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   BGH, 26.09.1989 - XI ZR 159/88   

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https://dejure.org/1989,999
BGH, 26.09.1989 - XI ZR 159/88 (https://dejure.org/1989,999)
BGH, Entscheidung vom 26.09.1989 - XI ZR 159/88 (https://dejure.org/1989,999)
BGH, Entscheidung vom 26. September 1989 - XI ZR 159/88 (https://dejure.org/1989,999)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Formularmäßige Freizeichnung der Haftung für leichte Fahrlässigkeit bei der Echtheitsprüfung von Dokumenten

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 108, 348
  • NJW 1990, 255
  • NJW-RR 1990, 180 (Ls.)
  • ZIP 1989, 1451
  • MDR 1990, 150
  • BB 1989, 2282
  • DB 1989, 2598
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 21.03.1973 - VIII ZR 228/71

    Aufrechnungsausschluß bei Akkreditiv

    Auszug aus BGH, 26.09.1989 - XI ZR 159/88
    Das selbständige, abstrakte Zahlungsversprechen des Kreditinstituts gegenüber dem Begünstigten ist ein Wesensmerkmal des Dokumenten-Akkreditivs (BGHZ 60, 262, 264; Schlegelberger/Hefermehl aaO Rdn. 139 und 158; Canaris aaO Rdn. 924, 940, 984; Baumbach/Duden/Hopt, Eisemann/Schütze und Nielsen je aaO).
  • BGH, 16.04.1996 - XI ZR 138/95

    Rechtsfolgen der Übertragung eines Akkreditivs; Zulässigkeit von Einwendungen aus

    Dies folgt aus § 784 Abs. 1 Halbsatz 2 BGB sowie aus der Rechtsnatur des Akkreditivs und seiner Übertragung als abstraktes Schuldversprechen (BGHZ 60, 262, 264; 108, 348, 350; Senatsurteil vom 26. April 1994 - XI ZR 114/93, WM 1994, 1063, 1064).
  • BGH, 14.11.2000 - X ZR 211/98

    Wirksamkeit einer Haftungsbeschränkung in AGBG

    Das ist im Zweifel anzunehmen, wenn eine Bestimmung mit wesentlichen Grundgedanken der gesetzlichen Regelung, von der abgewichen wird, nicht zu vereinbaren ist (§ 9 Abs. 2 Nr. 1 AGBG) oder wenn sie wesentliche Rechte und Pflichten, die sich aus der Natur des Vertrags ergeben, so einschränkt, daß die Erreichung des Vertragszwecks gefährdet ist (§ 9 Abs. 2 Nr. 2 AGBG; BGHZ 103, 316, 321; vgl. auch Sen.Urt. v. 26.1.1993 - X ZR 90/91, NJW-RR 1993, 560, 561 m.w.N.; BGHZ 89, 363, 366 f.; BGHZ 108, 348, 351: bei "Kardinalpflichten"; BGH, Urt. v. 11.11.1992 - VIII ZR 238/91, NJW 1993, 335).
  • BayObLG, 18.12.1997 - 1Z BR 73/97

    Einflußnahme des Betreuers bei Erbeinsetzung

    (4) Auch unter dem Aspekt der Zurücksetzung des eigenen Sohnes gegenüber dem Kind ihres Lebensgefährten kann das Testament nicht als sittenwidrig angesehen werden, Eine solche Beurteilung rechtfertigt sich nur im Hinblick auf die verfassungsrechtlich geschützte Testierfreiheit in ganz besonders gelagerten Ausnahmefällen (BGH NJW 1990, 255; BayObLG FamRZ 1992, 226; Palandt/Heinrichs § 138 Rn. 49).
  • OLG Dresden, 13.02.1998 - 8 U 2863/97

    Voraussetzungen eines Schadensersatzanspruchs des Maklers; Einbeziehung von AGB

    Zwar ist in der Rechtsprechung anerkannt, dass die Branchenüblichkeit der Verwendung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen dazu führen kann, dass das Angebot des Verwenders auch ohne ausdrücklichen Hinweis die Einbeziehung der Geschäftsbedingungen umfaßt; der Einbeziehung muß dann der branchenkundige Kunde grundsätzlich von sich aus widersprechen, will er sich nicht den Bedingungen stillschweigend unterwerfen (BGH, Urt. v. 26. Juli 1997 - I ZR 248/94, NJW-RR 1997, 1253 unter II 2; v. 20. Juni 1996 - I ZR 94/94, NJW-RR 1996, 1313 unter II 1; v. 10. Mai 1984 - I ZR 52/82, WM 1984, 1233 unter II 3 a; BGHZ 96, 136, 138, jeweils zur Geltung der ADSp für Transport- und Speditionsgeschäfte unter Kaufleuten; Urt. v. 18. Dezember 1989 - II ZR 104/89, BGHR § 823 Abs. 1 BGB Verkehrssicherungspflicht 32: städtische Hafenbetriebe; BGHZ 108, 348, 352: AGB Sparkassen; weitere Beispiele bei Ulmer/Brandner/Hansen, aaO. Rn. 85).
  • KG, 10.01.1990 - 23 U 5932/88

    Entschädigungsverpflichtung bei unverschuldeter Säumnis des Bausparers auf Grund

    Diese Haftungsbeschränkung ist nach § 11 Nr. 7 AGBG zulässig und verstößt auch nicht gegen § 9 Abs. 1 , Abs. 2 Nr. 2 , AGBG , da es sich im Hinblick auf die dargestellte Risikoverteilung nicht um eine "Kardinalpflicht" (vgl. dazu BGH NJW 1990, 255/256) handelt.
  • OLG Dresden, 11.02.1998 - 8 U 2863/97

    Provisionsanspruch aus Maklervertrag; Zulässigkeit des Eigengeschäfts des

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  • OLG München, 03.07.1996 - 7 U 2162/96

    Voraussetzungen für die Akkreditivkonformität bei Abänderung eines nicht

    924, 984); es enthält die Verpflichtung, bei Vorlage bestimmter Dokumente Zahlung an den Begünstigten zu leisten (BGHZ 108, 348 ).
  • OLG Nürnberg, 23.02.1994 - 12 U 3663/93
    Das Erstgericht hat aber auch unter Bezugnahme auf Rechtsprechung (BGH NJW 1990, 255 ff; NJW 1990, 257 ff) und Literatur (Prüßmann/Rabe, 3. Aufl., Anm. B 3 zu § 580 , HGB ) darauf hingewiesen, daß der Verfrachter dann Fehlfracht nicht fordern kann, wenn dem Befrachter wegen Verschuldens des Verfrachters nicht zugemutet werden kann, den Frachtvertrag einzuhalten.
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