinbarten Leistung beim Optionsgeschäft deshalb nur die effektive Lieferung des der Option zugrundeliegenden Gegenstands oder die Gegenleistung in Geld verstanden werden (BGHZ 92, 317, 324; 107, 192, 195; 117, 135, 140).
- LG Krefeld, 03.05.2017 - 7 O 20/16
Nach Entlastung des Verwalters keine Schadensersatzansprüche mehr gegen ihn!
Soweit auf das Konto Zahlungen zugunsten der Klägerin eingegangen sind, haben diese ihren eigenständigen Rechtscharakter durch den dem Kontokorrent innewohnenden antizipierten Verrechnungsvertrag (vgl. BGH ZIP 1999, 665, 666; BGHZ 107, 192, 197; BGHZ 93, 315, 323; BGHZ 93, 307, 314) zwischen der WEG und der T. E.spätestens mit der zeitnächsten Saldoanerkennung der Wohnungseigentümergemeinschaft verloren (vgl. BGHZ 58, 257, 260; BGHZ 80, 172, 176; BGHZ 141, 116, 120f.). - BGH, 22.01.2013 - XI ZR 472/11
Saldoforderung aus Kontokorrentkonto: Darlegungslast der Bank für die …
- BGH, 17.09.1991 - XI ZR 256/90
Haftung bei Übernahme eines vollkaufmännischen Handelsgeschäfts - Haftung bei …
- BGH, 25.06.1991 - XI ZR 178/90
Wirksamkeit der Verrechnung vollwertiger Forderungen mit Leistungen aufgrund …
- BGH, 17.03.1992 - XI ZR 204/91
Schadensersatzanspruch aus der Vermittlung von Warentermindirektgeschäften - …
- BGH, 16.04.1991 - XI ZR 88/90
Geschäfte mit abgetrennten Aktienoptionsscheinen als Börsentermingeschäfte
- LG Münster, 13.09.2019 - 21 O 127/16
Zinsskandal: Kontokorrent- und Dispozinsen zu hoch berechnet
- BGH, 09.01.2001 - XI ZR 207/00
Endgültige Erfüllung der Ansprüche aus unverbindlichen Börsentermingeschäften
- BGH, 25.10.1994 - XI ZR 43/94
Aufklärungspflicht von Banken bei Geschäften mit selbständigen Optionsscheinen
- LSG Nordrhein-Westfalen, 25.04.2007 - L 4 R 177/06
Rentenversicherung
- OLG Koblenz, 27.05.2010 - 2 U 907/09
Anfechtung von Verfügungen über eine offengehaltene Kreditlinie
- OLG Frankfurt, 29.01.2020 - 23 U 71/13
Anlageberatung im Optionshandel
- OLG Frankfurt, 29.01.2020 - 23 U 72/13
Anlageberatung Optionshandel: Bewertung von Euro Call-Devisenoptionsgeschäften - …
- OLG München, 17.11.2005 - 19 U 2487/05
Verwirkung von Ansprüchen aus einer Bankverbindung; Beginn der Verjährung von …
- BGH, 17.11.1998 - XI ZR 78/98
Geschäfte mit covered warrants als Börsentermingeschäfte; Bewirkung der …
- BGH, 17.03.1992 - XI ZR 84/91
Beweislast bei sittenwidriger Schädigung durch Vereitelung des Termineinwands bei …
- LSG Nordrhein-Westfalen, 14.09.2007 - L 4 R 4/07
Rentenversicherung
- BGH, 04.10.1995 - XI ZR 152/94
Begriff des Börsentermingeschäfts; Geschäfte mit selbständigen Optionsscheinen
- LG Frankfurt/Main, 28.10.1991 - 21 O 71/90
- LSG Nordrhein-Westfalen, 03.08.2007 - L 4 (18) R 31/06
Rentenversicherung
- OLG Hamburg, 05.10.2004 - 9 U 141/03
Verbindlichkeit von Abbuchungen aufgrund unverbindlicher …
- LSG Nordrhein-Westfalen, 02.03.2007 - L 4 R 125/05
Rentenversicherung
- OLG Frankfurt, 04.02.2000 - 24 U 51/98
Bereicherungsansprüche des nicht termingeschäftsfähigen Kunden einer Bank
- LSG Nordrhein-Westfalen, 11.01.2008 - L 4 R 178/06
Rentenversicherung
- LSG Nordrhein-Westfalen, 03.08.2007 - L 4 R 171/06
Rentenversicherung
- LSG Nordrhein-Westfalen, 23.03.2007 - L 4 R 63/06
Rentenversicherung
- BayObLG, 14.02.1991 - BReg. 2 Z 4/91
Voraussetzungen für die Statthaftigkeit einer sofortigen weiteren Beschwerde; …
- LSG Nordrhein-Westfalen, 14.09.2007 - L 4 R 188/06
Rentenversicherung
- OLG Bamberg, 07.02.1997 - 6 U 62/96
Erstattung von Verlusten aus Börsentermingeschäften; Bereicherungsrechtliche …
- LSG Nordrhein-Westfalen, 19.10.2007 - L 4 R 99/07
Rentenversicherung
- LSG Nordrhein-Westfalen, 03.08.2007 - L 4 R 154/06
Rentenversicherung
- OLG Bamberg, 25.08.1997 - 4 U 47/97
Zahlungsanspruch auf Verzugszinsen auf Grund erbrachter Leistungen auf …
- AG Frankfurt/Main, 06.03.1995 - 31 C 3752/94
Voraussetzungen eines Schadensersatzanspruchs wegen fehlerhafter Anlageberatung …